Liebe Freude der Synology-NAS,
kurze Frage, zu der ich auch nach langer Recherche keine passende Antwort gefunden habe. Scheinbar hatte noch nie ein Mensch solch eine Frage... Wahrscheinlich eine ziemlich dumme Idee von mir, aber sie beschäftigt mich schon so lange, dass ich wenigstens verstehen möchte, warum sie so dumm ist.
Situation: ich plane eine neue NAS zu kaufen, um ein paar neue Anwendungen für mich (privat) auszuprobieren, aber auch für einen Verein (dafür bekomme ich ein bisschen Geld als Aufwandsentschädigung). Der Verein möchte nur klassisch ein paar wenige Daten per Synology-Drive austauschen, nichts dolles. Vielleicht auch noch die MS365-Absicherung...
Meine Ziel: Mir ist wichtig, die Daten gut zu trennen. Auch um das Risiko bei Malware so gering wie möglich zu halten. Wenn die Drive verseucht ist, dass das so wenig wie möglich andere Bereiche befällt. Auch sollte ich das Ehrenamt irgendwann mal aufgeben, dass ich die Daten (inklusive Backups), so problemlos wie möglich weitergeben kann und die Daten nicht so sehr miteinander verwoben sind.
Meine Idee: Wäre es nicht eine super gute Idee, eine 4-bay NAS zu kaufen, vielleicht sogar mit 2x unterschiedlichen Festplattengrößen auszustatten und dann ZWEI Speicherpoole zu erstellen. Wäre ich damit irgendwie besser abgesichert und meinem Ziel näher, für beide Zwecke mehr Sicherheit und Klarheit zu schaffen. Ich könnte dann quasi sogar die beiden Platten die den Verein betreffen am Tag X einfach herausnehmen und weitergeben, und meine Anwendungen würden wie gewohnt weiterlaufen, oder? Kann es dann auch sein, dass Malware oder potentiell schädliche Angriffe sich nur auf einen Speicherpool begrenzen, oder hat das damit überhaupt nichts zu tun?
Also, liebe Profis und geschätzte Kenner, ich wäre über jeden Hinweis und Nachricht super dankbar.
Ganz liebe Grüße,
Thomas
kurze Frage, zu der ich auch nach langer Recherche keine passende Antwort gefunden habe. Scheinbar hatte noch nie ein Mensch solch eine Frage... Wahrscheinlich eine ziemlich dumme Idee von mir, aber sie beschäftigt mich schon so lange, dass ich wenigstens verstehen möchte, warum sie so dumm ist.
Situation: ich plane eine neue NAS zu kaufen, um ein paar neue Anwendungen für mich (privat) auszuprobieren, aber auch für einen Verein (dafür bekomme ich ein bisschen Geld als Aufwandsentschädigung). Der Verein möchte nur klassisch ein paar wenige Daten per Synology-Drive austauschen, nichts dolles. Vielleicht auch noch die MS365-Absicherung...
Meine Ziel: Mir ist wichtig, die Daten gut zu trennen. Auch um das Risiko bei Malware so gering wie möglich zu halten. Wenn die Drive verseucht ist, dass das so wenig wie möglich andere Bereiche befällt. Auch sollte ich das Ehrenamt irgendwann mal aufgeben, dass ich die Daten (inklusive Backups), so problemlos wie möglich weitergeben kann und die Daten nicht so sehr miteinander verwoben sind.
Meine Idee: Wäre es nicht eine super gute Idee, eine 4-bay NAS zu kaufen, vielleicht sogar mit 2x unterschiedlichen Festplattengrößen auszustatten und dann ZWEI Speicherpoole zu erstellen. Wäre ich damit irgendwie besser abgesichert und meinem Ziel näher, für beide Zwecke mehr Sicherheit und Klarheit zu schaffen. Ich könnte dann quasi sogar die beiden Platten die den Verein betreffen am Tag X einfach herausnehmen und weitergeben, und meine Anwendungen würden wie gewohnt weiterlaufen, oder? Kann es dann auch sein, dass Malware oder potentiell schädliche Angriffe sich nur auf einen Speicherpool begrenzen, oder hat das damit überhaupt nichts zu tun?
Also, liebe Profis und geschätzte Kenner, ich wäre über jeden Hinweis und Nachricht super dankbar.
Ganz liebe Grüße,
Thomas