Hallo Zusammen,
ich betreibe eine DS213 und möchte über diese gern meinen eigenen Mailserver aufsetzten. Zudem die Vorteile bzw. auch evtl. Nachteile erfahren die mit diesem Vorhaben verbunden sind. Für mich als Anfänger ist es sehr schwierig ein zu schätzen wie so ein Mailserver richtig konfiguriert werden muss.
Was ich möchte:
Einen eigenen Mailserver mit dem ich mehrere Email-Adressen verwalten bzw. anlegen kann, z.B. info@meinedomain.de, webmaster@meinedomain.de, etc.
Ausgangssituation:
Die DS213 hängt an einer FritzBox 7360 diese aktualisiert meine IP (da T-Online DSL mit Zwangstrennung) bei der Domain die ich bei Strato habe. Domain ist das kleinste Paket, also keine Extras nur die Domain. Über eine Update-Url wird auch der MX-Eintrag auf meine Domain gesetzt. Über das MX-Tool bekomm ich für meine Domain die IP angezeigt über die meine FritzBox im Internet und auch die DS erreichbar ist. Auch nach Trennung und neuer IP, die Aktualisierung der IP funktioniert also.
Was ich bis jetzt gemacht habe:
Das Paket E-Mail Server auf der DS installiert und eingerichtet. SMTP wie beschrieben konfiguriert, einen Benutzer extra für Mail angelegt und den Aliasnamen vergeben. Danach Mailstation installiert und per Web getestet. Empfang ging nur das Senden nicht (immer mit meiner bestehenden T-online Adresse getestet). Dann habe ich zuerst das SMTP Relay mit den Daten von meiner T-Online Adresse gefüllt. Das Versenden ging, nur zeigte es mir nicht meine info@meinedomain.de Adresse an, sondern die T-online Adresse. Danach nochmal das SMTP Relay mit den Daten von Strato gefüllt damit ging dann das Senden und Empfangen über WebMail problemlos.
Der Client (Thunderbird auf Win7) soll die Mails via IMAP (am liebsten verschlüsselt) abrufen. Durch etwas „Probiererei“ habe ich dann auch Thunderbird dazu gebracht, dass er mit meiner DS bzw. dem Mailserver spricht. Senden geht nach wie vor, allerdings Empfange ich darauf keine Emails…
Nach so viel Text jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen aus dem dieser Beitrag entstanden ist.
Ist es überhaupt ratsam einen Mailserver mit einer dynamischen IP zu werden? Wenn ja, wie konfiguriere ich ihn richtig? Ich denke da auch in Richtung Secure SMTP. Ich war der Meinung, dass ich kein SMTP Replay benötige oder ist das in Ordnung so? Bei meiner Recherche bin ich auch über den Begriff Reverse DNS gestolpert, der für das Senden wohl eine große Rolle spielt. Diesen kann ich aber selbst nicht setzten, sondern den müsste mir der ISP geben, richtig? Ich habe dann auch mal mit dem MX-Tool einige Dinge getestet und festgestellt, dass zwar nicht meine Domain aber die dahinter stehende IP bei 4 Stellen geblockt wurde. Heute mit neuer IP das gleiche wieder. Kann es denn sein, dass ich eine IP vom ISP zugeiwesen bekommen, die für MX schon geblockt ist? Denn ich habe heute über diese IP keine einzige Mail verschickt.
Ich freue mich über eure Antworten.
Viele Grüße,
Marcus
ich betreibe eine DS213 und möchte über diese gern meinen eigenen Mailserver aufsetzten. Zudem die Vorteile bzw. auch evtl. Nachteile erfahren die mit diesem Vorhaben verbunden sind. Für mich als Anfänger ist es sehr schwierig ein zu schätzen wie so ein Mailserver richtig konfiguriert werden muss.
Was ich möchte:
Einen eigenen Mailserver mit dem ich mehrere Email-Adressen verwalten bzw. anlegen kann, z.B. info@meinedomain.de, webmaster@meinedomain.de, etc.
Ausgangssituation:
Die DS213 hängt an einer FritzBox 7360 diese aktualisiert meine IP (da T-Online DSL mit Zwangstrennung) bei der Domain die ich bei Strato habe. Domain ist das kleinste Paket, also keine Extras nur die Domain. Über eine Update-Url wird auch der MX-Eintrag auf meine Domain gesetzt. Über das MX-Tool bekomm ich für meine Domain die IP angezeigt über die meine FritzBox im Internet und auch die DS erreichbar ist. Auch nach Trennung und neuer IP, die Aktualisierung der IP funktioniert also.
Was ich bis jetzt gemacht habe:
Das Paket E-Mail Server auf der DS installiert und eingerichtet. SMTP wie beschrieben konfiguriert, einen Benutzer extra für Mail angelegt und den Aliasnamen vergeben. Danach Mailstation installiert und per Web getestet. Empfang ging nur das Senden nicht (immer mit meiner bestehenden T-online Adresse getestet). Dann habe ich zuerst das SMTP Relay mit den Daten von meiner T-Online Adresse gefüllt. Das Versenden ging, nur zeigte es mir nicht meine info@meinedomain.de Adresse an, sondern die T-online Adresse. Danach nochmal das SMTP Relay mit den Daten von Strato gefüllt damit ging dann das Senden und Empfangen über WebMail problemlos.
Der Client (Thunderbird auf Win7) soll die Mails via IMAP (am liebsten verschlüsselt) abrufen. Durch etwas „Probiererei“ habe ich dann auch Thunderbird dazu gebracht, dass er mit meiner DS bzw. dem Mailserver spricht. Senden geht nach wie vor, allerdings Empfange ich darauf keine Emails…
Nach so viel Text jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen aus dem dieser Beitrag entstanden ist.
Ist es überhaupt ratsam einen Mailserver mit einer dynamischen IP zu werden? Wenn ja, wie konfiguriere ich ihn richtig? Ich denke da auch in Richtung Secure SMTP. Ich war der Meinung, dass ich kein SMTP Replay benötige oder ist das in Ordnung so? Bei meiner Recherche bin ich auch über den Begriff Reverse DNS gestolpert, der für das Senden wohl eine große Rolle spielt. Diesen kann ich aber selbst nicht setzten, sondern den müsste mir der ISP geben, richtig? Ich habe dann auch mal mit dem MX-Tool einige Dinge getestet und festgestellt, dass zwar nicht meine Domain aber die dahinter stehende IP bei 4 Stellen geblockt wurde. Heute mit neuer IP das gleiche wieder. Kann es denn sein, dass ich eine IP vom ISP zugeiwesen bekommen, die für MX schon geblockt ist? Denn ich habe heute über diese IP keine einzige Mail verschickt.
Ich freue mich über eure Antworten.
Viele Grüße,
Marcus