itari
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Anleitung in groben Zügen für 4 Partitionen auf einem USB-Stick
1) Stick einstecken und schauen unter welchem Gerätenamen man ihn ansprechen kann (dmesg). Bei mir war das /dev/sdk
2) Ausrechnen, wie groß eine Partition sein darf, wenn 4 Stück auf den Stick passen sollen (im Zweifelsfall einfach mal 'normal' formatieren und gucken). Bei mir war das ein ein 8GB-Stick und ich hab 12208 verwendet. Das Ganze geht am besten mit /sbin/fdisk, also 4 mal aufrufen (für jede Partition einmal), z.B. /sbin/fdisk 1 12208 /dev/sdk1; /sbin/fdisk 12209 24416 /dev/sdk2 # usw... . Zuletzt einfach nocheinmal fdisk -l /dev/sdk und man müsset die 4 Partitionen hübsch sehen
3) in meinen Notizen steht noch etwas von Partitionstyp ... aber ich weiß jetzt nicht mehr, ob man ihn ändern muss oder ob das nur ein Hinweis war ... im Zweifelsfall zu dem Punkt hier dann nochmal fragen, falls es damit Probleme geben sollte
4) nachschauen, welches der nächste freien md-Bereich ist mit cat /proc/diskstats bei mir war das /dev/md7 und natürlich auch nachschauen, ob /dev/md7 auch existiert mit ls -l /dev/md?
5) Anlegen des RAID5-Verbundens mit mdadm --create /dev/md7 --level=5 --raid-devices=4 /dev/sdk[1-4]
6) Dateisystem anlegen mit mkfs.ext4 /dev/md7
7) mounten und testen
Itari
1) Stick einstecken und schauen unter welchem Gerätenamen man ihn ansprechen kann (dmesg). Bei mir war das /dev/sdk
2) Ausrechnen, wie groß eine Partition sein darf, wenn 4 Stück auf den Stick passen sollen (im Zweifelsfall einfach mal 'normal' formatieren und gucken). Bei mir war das ein ein 8GB-Stick und ich hab 12208 verwendet. Das Ganze geht am besten mit /sbin/fdisk, also 4 mal aufrufen (für jede Partition einmal), z.B. /sbin/fdisk 1 12208 /dev/sdk1; /sbin/fdisk 12209 24416 /dev/sdk2 # usw... . Zuletzt einfach nocheinmal fdisk -l /dev/sdk und man müsset die 4 Partitionen hübsch sehen
3) in meinen Notizen steht noch etwas von Partitionstyp ... aber ich weiß jetzt nicht mehr, ob man ihn ändern muss oder ob das nur ein Hinweis war ... im Zweifelsfall zu dem Punkt hier dann nochmal fragen, falls es damit Probleme geben sollte
4) nachschauen, welches der nächste freien md-Bereich ist mit cat /proc/diskstats bei mir war das /dev/md7 und natürlich auch nachschauen, ob /dev/md7 auch existiert mit ls -l /dev/md?
5) Anlegen des RAID5-Verbundens mit mdadm --create /dev/md7 --level=5 --raid-devices=4 /dev/sdk[1-4]
6) Dateisystem anlegen mit mkfs.ext4 /dev/md7
7) mounten und testen
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