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Hallo,
long story short:
- Ich habe von meiner zu 99% gefüllten DS2411+ mit DSM 5.X Daten auf eine andere NAS kopiert und die Daten dann von der DS2411+ gelöscht.
- Nach einem Reboot der DS2411+ bemerkte ich erst beim Verbundenen Windows Laufwerk, dann auch im Webgui und schließlich über df -h und tune2fs dass auf dem Raid-6 Volume nur noch 20% belegt seien. Daten sind aber alle noch da und zugreifbar (insgesamt hat das Volume 27TB). du zählt auch nach wie vor korrekt 22TB Nutzdaten vorhanden.
Also habe ich ein Backup meiner Daten erzeugt (sicher ist sicher) und würde nun aber gerne das Problem beheben. Ein Dateisystem das den freien Speicherplatz falsch ausweist weiter zu betreiben ist IMO selbstmord.
Ich habe das Shutdown script ausgeführt und fsck.ext4 entsprechend gestartet - fsck läuft auch los und findet ein paar Sachen. Irgendwann fängt fsck das swappen und das wars dann mit der Performance. Nach 4 Tagen fsck habe ich den prozess gekillt.
Ich bin auf die Idee gekommen mittels nbd-server das /dev/md2 auf einer anderen Linux Maschine verfügbar zu machen (nbd-server ist ein dienst der blockdevices über netzwerk exportiert). Das nbd-server binary ist sehr anspruchslos ich hab ein zur libc passendes aus einem debian.deb genommen.
Auf einem 14.04er ubuntu mit nbd-client eingebunden (klappt auch) und testweise mal -o ro gemountet (geht auch, aber auch hier nur 20% belegt). tune2fs auf der ubuntu kiste läuft wunderbar durch und zeigt gleiches wie auf der synology an.
mit dem e2fsck auf der ubuntu kiste komme ich aber nicht weiter. Er will einfach das von der synology angelegte ext4 nicht lesen:
fsck.ext4 auf der synology läuft immer noch einwandfrei... komisch? Hat jemand eine Idee?
bye,
Darky
long story short:
- Ich habe von meiner zu 99% gefüllten DS2411+ mit DSM 5.X Daten auf eine andere NAS kopiert und die Daten dann von der DS2411+ gelöscht.
- Nach einem Reboot der DS2411+ bemerkte ich erst beim Verbundenen Windows Laufwerk, dann auch im Webgui und schließlich über df -h und tune2fs dass auf dem Raid-6 Volume nur noch 20% belegt seien. Daten sind aber alle noch da und zugreifbar (insgesamt hat das Volume 27TB). du zählt auch nach wie vor korrekt 22TB Nutzdaten vorhanden.
Also habe ich ein Backup meiner Daten erzeugt (sicher ist sicher) und würde nun aber gerne das Problem beheben. Ein Dateisystem das den freien Speicherplatz falsch ausweist weiter zu betreiben ist IMO selbstmord.
Ich habe das Shutdown script ausgeführt und fsck.ext4 entsprechend gestartet - fsck läuft auch los und findet ein paar Sachen. Irgendwann fängt fsck das swappen und das wars dann mit der Performance. Nach 4 Tagen fsck habe ich den prozess gekillt.
Ich bin auf die Idee gekommen mittels nbd-server das /dev/md2 auf einer anderen Linux Maschine verfügbar zu machen (nbd-server ist ein dienst der blockdevices über netzwerk exportiert). Das nbd-server binary ist sehr anspruchslos ich hab ein zur libc passendes aus einem debian.deb genommen.
Auf einem 14.04er ubuntu mit nbd-client eingebunden (klappt auch) und testweise mal -o ro gemountet (geht auch, aber auch hier nur 20% belegt). tune2fs auf der ubuntu kiste läuft wunderbar durch und zeigt gleiches wie auf der synology an.
mit dem e2fsck auf der ubuntu kiste komme ich aber nicht weiter. Er will einfach das von der synology angelegte ext4 nicht lesen:
Rich (BBCode):
root@ubuntu:/tmp# fsck.ext4 -nvC 0 /dev/nbd0
e2fsck 1.42.9 (4-Feb-2014)
Beschädigung gefunden in SuperBlock. (reserved_gdt_blocks = 5399).
The SuperBlock could not be read or does not describe a valid ext2/ext3/ext4
Dateisystem. If the Gerät is valid and it really contains an ext2/ext3/ext4
Dateisystem (and not swap or ufs or something else), then the SuperBlock
is corrupt, and you might try running e2fsck with an alternate SuperBlock:
e2fsck -b 8193 <Gerät>
or
e2fsck -b 32768 <Gerät>
root@fubuntu:/tmp#
fsck.ext4 auf der synology läuft immer noch einwandfrei... komisch? Hat jemand eine Idee?
bye,
Darky