Hallo
Bin neu hier im forum und brauche Hilfe von den Experten.
Kurz Vorweg: Ich habe eine Agentur für Werbefilme und massive Datenengen, die ich laufend sichern muss.
Bisher lagen alle Daten inkl. der Archive auf meiner Workstation. Diese Diente mehr oder weniger auch als Server mittels Freigaben den anderen Clients, sodass auch mal zu 2 an Projekten gearbeitet werden konnte. Mittels Freigabe hatte der 2. Nutzer Zugriff auf die 1 TB interne SSD.
Die Workstation hat die intrne SSD alle 2h auf die internen 3x 4TB Platten im Raid 0 gespiegel. Damit war die erste replikation vorhanden. Dieser Raid Verbund wurde dann 3x am Tag (11 Uhr, 14 Uhr und 19 Uhr) auf 3x verschiedene Windows Server gesichert (WHS v1, WHS2011, W8). Zusätzlich wurden die Daten mittels Crashplan auf der Cloud (Dauert hat bei 8 TB Datenbestand entsprechend ewig) und revisioniert auf den WHS2011 gesichert sowie 1x am Tag auf USB Platten (insgesamt also 6x redundant. OK ichw eiß das ist übertrieben)
Da 2 Windows Server gezickt haben, habe ich mich entschlossen eine DS1815+ zu kaufen. Die Daten von der Workstation wurden zusätzlich gesichert, die Platten von den Servern ausgebaut und zur 1815 migriert (aktuell als SHR mit 3x 4TB Seagate, 2x 3TB WD Green und 3x 2TB WD Green für ein Gesamtvolumen von 20 GB)
Die Workstation ist mittlerweile entsprechend auf der DS1815 komplett gesichert, inkl. der Crashplan Backups. Allerdings werde ich wohl auf Crashplan verzichten und zur Synology Cloud wechseln, da ich lokal alles besser verwalten kann. Ich habe zwar nicht so eine massive Revisionierung, aber ich habe die in den letzten 5 Jahren kaum gebraucht.
Mein Konzept ist weiterhin, die Primären Projektdaten + die Archvie auf der Workstation zu lassen, eifnach weil eine SSD 500MB/sek liefert fürn Videoschnitt während ich mittels GBit Lan auf max 100 MB/sek komme, auch wenn die Synology mittels 3x LAN auf ein Bonding von 3 GB/sek kommt. Das gewährleistet auch schon eine Level 1 Redundanz.
Workstation beinhaltet die SSD mit Live Projekte, die werden weiterhin alle 2h intern gespiegelt auf dei TEMP und Archivplatte (1. Redundanz) und dann 2x am Tag auf die Diskstation (2. Redundanz). Die Archive werden, sobald die 2 TB erreicht haben und deshalb alt und nicht mehr gebraucht werden, 2x auf ext. USB 3.0 Platten gespeichert und ins Safe gebracht.
Ich will zusätzlich die Workstation mittels Cloud verbinden, und so die Live Projekte auf der SSD, Archive zwischen 2x Workstations synchen, damit parallel gearbeitet werden kann (wäre damit bereits eine 3. Redundanz, natürlich nicht gegen versehentliches Löschen wobei die Recycle Folder aktiviert sind)
Jetzt ist die Frage wie Löse ich diese Cloud Lösung? Weil an der Workstation arbeite ich mal als Nutzer Igor (mit entsprechenden Chefdaten wie Buchhaltung, Abrechnung usw. dran) aber auch der Praktikant (der natürlich nur Zugriff auf die Archive + Live daten haben soll und nicht auf interne Firmendinge).
Darüberhinaus habe ich mir jetzt, wo die Daten erstmals gesichert wurden, eine 2. 1815 bestellt die ich mit den übrig gebliebenen Platten bestücken will (genau die gleichen wie oben). Eigentlich dachte ich ich mache einen High Availability Cluster daraus, aber nun lese ich, das geht nur mit genau identischen Disk Stations mit gleichen Plattenpositionen und nur wenn nicht der SHR verwendet wird (was für mich bedeuten würde weitere EUR auszugeben um mal 8 Platten zu kaufen).
Die 2. Synology soll die Daten und Einstellungen der ersten 1815 replizieren, später Räumlich ausgelagert werden und mittels 2x LAN Bonding vermutlich dann am Haupthub angeschlossen werden. Nur wenn ich kein SHA nutzen kann, welche Alternative biete sich denn mir?
Ich weiß es sind viele Fragen und Fakten, aber ich würde mich sehr über jegliche Hilfe freuen.
Vielen Dank
Igor
Bin neu hier im forum und brauche Hilfe von den Experten.
Kurz Vorweg: Ich habe eine Agentur für Werbefilme und massive Datenengen, die ich laufend sichern muss.
Bisher lagen alle Daten inkl. der Archive auf meiner Workstation. Diese Diente mehr oder weniger auch als Server mittels Freigaben den anderen Clients, sodass auch mal zu 2 an Projekten gearbeitet werden konnte. Mittels Freigabe hatte der 2. Nutzer Zugriff auf die 1 TB interne SSD.
Die Workstation hat die intrne SSD alle 2h auf die internen 3x 4TB Platten im Raid 0 gespiegel. Damit war die erste replikation vorhanden. Dieser Raid Verbund wurde dann 3x am Tag (11 Uhr, 14 Uhr und 19 Uhr) auf 3x verschiedene Windows Server gesichert (WHS v1, WHS2011, W8). Zusätzlich wurden die Daten mittels Crashplan auf der Cloud (Dauert hat bei 8 TB Datenbestand entsprechend ewig) und revisioniert auf den WHS2011 gesichert sowie 1x am Tag auf USB Platten (insgesamt also 6x redundant. OK ichw eiß das ist übertrieben)
Da 2 Windows Server gezickt haben, habe ich mich entschlossen eine DS1815+ zu kaufen. Die Daten von der Workstation wurden zusätzlich gesichert, die Platten von den Servern ausgebaut und zur 1815 migriert (aktuell als SHR mit 3x 4TB Seagate, 2x 3TB WD Green und 3x 2TB WD Green für ein Gesamtvolumen von 20 GB)
Die Workstation ist mittlerweile entsprechend auf der DS1815 komplett gesichert, inkl. der Crashplan Backups. Allerdings werde ich wohl auf Crashplan verzichten und zur Synology Cloud wechseln, da ich lokal alles besser verwalten kann. Ich habe zwar nicht so eine massive Revisionierung, aber ich habe die in den letzten 5 Jahren kaum gebraucht.
Mein Konzept ist weiterhin, die Primären Projektdaten + die Archvie auf der Workstation zu lassen, eifnach weil eine SSD 500MB/sek liefert fürn Videoschnitt während ich mittels GBit Lan auf max 100 MB/sek komme, auch wenn die Synology mittels 3x LAN auf ein Bonding von 3 GB/sek kommt. Das gewährleistet auch schon eine Level 1 Redundanz.
Workstation beinhaltet die SSD mit Live Projekte, die werden weiterhin alle 2h intern gespiegelt auf dei TEMP und Archivplatte (1. Redundanz) und dann 2x am Tag auf die Diskstation (2. Redundanz). Die Archive werden, sobald die 2 TB erreicht haben und deshalb alt und nicht mehr gebraucht werden, 2x auf ext. USB 3.0 Platten gespeichert und ins Safe gebracht.
Ich will zusätzlich die Workstation mittels Cloud verbinden, und so die Live Projekte auf der SSD, Archive zwischen 2x Workstations synchen, damit parallel gearbeitet werden kann (wäre damit bereits eine 3. Redundanz, natürlich nicht gegen versehentliches Löschen wobei die Recycle Folder aktiviert sind)
Jetzt ist die Frage wie Löse ich diese Cloud Lösung? Weil an der Workstation arbeite ich mal als Nutzer Igor (mit entsprechenden Chefdaten wie Buchhaltung, Abrechnung usw. dran) aber auch der Praktikant (der natürlich nur Zugriff auf die Archive + Live daten haben soll und nicht auf interne Firmendinge).
Darüberhinaus habe ich mir jetzt, wo die Daten erstmals gesichert wurden, eine 2. 1815 bestellt die ich mit den übrig gebliebenen Platten bestücken will (genau die gleichen wie oben). Eigentlich dachte ich ich mache einen High Availability Cluster daraus, aber nun lese ich, das geht nur mit genau identischen Disk Stations mit gleichen Plattenpositionen und nur wenn nicht der SHR verwendet wird (was für mich bedeuten würde weitere EUR auszugeben um mal 8 Platten zu kaufen).
Die 2. Synology soll die Daten und Einstellungen der ersten 1815 replizieren, später Räumlich ausgelagert werden und mittels 2x LAN Bonding vermutlich dann am Haupthub angeschlossen werden. Nur wenn ich kein SHA nutzen kann, welche Alternative biete sich denn mir?
Ich weiß es sind viele Fragen und Fakten, aber ich würde mich sehr über jegliche Hilfe freuen.
Vielen Dank
Igor