Einfache Datenrettung nicht möglich?

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TomBei

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Hallo,

ich habe in meiner Diskstation DS212j zwei Festplatten ganz normal ohne RAID verbaut. Ich benötige die Platten nur, um Daten online verfügbar zu machen.

Kürzlich ist eine der Festplattten abgestürzt, es wahr mein Fehler, ich habe die Diskstation versehentlich beim Putzen umgeworfen.
Nach einem Neustart ist die Festplatte wieder angelaufen, die Diskstation musste lediglich einen Systemteil "retten", was sie aber automatisch und erfolgreich gemacht hat. Ein S.m.a.r.t. Test der Festplatte ergibt ein "normales" Ergebnis.

ABER:
Einer der Ordner auf dieser Platte wird zwar noch angezeigt, aber als komplett leer. Alle Daten sind weg. Das sehe ich normalerweise nicht als großes Problem an, man nehme einfach ein Recory-Tool, durchsucht das Verzeichnis - fertig. Leider geht das hier aber scheinbar nicht.

Mein Problem:
- Keines meiner normalen Datenrettungsprogramme kann auf die Diskstation zugreifen.
- Wenn ich die lokale Datenwiederherstellung der Diskstation nutzen möchte, wird nichts angezeigt, ich kann keinen Ordner auswählen.

Meine Fragen:
Kann ich wahlweise:

a) die Daten mit irgendeinem mir bisher unbekannten Programm (Windows 7) wiederherstellen?
b) die Daten mit der Diskstation selber wiederherstellen?
c) die Festplatte einfach in ein externes PC-Gehäuse packen, und dann meine vorhandene Recovery Software nutzen?

Ich hoffe, das mir jemand helfen kann. Ich bedanke mich schon einmal im Voraus für die Mühe!

Viele Grüße
 
Zunächst willkommen hier im Forum ;)

Zu Deinem Problem: kannst Du uns vielleicht zunächst noch erzählen, ob und wie Du Backups der Daten angelegt hast?

Und schon mal so als Hinweis:
a) Du kannst nicht einfach mit einem Windows-"Datenrettungsprogramm" auf einer Linux-Platte herumfuhrwerken.
b) ohne Backup? - nein.
c) siehe a)
 
Danke sehr! ;-)

Nein, ich habe die Daten nicht gesichert. Ich habe gerade erst alles angelegt, hatte die Daten nicht einmal online. Sicherung wäre der nächste Schritt gewesen, dann "Live Schaltung".

Ich nutze "R-Linux", das kann ext4 Partitionen auslesen und Daten wiederherstellen. Aber halt nicht auf einem Netzlaufwerk.

Ich verstehe nur nicht, warum ich ohne Backup keine Datenrettung machen kann. Hätte ich ein Backup, bräuchte ich ja nicht retten, dann könnte ich einfach wieder rüberkopieren.

Aber danke trotzdem!
 
Datenrettung unter ext4 ist bei weitem nicht so einfach, wie man das Ganze von Windows kennt (einige Hintergründe findest Du bspw. hier). Du müsstest sicherlich die Platten an einen Rechner anschließen und mit einem entsprechenden (Live-)Linux eine Rettung versuchen können - doch ich würde mich darauf nie verlassen. Ein Backup ist unverzichtbar...
 
Danke sehr! ;-)

Nein, ich habe die Daten nicht gesichert. Ich habe gerade erst alles angelegt, hatte die Daten nicht einmal online. Sicherung wäre der nächste Schritt gewesen, dann "Live Schaltung".

Ich nutze "R-Linux", das kann ext4 Partitionen auslesen und Daten wiederherstellen. Aber halt nicht auf einem Netzlaufwerk.

Ich verstehe nur nicht, warum ich ohne Backup keine Datenrettung machen kann. Hätte ich ein Backup, bräuchte ich ja nicht retten, dann könnte ich einfach wieder rüberkopieren.

Aber danke trotzdem!

Verbinde die HDD mit deinem PC und boote mit deinem PC R-Linux. Damit kannst du dann auf die HDD zugreifen.
Die DS macht doch keine 1:1 Verbindungen wie ein SATA Kabel so dass man mit einem Datenrettungstool darauf zugreifen kann. Wenn im Netzlaufwerk retten will, dann müsste man ein Datenrettungstool auf der DS installieren welches dann direkt wie bei einem PC auf die HDDs zugreifen kann.

Ansonsten die Kombination von Raid und Backup würde ich als sinnvoll sehen. Wenn nun tatsächlich durch den Putzteufel :-) die HDD/Ordner beschädigt ist, dann nützt auch kein Rettungstool mehr. Raid wäre einfach, neue HDD rein und Datenstand wäre noch aktueller als ein Backup. Sind beide alle HDDs kaputt hilft nur Backup, wenn nur die DS ausfällt sind die Daten wenisgtens nicht futsch.
 
Danke für die schnellen Antworten. Ich werde es einmal mit einem externen Gehäuse probieren, vielleicht habe ich Glück.
Ich wünsche noch ein schönes Wochenende!
 
Lösung des Problems...

Hallo,

ich wollte mich noch einmal kurz mit der Lösung des Problems melden, vielleicht hilft es ja anderen:

Ich habe die Festplatte letztendlich aus meinem NAS rausgenommen, und in meinen Windows-PC eingebaut. Auch wenn Windows natürlich wenig damit anfangen konnte, hat das Program R-Linux für Windows die Platte wunderbar erkannt, und konnte sie auch bearbeiten.
Nachdem ich die Datenpartition der Festplatte in einer extrem langwierigen 6-Stunden Aktion analysiert hatte (Ergebnis der Analyse unbedingt parallel speichern), konnte das Programm alle Daten wieder herstellen.

So weit so gut, Datenverlust konnte also abgewendet werden. Trotzdem verlief die Rettung nicht ganz ohne Verluste. R-Linux konnte leider weder die Ordnerstruktur, noch die Dateinamen rekonstruieren, hat stattdessen alle Dateien stumpf durchnummeriert. Leider ohne erkennbare Ordnung. Es ist also nicht so, dass die Bilder aus Verzeichnis "A" alle hintereinander nummeriert währen, die Nummerierung folgt keiner erkennbaren Logik. Bei - in meinem Fall - etwas über 10.000 Fotos schon eine Qual. Außerdem hat das Programm von vielen der Dateien so etwas wie Schattenkopien wieder hergestellt. Besser kann ich es nicht beschreiben, aber viele meiner Fotos existieren jetzt mehrfach, und das merkwürdigerweise in verschiedenen Größen. Aus meinen 10.000 Fotos wurden jedenfalls insgesamt über 40.000 Fotodateien.

Auch wenn es vermutlich Wochen dauern wird, die Fotos wieder korrekt zu sortieren, sowie die falschen Versionen zu löschen, bin ich dennoch froh. Ich konnte eine Datenverlust abwenden, und kann somit jedem Hoffnung machen, dem ähnliches mit seinem NAS wiederfährt.
 
Bessere Lösung per Konsole

Hallo noch mal ins Forum,

nachträglich hat mir ein Freund noch einen anderen Tipp gegeben, der sogar noch wesentlich besser war. Leider hatte ich diesen Tipp hier im Forum nicht bekommen, aber vielleicht hilft meine Beschreibung ja anderen Personen mit einem ähnlichen Problem. Ich habe jedenfalls alle Daten zurück, und das ging folgendermaßen:


Zunächst habe ich auf Windows das Programm Putty installiert. Damit konnte ich über eine Art Konsole eine SSH Verbindung mit meinem Synology NAS herstellen. Für Windowsianer: Das sieht im Prinzip aus wie die Eingabeaufforderung, und wer noch mit DOS gearbeitet hat, findet sich mit den dort notwendigen Befehlen auch sehr schnell zurecht. Es gibt aber online auch viele Hilfen zu dem Thema.

Jedenfalls hatte ich ja als Problembeschreibung geschrieben, dass ich das Verzeichnis noch angezeigt bekam, aber keinen Inhalt mehr. Anders über die Konsole. Hier konnte ich plötzlich alle Unterverzeichnisse und alle Dateien sehen, auch wenn sie nicht mehr über die "normale" Nutzeroberfläche des NAS angezeigt wurden.

Innerhalb der Konsole konnte ich jetzt mit dem "CP"-Befehl, (also "copy") - unter Einbeziehung aller Unterverzeichnisse - meine Dateien einfach von diesem Verzeichnis in ein anderes, bereits existierendes Verzeichnis auf der zweiten Festplatte des NAS kopieren. Zwar wurde mir während des Kopiervorgangs für jede Datei angezeigt, dass es einen Fehler wegen "can't preserve ownership" gäbe, aber es wurden trotzdem alle Dateien kopiert.

Als Kurzfassung: Über die Eingabeaufforderung der SSH Verbindung waren alle verschwundenen Dateien noch sichtbar, und ich konnte sie durch kopieren auf die zweite Platte einfach wieder nutzbar machen.

Das ganze ging sehr fix, und jetzt habe ich alle Dateien wieder zurück. Inklusive Ordnerstruktur und Dateinamen. Ich habe die Dateien bereits wieder zurück kopiert, und jetzt ist wieder alles so, als sei niemals etwas passiert.

Keine Ahnung, warum diese blöde Synology Nutzeroberfläche mir die - offensichtlich noch vorhandenen - Dateien nicht angezeigt hat. Ich empfinde die Lösung über eine Konsole (mit separater Sofware, plus notwendiger Aktivierung der SSH Verbindungen in den Systemeinstellungen) als umständlich und nicht sonderlich intuitiv. Letzen Endes musste ich in einem Ausmaß basteln, das mit Sicherheit nicht jeder Nutzer aufbringen kann.
Und auch wenn ich es hinbekommen habe, bin ich überhaupt erst zufällig durch einen Freund auf die Möglichkeit des Konsolenzugriffs hingewiesen worden. Als ich von meinem Problem erzählt hatte, war seine erste Frage sofort: "Werden die Daten denn in der Konsole angezeigt?" Das Problem scheint also bekannt zu sein. Da ich offiziell nie auf diesen Lösungsweg gebracht wurde, hoffe ich, dass andere über die Suchfunktion hier auf diese Problemlösung aufmerksam werden.
 
Keine Ahnung, warum diese blöde Synology Nutzeroberfläche mir die - offensichtlich noch vorhandenen - Dateien nicht angezeigt hat. Ich empfinde die Lösung über eine Konsole (mit separater Sofware, plus notwendiger Aktivierung der SSH Verbindungen in den Systemeinstellungen) als umständlich und nicht sonderlich intuitiv. Letzen Endes musste ich in einem Ausmaß basteln, das mit Sicherheit nicht jeder Nutzer aufbringen kann.
Und auch wenn ich es hinbekommen habe, bin ich überhaupt erst zufällig durch einen Freund auf die Möglichkeit des Konsolenzugriffs hingewiesen worden. Als ich von meinem Problem erzählt hatte, war seine erste Frage sofort: "Werden die Daten denn in der Konsole angezeigt?" Das Problem scheint also bekannt zu sein. Da ich offiziell nie auf diesen Lösungsweg gebracht wurde, hoffe ich, dass andere über die Suchfunktion hier auf diese Problemlösung aufmerksam werden.

Hm, das liest sich jetzt aber ein bisschen seltsam.
Es ist keinesfalls klar, dass man über die Konsole noch an die Dateien kommt, wenn die FileStation nichts mehr anzeigt. Das war wohl ein Schuss ins Blaue deines Bekannten, den ich jemandem, der sich offenbar nicht so sehr gut mit der Materie auskennt, nicht per Forum geraten hätte weil:
- zum einen ist der Weg für den Ungeübten etwas umständlich (wie du selbst sagst)
- zum anderen waren die Erfolgsaussichten m.E. eher ungewiss.

Zumal du in deinem Ursprungspost ja ganz konkrete Fragen zur Datenrettung gestellt hast, dann darfst du dich auch nicht wundern, wenn man diese Fragen beantwortet...

Überhaupt, das Forum. Wieso meinst du, dies sei ein "offizieller" Weg Informationen zu erhalten? Hier sind lediglich Nutzer/Anwender wie du unterwegs, die anderen Hilfestellung geben möchten.

Und als Fazit: den ganzen Ärger (und die umständliche Konsolenfummelei) hättest du dir sparen können, wenn du deine Daten zuvor mal gesichert hättest!
Aber diese Lektion hast du ja nun hoffentlich gelernt und dienst anderen damit jetzt als Beispiel, warum ein Backup - und zwar nicht innerhalb der DS!! - so wichtig ist! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erläuterung

Ahhh, Entschuldigung, da war ich mit meinen Informationen nicht ganz vollständig.

Ich hatte mich - bevor ich mich ans Forum gewendet hatte - bereits mit Synology in Verbindung gesetzt. Das war der offizielle Teil. Ich habe mir ein Ticket geholt, und wurde kontaktiert.
Sinngemäß war die Information: Kein Backup angelegt, selber schuld, Daten weg. Mechanischer Schaden, nicht deren Problem,... usw.
Sie waren höflicher, aber das ist, worauf es hinaus lief.

Erst danach bin ich ins Forum, weil ich ein Fan von Foren bin, und ich dort in jedem Fall kompetentere Auskunft erwarte (und auch bekomme). Im Minimum ausführlicher. So ist immer meine Reihenfolge: Ich durchsuche das Forum, ob das Problem bereits beschrieben ist. Wenn nicht, wende ich mich an den Hersteller. Kann der nicht helfen, mache ich ein Thema im Forum auf. Ich meine - hier machen das ja alle ehrenamtlich, und bevor ich eure Zeit verbrauche, soll doch der Hersteller ran.

Unabhängig von der Komplexität oder (Un-)Wahrscheinlichkeit der Lösung ist es mir aber natürlich lieber, etwas Schwieriges auszuprobieren, als auf meine Daten zu verzichten. Daher hätte ich mir von Synology zumindest einen Hinweis auf die Konsole gewünscht.

Ich kann verstehen, dass hier im Forum nicht unbedingt darauf verwiesen wird. Ich kann nicht beurteilen wie unwahrscheinlich die Lösung wirklich war, aber mit Sicherheit folgen auf so einen Hinweis bei den meisten Nutzern tausend weitere Fragen, deren Abarbeitung vermutlich Tage schlucken würde, mit wenig Erfolg am Ende.
Deswegen sollte meine Mail auch keine Kritik am Forum sein. Im Gegenteil bin ich ein großer Fan dieses Forums, das mir bisher schon bei so einigen Fragen durch schlichtes Stöbern geholfen hat. Es handelt sich hier um mein erstes NAS, und ich will natürlich alles auf einmal, wie jeder Anfänger.

Und natürlich sichere ich meine Daten. Ich hatte sie aber gerade erst aufs NAS geschoben, mir ist das sozusagen zwischen dem Anlegen der Daten und der Sicherung passiert. Die Sicherung musste warten, weil ich dabei war, einen Teil meiner Platten frei zu machen, und daraus einen 5er RAID Verbund zu machen. Und die konnte ich nicht einerseits frei schaufeln, und andererseits noch alle Daten gesichert haben. Beim Erstellen der RAID Partition hatte ich viel Zeit, die habe ich mit Putzen gefüllt, und dabei ist das Elend passiert. DAS war mal ein doofer Tag :-)

Ich verbleibe jedenfalles ein großer Fan des Forums, und wünsche allen noch viel Spaß hier ;-)
 
also wenn man das Verzeichnis sehen kann aber den Inhalt nicht, würde ich immer erst die Rechte des Verzeichisses prüfen. Das klingt nämlich verdächtig danach, dass der User keine Ausführrechte und/oder Leserechte auf dem Verzeichnis hat. Der "can't preserve ownership" klingt für mich als würde deinem User (der den Copyjob anstösst) nicht erlaubt die Rechte 1:1 auf das Ziel abzubilden. Warst wohl als admin und nicht als root angemeldet, oder?
Auf jeden Fall stimmen die Rechte zwischen Quelle und Ziel jetzt nicht mehr überein und das ist ziemlich schlecht und kann unangenehme Seiteneffekte geben. Nur so als Beispiel: hättest du das mit Mailboxen gemacht, wär jetzt dein Mailserver tot resp könnten alle User keine Mails mehr empfangen bis die Rechte wieder korrigiert sind;-)

Also wenn immer du solche Sachen auf der Konsole machst, mach es als root mit dem admin PW. Denn root darf garantiert alle Rechte genau so erhalten wie sie sind. Wenn du es mit cp machst, dann immer -p (preserve) verwenden. Ich persönlich würde in diesem Fall aber eher rsync mit dem Schalter -a verwenden
 
Hallo TomBei kannst du mir helfen, ich weiss nicht wie ich mit Putty meine Verzeichnisse anzeigen lassen kann, habe mich als root angemeldet und dann das Passwort eingegeben. Jetzt steht dort DISKSTATION>.
Wenn ich "dir" eingebe steht dort
drwxr-xr-x 4 root root 4096 Sep 27 18:37 .
drwxr-xr-x 23 root root 4096 Sep 27 19:02 ..
-rw------- 1 root root 16 Sep 27 18:37 .esd_auth
-rw-r--r-- 1 root root 364 Jul 11 09:15 .profile
drwx------ 2 root root 4096 Sep 27 19:01 .pulse
-rw------- 1 root root 256 Sep 27 18:37 .pulse-cookie
drwx------ 2 root root 4096 Jan 12 2013 .ssh
DISKSTATION>
Bin für jede Hilfe dankbar, wie gesagt die Festplatte zeigt an das die platte belegt ist, aber ich kann die Ordner nicht sehen
 
Zuletzt bearbeitet:
dir oder ls ohne Pfadangabe zeigt immer den Inhalt des aktuellen Arbeitsverzeichnisses. Nach einem ssh Login ist das das Homevezeichnis des User. Bei root liegt das home in /root und dort befindest du dich gerade. Das aktuelle Arbeitsverzeichnis kannst du mit dem pwd Kommando anzeigen lassen.
Die Freigaben liegen irgendwo unter /volume1 also probier mal
Code:
dir /volume1
das aktuelle Arbeitsverzeichnis kannst du mit cd /pfad/zum/verzeichnis wechseln
 
Danke erst mal für die Hilfe.

Super jetzt steht da, das heisst meine Ordner sind noch da, wie sichere ich diese nun???

drwxr-xr-x 17 root root 4096 Sep 27 18:59 .
drwxr-xr-x 23 root root 4096 Sep 27 19:02 ..
drwxrwxrwx 5 root root 4096 Aug 27 11:51 @appstore
drwx------ 2 root root 4096 Sep 27 18:30 @autoupdate
drwxrwxrwx 4 root root 4096 Sep 18 18:24 @cloudstation
drwxr-xr-x 4 admin users 4096 Jan 12 2012 @database
drwxr-xr-x 2 admin users 4096 Jan 12 2012 @download
-rw------- 1 root root 2453504 Jul 27 12:53 @facerecognition.core
-rw------- 1 root root 2707456 Feb 11 2013 @httpd.core
-rw------- 1 root root 1101824 Aug 31 22:32 @lyrics.cgi.core
-rw------- 1 root root 1064960 Sep 1 20:44 @poster.cgi.core
drwxr-xr-x 17 root root 4096 Dec 28 2011 @postfix
drwxrwxrwx 4 root root 4096 Sep 27 19:00 @spool
-rw------- 1 root root 7823360 Mar 11 2013 @synoflvconv.core
drwxrwxrwx 2 root root 4096 Sep 27 18:59 @tmp
-rw------- 1 root root 720896 Aug 27 11:39 @updater.core
drwxrwxrwx 5 plex users 4096 Oct 13 2012 Plex
-rw------- 1 root root 7168 Sep 27 20:38 aquota.group
-rw------- 1 root root 8192 Sep 27 20:38 aquota.user
drwxrwxrwx 9 root root 4096 Oct 13 2012 homes
drwxrwxrwx 496 root root 28672 Jun 30 13:54 music
drwxrwxrwx 9 root root 4096 Sep 24 23:25 musikvideos
drwxrwxrwx 250 root root 16384 Sep 20 08:24 photo
drwxrwxrwx 9 root root 4096 Jul 29 18:14 video
drwxrwxrwx 5 root root 4096 Nov 11 2012 web
DISKSTATION>
 
und welche Freigabe? Allerdings sehe ich dass scheinbar vom Filesystem her die Rechte auf den Freigabeordnern (z.B. photo oder video) das Anzeigen nicht verhindern sollte. Kann es sein, dass du in den Berechtigungen der Freigabe im DSM was verändert hast?
 
eigentlich nicht, die Festplatte hat sich gelöst, danach konnte ich nichts mehr sehen. Was kann ich machen??
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok danke nochmals für die Hilfe, irgendwie hat die Ordnerstruktur einen wechsel vor genommen, edie order haben den Volumenname geändert und waren auf einmal auf das andere Volumen zugeordnet, auf jedenfall habe ich meine Daten alle wieder, Gott sei Dank, jetzt erst mal sichern
 
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