Moin moin,
ich habe folgende Testumgebung:
Ich versuche via Network Backup (rsync-compatible server) die DS zu sichern. Da ich die Übertragung gerne verschlüsseln möchte, kam für mich nur der Weg via SSH in Frage (d.h. ich habe als Backupmodul einen absoluten Pfad angegeben).
Das initiale Backup lief ca. 24 Stunden (die Leitung stand leider nicht voll zur Verfügung).
Die inkrementellen Backups (mehrfach getestet) brauchen nun ca. 7h, obwohl nichts an den Testdaten verändert wurde (laut DS sollen 10B übertragen werden).
Während des Backups läuft auf der DS der Dienst synonetbkp mit ca. 25% CPU Utilization und einem I/O Wait von ca. 2%. Zugriff auf den Rootserver erfolgt nach einem kurzem login/logout via SSH keiner mehr, somit scheint die Leitung nicht das Problem zu sein.
Ich hätte eigentlich erwartet, dass die inkrementellen Backups deutlich schneller durchlaufen.
Die Testdaten von einem Debianserver (alte Hardware) lassen sich via rsync beim zweiten Durchlauf innerhalb von 10 Minuten abgleichen.
Was mache ich falsch?
Viele Grüße
Maik
P.S. Ich haben eben die Threads zu Themen wie “Verschlüsseltes, inkrementelles Backup mit Duplicati“ etc. gelesen, wäre aber eigentlich froh, wenn ich die von Synology bereitgestellten Mittel nutzen könnte.
ich habe folgende Testumgebung:
- DS713+ mit zwei WD Red 3TB
- DSM 5.0-4493 Update 7
- ca. 70 GB Nutzdaten verteilt auf ca. 250k Dateien und 70k Ordner
- 10 Mbit/s SDSL
- Rootserver mit 200 Mbit/s Anbindung, i7-3770, 32GB DDR3 und SATA III Platten
Ich versuche via Network Backup (rsync-compatible server) die DS zu sichern. Da ich die Übertragung gerne verschlüsseln möchte, kam für mich nur der Weg via SSH in Frage (d.h. ich habe als Backupmodul einen absoluten Pfad angegeben).
Das initiale Backup lief ca. 24 Stunden (die Leitung stand leider nicht voll zur Verfügung).
Die inkrementellen Backups (mehrfach getestet) brauchen nun ca. 7h, obwohl nichts an den Testdaten verändert wurde (laut DS sollen 10B übertragen werden).
Während des Backups läuft auf der DS der Dienst synonetbkp mit ca. 25% CPU Utilization und einem I/O Wait von ca. 2%. Zugriff auf den Rootserver erfolgt nach einem kurzem login/logout via SSH keiner mehr, somit scheint die Leitung nicht das Problem zu sein.
Ich hätte eigentlich erwartet, dass die inkrementellen Backups deutlich schneller durchlaufen.
Die Testdaten von einem Debianserver (alte Hardware) lassen sich via rsync beim zweiten Durchlauf innerhalb von 10 Minuten abgleichen.
Was mache ich falsch?
Viele Grüße
Maik
P.S. Ich haben eben die Threads zu Themen wie “Verschlüsseltes, inkrementelles Backup mit Duplicati“ etc. gelesen, wäre aber eigentlich froh, wenn ich die von Synology bereitgestellten Mittel nutzen könnte.
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