Wenngleich dieser Thread schon sehr alt ist und ich sinngemäß die gleiche Frage in einer Antwort
hier schon stellte...
Unter "DSM 6.0.1-7393 Update 1" stehen unter "Systemsteuerung", "Externe Geräte", "Formatieren" aktuell nur noch die Dateisysteme "EXT4" und "FAT32" zur Verfügung; die angeschlossene USB3-Festplatte (usbshare 1) ist aktuell mit NTFS formatiert. Und ich meine mich zu erinnern, die Festplatte unter "DSM 5.2 xxx" (eine DSM 5.2 - Version von Mitte Februar dieses Jahres) explizit mit NTFS formatiert zu haben. Könnte das sein?
Obwohl die Festplatte an einer DS716+ bisher einwandfrei mit NTFS-Formatierung funktionierte (keine Fehlermeldungen o.ä.), stellt sich trotzdem die Frage, ob NTFS unter diesen Umständen eine gute Wahl ist? Gibt es also Gründe, warum Synology nur "EXT4" und "FAT32" zulässt und sollte man dann auf "EXT4" umformatieren?
Da die Platte lediglich als NAS-Backup-Platte für HyperBackup genutzt werden soll, wäre es eigentlich egal. Im Worst-case allerdings wäre in einer reinen NTFS-Umgebung sowohl ein Zugriff auf die Platte auch ohne NAS möglich, als auch der Einsatz von Reparatur-Tools für die USB-Festplatte einfacher.
Argumente Pro und Kontra? Oder fehlt bei DSM 6 aktuell noch eine 'erweiterte' Formatauswahl für ext. Festplatten und man kann bedenkenlos beispielsweise NTFS verwenden (bzw. jedes vom NAS an USB akzeptierte Filesystem)?