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Hallo,
ich habe mich heute mit der Firewall unter DSM 5.1 auf einer 213+ beschäftigt und festgestellt das sie unbrauchbar ist. Ich hoffe es kann mich jemand vom Gegenteil überzeugen.
Mein Ziel:
1. Regionbeschränkung auf nur DE. Also alle IPs aus anderen Ländern "verweigern".
2. Zugriff auf die DSM Verwaltungsoberfläche nur von bestimmten internen IPs, zur Not vom ganzen LAN
Zu Punkt 1 habe ich also die Regeln erstellt und alle Länder verweigert und nur DE zugelassen. Diese Regeln habe ich alle an den Anfang gestellt da die Firewall ja anscheinend von oben nach unten abarbeitet und sobald eine Regel zutrifft diese zieht und alle anderen Regeln danach nicht mehr beachtet (dachte ich).
Zu Punkt 2 habe ich nun nach den "verweigern" Regeln eine Regel erstellt in der ich zum Test genau einer internen IP den Zugriff auf alle DSM Dienste verweigere. Danach hab ich eine Regel erstellt in der ich alle benötigten DSM Dienste zulasse und zu guter letzt noch eine für die Verwaltungsoberfläche der DSM in der ich auf bestimmte IP Adressen einschränken möchte.
Genau dies geht aber nicht. Sobald ich speichern möchte erhalte ich die Meldung das ich die IP des Administrator PCs ausschließe und das die alte Regel wiederhergestellt wird. In der alten wiederhergestellten Regel steht dann der Port für die Adminoberfläche drin freigegeben für alle IPs.
Das Schlimme ist das diese Regel dann auch immer voll zieht. Wenn ich die ans Ende aller Regel stelle hat dennoch die IP die ich weiter oben im Text explizit auf alles verbiete Zugriff. Nach meinem Verständnis dürfte diese Regel für die IP gar nicht mehr ziehen weil die IP ja weiter oben schon verweigert wird. Dazu kommt das über den gleichen Port wie die Adminoberfläche auch die FileStation und noch ein paar andere erreichbar sind.
Also kann ich ja überhaupt nicht verhindern das eine IP auf die Adminoberfläche ausgeschlossen wird, somit ist das Ganze doch unbrauchbar oder???
Wie löst ihr sowas?
Gruß mabox
ich habe mich heute mit der Firewall unter DSM 5.1 auf einer 213+ beschäftigt und festgestellt das sie unbrauchbar ist. Ich hoffe es kann mich jemand vom Gegenteil überzeugen.
Mein Ziel:
1. Regionbeschränkung auf nur DE. Also alle IPs aus anderen Ländern "verweigern".
2. Zugriff auf die DSM Verwaltungsoberfläche nur von bestimmten internen IPs, zur Not vom ganzen LAN
Zu Punkt 1 habe ich also die Regeln erstellt und alle Länder verweigert und nur DE zugelassen. Diese Regeln habe ich alle an den Anfang gestellt da die Firewall ja anscheinend von oben nach unten abarbeitet und sobald eine Regel zutrifft diese zieht und alle anderen Regeln danach nicht mehr beachtet (dachte ich).
Zu Punkt 2 habe ich nun nach den "verweigern" Regeln eine Regel erstellt in der ich zum Test genau einer internen IP den Zugriff auf alle DSM Dienste verweigere. Danach hab ich eine Regel erstellt in der ich alle benötigten DSM Dienste zulasse und zu guter letzt noch eine für die Verwaltungsoberfläche der DSM in der ich auf bestimmte IP Adressen einschränken möchte.
Genau dies geht aber nicht. Sobald ich speichern möchte erhalte ich die Meldung das ich die IP des Administrator PCs ausschließe und das die alte Regel wiederhergestellt wird. In der alten wiederhergestellten Regel steht dann der Port für die Adminoberfläche drin freigegeben für alle IPs.
Das Schlimme ist das diese Regel dann auch immer voll zieht. Wenn ich die ans Ende aller Regel stelle hat dennoch die IP die ich weiter oben im Text explizit auf alles verbiete Zugriff. Nach meinem Verständnis dürfte diese Regel für die IP gar nicht mehr ziehen weil die IP ja weiter oben schon verweigert wird. Dazu kommt das über den gleichen Port wie die Adminoberfläche auch die FileStation und noch ein paar andere erreichbar sind.
Also kann ich ja überhaupt nicht verhindern das eine IP auf die Adminoberfläche ausgeschlossen wird, somit ist das Ganze doch unbrauchbar oder???
Wie löst ihr sowas?
Gruß mabox