frage zum thema usv/ups

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pool

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Hallo,
hab die suche bemüht, bin aber nicht fündig geworden...
folgende frage:
kann ich die stations so einrichten, dass eine angeschlossene usv nicht nur das "herunterfahren" in gang setzt, sondern die station in solch einem fall auch eine email automatisch an mich absetzt ("stromausfallmeldung")?

danke für jede antwort!

tobias
 

Trolli

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Hallo!

Also ich kenne leider keine Möglichkeit. Synology hat so etwas bisher nicht vorgesehen. Wenn, dann müssten man sich das schon selber basteln. Ich hab aber keine Ahnung, wie man so etwas angehen könnte.

Trolli
 

BGrosse

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Hallo Spezialisten! :D

Ich habe gelesen, dass es für USVs von z.B. APC die Software WinNut gibt, mit der ich meinen PC runterfahren lassen kann im Falle eines Stromausfalls, wenn die USV an meine Diskstation meldet "Mir geht bald die Luft aus" (über USB). Soweit - so gut.

Was mache ich jetzt, wenn ich außer meinem PC und der Diskstation noch ne Cubestation "retten" will? Oder anders gefragt: Sind die aktuellen Synology Linux Systeme in der Lage, übers Netzwerk die "gleich is alles wech" -Meldung zu empfangen und entsprechend drauf zu reagieren (mit einem Shutdown)? :confused:

Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und jemand kann mir helfen... :p

Vielen Dank!


P.S.: Warum kann ich eigentlich keine Signatur erstellen? Diese Einstellung fehlt mir in meinem Kontrollcenter...? :confused:
 

ag_bg

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Dafür hat Synology den USV-Serverdienst eingeführt, allerdings war er noch nicht 100% das, was man sich erhofft hat, den passenden Thread finde ich leider gerade nicht.

best regards
 

BGrosse

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Aha!

Danke Dir für die Info. :)

Aber sie arbeiten noch dran oder ist das eingestellt worden? Weißt Du da etwas? Wenn man das in einer der nächsten Firmwares hin bekäme, wär das echt super (wär ja dann quasi beliebig skalierbar)!

Apropos Moderator: Hast Du eine Ahnung, warum ich in meinem Kontrollcenter keine Signatur einstellen kann? Im englischsprachigen Forum geht das wunderbar...)? :confused:
 

Trolli

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Für die Signatur muss man erst mal ein paar Beiträge erstellt haben - damit wurde eine zeitlang hier Missbrauch betrieben, deshalb haben wir diese Regelung eingeführt.

Edit: Ach ja - zum eigentlichen Thema: Das geht jetzt schon, hier ist die Anleitung aus dem Disk Station Manager:
Lokale USV-Unterstützung aktivieren
Wenn Sie die lokale USV-Unterstützung aktivieren möchten, schließen Sie einfach eine USB-USV an Disk Station an.
Netzwerk-USV-Unterstützung aktivieren
Um die Netzwerk-USV-Unterstützung zu aktivieren, ist die folgende Umgebung notwendig:
  • Ein weiterer Server, z.B. ein Netzwerk-USV-Server, der an eine USV angeschlossen ist und über das Netzwerk erreicht werden kann.
  • Das Netzwerkgerät wie ein Switch oder Hub wird ebenfalls mit der USV verbunden. So kann Disk Station auch bei einem unerwarteten Stromausfall immer noch mit dem Netzwerk-USV-Server kommunizieren.
Folgen Sie den Schritten unten, um die Netzwerk-USV-Unterstützung zu aktivieren:
  1. Markieren Sie das Kontrollkästchen USV-Unterstützung aktivieren.
  2. Geben Sie die Netzwerk-USV-Server IP ein. (Achten Sie darauf, dass der Server die Verbindung von Disk Station zulässt)
  3. Klicken Sie auf OK.
Netzwerk-USV-Server aktivieren
Folgen Sie den Schritten unten, um $ _DSPRODUCTNAME_$ als Netzwerk-USV-Server zu aktivieren:
  1. Verbinden Sie eine USB-USV mit Disk Station.
  2. Markieren Sie das Kontrollkästchen USV-Unterstützung aktivieren.
  3. Markieren Sie das Kontrollkästchen Netzwerk-USV-Server aktivieren.
  4. Geben Sie die IP-Adressen ein, die sich mit Disk Station verbinden dürfen.
  5. Klicken Sie auf OK.
Einige Leute hatten allerdings Probleme mit doeser Funktion.

Trolli
 
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ag_bg

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Prinzipiell funktioniert der USV-Serverdienst ja auch, jedoch hatte Synology bei der Erkennung der Restzeit ein wenig zu wenig Buffer eingeplant, weshalb es teilweise trotzdem zu stromlos Szenarien kam, die ja eigentlich vermieden werden sollten.
Des Weiteren scheint mit der USV in Verbindung mit der Einschalt-/Ausschaltfunktion ein Fehler vorzuliegen. ICh habe zumindest seitdem ich die USV nicht mehr über die DS steuern lasse kein PRoblem mehr.

best regards

PS die Anleitung für Winnut hatte ich hier auch schonmal mit dem Verweis ins internationale Forum gepostet
 

BGrosse

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Hi!

Ja, die Anleitung habe ich auch schon gefunden gehabt (nur deshalb weiß ich ja auch von WinNut ;)). Danke Dir dafür!

Es ist halt dummerweise nur so, dass ich eben zwei Synologys hab (DS-207+ und CS-407) und ich natürlich gern beide absichern würde, aber nicht kann, da per USB halt nur ein Host anschließbar ist. An welche Station ist jetzt wahrscheinlich belanglos, solang sie dieselbe Firmware haben, aber die eine müßte halt die andere benachrichtigen (und das ginge halt nur per Netzwerk). Daher die Frage, wie...

Ich werd das mal ausprobieren, sobald ich Zeit hab. Was für Probleme gabs denn mit dem Serverdienst bisher (Trolli)? Wie läuft Dein Szenario aktuell ohne Probleme (ag_bg)? USV am PC und der schickt die Synologys schlafen oder wie?

Danke für eure Hilfe! Ihr seid echt super hier! :rolleyes:

Burkhard



P.S.: ab wann kann ich denn die Signatur nutzen? Jedesmal alles hier manuell hinzuschreiben ist schon echt nervig... :(
 

ag_bg

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Hi!

Ja, die Anleitung habe ich auch schon gefunden gehabt (nur deshalb weiß ich ja auch von WinNut ;)). Danke Dir dafür!

NP

Es ist halt dummerweise nur so, dass ich eben zwei Synologys hab (DS-207+ und CS-407) und ich natürlich gern beide absichern würde, aber nicht kann, da per USB halt nur ein Host anschließbar ist. An welche Station ist jetzt wahrscheinlich belanglos, solang sie dieselbe Firmware haben, aber die eine müßte halt die andere benachrichtigen (und das ginge halt nur per Netzwerk). Daher die Frage, wie...
Wenn du die neuste FW, oder aber zumindest ab 8.0 drauf hast, geht es ja eben nur mit einem USB. Dazu mußt du die USV an eine der beiden DS anschliessen, dann im USV-Serverdienst aktiveren und die IP der anderen DS auswählen und zu guter Letzt auf diese anderen DS USV-Serverdienst aktivieren und die IP des Host auswählen. Anschließend erscheinen dann die Daten der an der ersten DS angeschlossenen USV auch dort im Menü. So wie es aber scheint, kann es zu einem Verlust der Einstellungen kommen, wenn man eben ein USV an der DS btreibt und gleichzeitig die Ds nicht durchgehend laufen läßt, sondern über automatisch aus und anschalten zeitweise aussetzt. Das ist aber bis dato nur eine Vermutung


Ich werd das mal ausprobieren, sobald ich Zeit hab. Was für Probleme gabs denn mit dem Serverdienst bisher (Trolli)? Wie läuft Dein Szenario aktuell ohne Probleme (ag_bg)? USV am PC und der schickt die Synologys schlafen oder wie?
Mein Szenario ist das obere, wobei ich es derzeit wegen der genannten Problematik nicht so nutze (habe ja prinzipiell eine dir ähnliche Konstruktion). Die Geschichte mit Winnut habe ich selber nicht genutzt (bin Macler), aber so wie ich mich erinnere war der Einsatz genau anders herum, sprich die S, welche die USV angeschlossen hat, bedient als HOst alle anderen im Ntzwerk, einschliesslich deinem Computer. Die Einstellungen hatte ja der kollege im internationalen Forum gesagt gehabt

Danke für eure Hilfe! Ihr seid echt super hier! :rolleyes:

Burkhard



P.S.: ab wann kann ich denn die Signatur nutzen? Jedesmal alles hier manuell hinzuschreiben ist schon echt nervig... :(

Ich glaube 10 ar die Grenze, fehlt also nicht mehr viel

best regards
 

BGrosse

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Wenn du die neuste FW, oder aber zumindest ab 8.0 drauf hast, geht es ja eben nur mit einem USB. Dazu mußt du die USV an eine der beiden DS anschliessen, dann im USV-Serverdienst aktiveren und die IP der anderen DS auswählen und zu guter Letzt auf diese anderen DS USV-Serverdienst aktivieren und die IP des Host auswählen. Anschließend erscheinen dann die Daten der an der ersten DS angeschlossenen USV auch dort im Menü. So wie es aber scheint, kann es zu einem Verlust der Einstellungen kommen, wenn man eben ein USV an der DS btreibt und gleichzeitig die Ds nicht durchgehend laufen läßt, sondern über automatisch aus und anschalten zeitweise aussetzt. Das ist aber bis dato nur eine Vermutung
Mein Szenario ist das obere, wobei ich es derzeit wegen der genannten Problematik nicht so nutze (habe ja prinzipiell eine dir ähnliche Konstruktion). Die Geschichte mit Winnut habe ich selber nicht genutzt (bin Macler), aber so wie ich mich erinnere war der Einsatz genau anders herum, sprich die S, welche die USV angeschlossen hat, bedient als HOst alle anderen im Ntzwerk, einschliesslich deinem Computer. Die Einstellungen hatte ja der kollege im internationalen Forum gesagt gehabt
Ja genau, so hatte ich mir das gedacht. Ich war mir nur nicht sicher, ob sich die Synologys auch so untereinander verstehen können. Dass die den Server macht, an der die USV per USB hängt, ist klar. Und so, wie der PC dann per WinNut als "Client" schlafen geschickt wird, sollte sie es halt auch mit der/den anderen Synologys (als Client) im Netz machen. DAS wäre perfekt... :cool:

Was ist mit der genannten Vermutung? Wie äußerst sich denn das Problem, wenn es denn auftritt? Die Einstellungen im Bereich USV sind dann nach auto off/on einfach weg oder wie? Keiner weiß mehr, dass es einen USV Server gibt und der Server nicht mehr, wer seine Clients sind? :eek:
Gibt es da von Synology noch kein offzielles Statement? Ich mein, wenn es da ein bekanntes Problem gibt, sollten sie zumindest sich dem annehmen und es (wie so vieles andere ja auch) fixen. Bisher haben sie das doch einigermaßen gut gemacht. Klar muß das Thema prior genug sein. Die Liste der Verbesserungen ist sicher lang. Aber andereseits: was nützt einem die ganze Kiste, wenn die Daten alle fort sind im Falle eines Powerfails? :(
 

ag_bg

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Ja genau, so hatte ich mir das gedacht. Ich war mir nur nicht sicher, ob sich die Synologys auch so untereinander verstehen können. Dass die den Server macht, an der die USV per USB hängt, ist klar. Und so, wie der PC dann per WinNut als "Client" schlafen geschickt wird, sollte sie es halt auch mit der/den anderen Synologys (als Client) im Netz machen. DAS wäre perfekt... :cool:

So Gott will, wird er es auch bei dir so
machen:cool:


Was ist mit der genannten Vermutung? Wie äußerst sich denn das Problem, wenn es denn auftritt? Die Einstellungen im Bereich USV sind dann nach auto off/on einfach weg oder wie? Keiner weiß mehr, dass es einen USV Server gibt und der Server nicht mehr, wer seine Clients sind? :eek:
Gibt es da von Synology noch kein offzielles Statement? Ich mein, wenn es da ein bekanntes Problem gibt, sollten sie zumindest sich dem annehmen und es (wie so vieles andere ja auch) fixen. Bisher haben sie das doch einigermaßen gut gemacht. Klar muß das Thema prior genug sein. Die Liste der Verbesserungen ist sicher lang. Aber andereseits: was nützt einem die ganze Kiste, wenn die Daten alle fort sind im Falle eines Powerfails? :(


u der Vermutung ist noch nichts spruchreif, weshalb ich es bis dato z.B. auch noch nicht gemeldet habe, aber es ist ein verdacht, da wir (in einem anderen Thread) mittlerweile mehrere sind, welches folgendes Problem haben:

Wir haben alle eine UZSV, nutzen aber nicht alle einen USV-Serverdienst, weshalb das anscheinend unerheblich ist. Die "Erscheinung" ist, das wenn man eine USV, über USB angeschlossen, nutzt, es bei der Nutzung der automatischen An-Ausschaltung der DS (also erst die neueren Modell mit automatisch an zu einer definierten Zeit, zu dem Verlust der gesamten Einstellungen der DS im Bezug auf den DSM kommt. Das ist aber eine bis dato Vermutung und nicht spruchreif und kann auch an anderen Sachen leiegen! An der Funktionalität des USV-Server ändert es eigentlich nicht viel, nur ich habe es mal abgeschaltet, um einen Zusammenhang erkennen zu können

Best regards
 

BGrosse

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Hallo ag_bg!

Vielen Dank für Deine Hinweise! :)

Wenn ich Dich richtig verstehe, dann bezieht sich das Problem nur auf die neueren Hardwaremodelle? Wie sieht es dann aus, wenn Du die CS-407 nimmst als USV-Server? Die sollte dann doch alle im Netz "schlafen" schicken oder? Also auch, wenn die Cube jetzt mal per Zeitplan ausgeschaltet wird und später manell oder per Stromausfall wieder eingeschaltet wird (Option "Automatic ON bei Spannungsrückkehr" im DSM Menü) müßte eine ältere Hardware wie die CS das Problem nicht haben und weiterhin ihre Einstellungen und damit ihre USV Serverfunktion beibehalten oder?

Bei mir wär das eh kein Problem, denn ich hab keine von den neuen Hardwaren (bewußt nicht :p), und ich würd vermutlich die DS-207+ als Dauerläufer weiter nutzen und die ES-700 daran hängen. Mein PC und die CS, die beide nur temporär laufen) würde ich gern über die DS-207+ abschalten lassen. Das dürfte dann ja wohl gehen, da - wenn ich Dich richtig verstanden habe - meine beiden "Kisten" ihre Einstellungen nicht verlieren...

BTW, der größte Mangel der Synology Kisten ist für mich sowieso das fehlende WoL. Jeden Rechner kann ich über meine Fritzbox ferngesteuert ein und über VNC ausschalten, nur nicht die Synology Server. Um die einzuschalten von unterwegs müßte ich ihnen hart den Strom entziehen per Relais Fernsteuerung oder sowas. Naja... muß ich halt das nachholen, was Synology nicht schafft. Mir fehlt bloß leider ein bischen Zeit... :rolleyes:
 

ag_bg

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Hallo ag_bg!

Vielen Dank für Deine Hinweise! :)

Wenn ich Dich richtig verstehe, dann bezieht sich das Problem nur auf die neueren Hardwaremodelle? Wie sieht es dann aus, wenn Du die CS-407 nimmst als USV-Server? Die sollte dann doch alle im Netz "schlafen" schicken oder? Also auch, wenn die Cube jetzt mal per Zeitplan ausgeschaltet wird und später manell oder per Stromausfall wieder eingeschaltet wird (Option "Automatic ON bei Spannungsrückkehr" im DSM Menü) müßte eine ältere Hardware wie die CS das Problem nicht haben und weiterhin ihre Einstellungen und damit ihre USV Serverfunktion beibehalten oder?

Sowie es schien, war es wohl eher ein Problem der neueren Modelle (Eben der mit Startup). In deiner Konstellation sollten eigentlich keine weiteren Probleme auftreten

Bei mir wär das eh kein Problem, denn ich hab keine von den neuen Hardwaren (bewußt nicht :p), und ich würd vermutlich die DS-207+ als Dauerläufer weiter nutzen und die ES-700 daran hängen. Mein PC und die CS, die beide nur temporär laufen) würde ich gern über die DS-207+ abschalten lassen. Das dürfte dann ja wohl gehen, da - wenn ich Dich richtig verstanden habe - meine beiden "Kisten" ihre Einstellungen nicht verlieren...

Normalerweise schon, wenn bei dir auch der Fehler auftreten sollte, kannst du dich ja gerne noch Mal melden

BTW, der größte Mangel der Synology Kisten ist für mich sowieso das fehlende WoL. Jeden Rechner kann ich über meine Fritzbox ferngesteuert ein und über VNC ausschalten, nur nicht die Synology Server. Um die einzuschalten von unterwegs müßte ich ihnen hart den Strom entziehen per Relais Fernsteuerung oder sowas. Naja... muß ich halt das nachholen, was Synology nicht schafft. Mir fehlt bloß leider ein bischen Zeit... :rolleyes:

Ist bei mir auch der Fall und leider irgendwie noch nicht vorgesehen, aber vielleicht ändert sich das dann mal in der nächsten Produktreihe, da ja insbesondere mit einer FB es wirklich "Spass" machen würde, Remoteszenarien durchzuspielen.

best regards
 

BGrosse

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Hallo zusammen!

@ag_bg: Was meinst Du eigentlich in Deiner Sig mit "dem doch nicht einzigem funktionierenden D-Link 1008D"?
Ich hab auch den DGS-1008D und natürlich funktioniert der... :confused:

@all: Hab jetzt mal ein bischen rumprobiert mit meiner USV und meinen beiden Syno Servern bzw. WinNut auf dem PC. Ich glaub, so ganz hab ichs noch nicht verstanden...

Auf der CS-407 hab ich die IP Adressen (mit der neuen Firmware), die Kommunikation zum PC mit WinNut funktioniert einwandfrei. Mir wird zwar nicht die Ausgangsspannung und die Netzfrequenz angezeigt, aber das liegt wohl daran, dass die ES-700 diese Daten einfach nicht liefert (zumindest zeigt die Konsole auf dem DS beim Aufruf auch diese Daten nicht) - ok soweit.
Auf der DS-207+ hab ich dank der alten Firmware noch die Möglichkeit, einen Timeout einzustellen (1 Minute), aber keine Überwachungsmöglichkeit zum PC hin mit WinNut - ganz schlecht. Also hab ich mal ein bichen "investigiert" und die conf Files für die UPS Geschichten etwas modifiziert über die Konsole. Jetzt kann ich die DS-207+ auch über den PC mit WinNut monitoren - soweit, so gut!
Ziehe ich jetzt den Netzstecker, bekomm ich ein Popup von WinNut auf dem PC und die DS-207+ geht nach ca. 1 Minute tatsächlich dazu über, sich herunterzufahren.

Das Rätsel: Nach welcher Zeit bzw. welchem Triggerevent fängt die CS-407 nun an, herunterzufahren? Hier gibt es dank der neuen Firmware (wo der gesamte UPS Teil anders strukturiert ist) keinen einstellbaren Timer mehr! Nicht, dass er mir jetzt fehlen würde, aber was ist nun die Triggerbedingung zum schlafen legen bei der Kiste? :confused:
UND: Über die Verbindung zum PC mit WinNut bekomme ich von den Syno Servern eigentlich "nur" den kompletten Datensatz, den die USV liefert (anscheinend). Mein Verständnis bisher war so, dass von den Syno Kisten nur noch ein Trigger zum passenden Zeitpunkt an den PC geschickt wird, damit er DANN SOFORT herunter fahren kann. Anscheinend ist dies nicht so, denn der PC bekommt bei mir scheinbar immer den kompletten Datensatz, also auch die Events (Statusänderungen) "on Battery" bzw. auch "UPS Server nicht erreichbar" (also COMM Error) und dann kann ich selbst sehen, was ich mache... :confused:

Ich hab also den Kontakt über IP zu beiden Servern (auch mit der alten Firmware) und bekomme die kompletten Statusinfos auch am PC mit - genauso wie auch die Linux Kisten als UPS Server lokal. Aber wo bitte stell ich jetzt genau die Art von Triggerbedingung ein, auf die reagiert werden soll und wann und nach welchem Timeout?

Bei WinNut 1.5 in der grafischen Form hab ich die ganzen schönen Zeiger, kann dort aber nur einstellen, ab wieviel % Akkuladung der Rechner runterfahren soll - nicht so optimal.
Bei der portierten WinNut Konsole 2.irgendwas hab ich nur das editierbare Configfile und einen Dialog in dem ich den Dienst als Service in Windows starten lassen kann, aber wenigstens mit einer einstellbaren Zeitverzögerung zum runterfahren und man kann dort auch die Art des Herunterfahrens (Forced Shutdown) einstellen - schon besser. Allerdings fehlt die "schöne" grafische Darstellung der UPS Parameter.

Mir ist bei beiden Programmen nicht klar, auf welches Event genau getriggert wird: OnBattery, Charge < x%, LowPower (wenn ja, wieviel ist "Low") oder was?

==> Gibts hier jemanden, der sich im Detail damit auskennt?

Wär echt Klasse, wenn sich hier jemand erbarmen und etwas Licht ins Dunkel bringen würde. Und warum gibts eigentlich noch keine "anständige" Verwaltungssoftware für Windows, die es einem erlaubt, sämtliche Parameter einer USV einzustellen und abzufragen, die man über IP im Netzwerk von einem beliebigen UPS Server bekommt? Das kann doch jetzt nicht so schwierig sein oder? :confused:

Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für jede Antwort! :cool:
LG,
Burkhard
 

ag_bg

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Hallo zusammen!

@ag_bg: Was meinst Du eigentlich in Deiner Sig mit "dem doch nicht einzigem funktionierenden D-Link 1008D"?
Ich hab auch den DGS-1008D und natürlich funktioniert der... :confused:

Das ist nur eine Anspielung auf die hier im Forum eher vorherrschende Meinung, dass das Switch unbrauchbar sei, was aber wohl grundlegend an der Netzwerkzusammenstellung liegt. Wenn du mal nach dem Modell suchst, weißt du, was ich meine.

@all: Hab jetzt mal ein bischen rumprobiert mit meiner USV und meinen beiden Syno Servern bzw. WinNut auf dem PC. Ich glaub, so ganz hab ichs noch nicht verstanden...

Auf der CS-407 hab ich die IP Adressen (mit der neuen Firmware), die Kommunikation zum PC mit WinNut funktioniert einwandfrei. Mir wird zwar nicht die Ausgangsspannung und die Netzfrequenz angezeigt, aber das liegt wohl daran, dass die ES-700 diese Daten einfach nicht liefert (zumindest zeigt die Konsole auf dem DS beim Aufruf auch diese Daten nicht) - ok soweit.
Auf der DS-207+ hab ich dank der alten Firmware noch die Möglichkeit, einen Timeout einzustellen (1 Minute), aber keine Überwachungsmöglichkeit zum PC hin mit WinNut - ganz schlecht. Also hab ich mal ein bichen "investigiert" und die conf Files für die UPS Geschichten etwas modifiziert über die Konsole. Jetzt kann ich die DS-207+ auch über den PC mit WinNut monitoren - soweit, so gut!
Ziehe ich jetzt den Netzstecker, bekomm ich ein Popup von WinNut auf dem PC und die DS-207+ geht nach ca. 1 Minute tatsächlich dazu über, sich herunterzufahren.

Das Rätsel: Nach welcher Zeit bzw. welchem Triggerevent fängt die CS-407 nun an, herunterzufahren? Hier gibt es dank der neuen Firmware (wo der gesamte UPS Teil anders strukturiert ist) keinen einstellbaren Timer mehr! Nicht, dass er mir jetzt fehlen würde, aber was ist nun die Triggerbedingung zum schlafen legen bei der Kiste? :confused:

Sie wird sich dann abstellen, wenn es Zeit ist und die USV unmittelbar vor dem Leistungsexitus steht. Dies wurde auch schon einmal im internationalen Forum bemängelt, aber wie du schon selber festgestellt hast, wurde die USV-Politik mit dem DSM 2.0 umgestellt. Eigentlich, wenn ich mich nicht irre, wollte synology aber die Einstellungsmöglichkeit wieder bieten, aber irgendwie tut sich auf dem Gebiiet nicht wirklich was.

UND: Über die Verbindung zum PC mit WinNut bekomme ich von den Syno Servern eigentlich "nur" den kompletten Datensatz, den die USV liefert (anscheinend). Mein Verständnis bisher war so, dass von den Syno Kisten nur noch ein Trigger zum passenden Zeitpunkt an den PC geschickt wird, damit er DANN SOFORT herunter fahren kann. Anscheinend ist dies nicht so, denn der PC bekommt bei mir scheinbar immer den kompletten Datensatz, also auch die Events (Statusänderungen) "on Battery" bzw. auch "UPS Server nicht erreichbar" (also COMM Error) und dann kann ich selbst sehen, was ich mache... :confused:

Das machen die DS auch untereinander so. Ich hatte beimir den Server auf der 209+ laufen, die 407 draufgelegt und selbige zeigte mir immer den gleichen Datensatz, welcher mir auch auf der 209+ angezeigt wurde.

Ich hab also den Kontakt über IP zu beiden Servern (auch mit der alten Firmware) und bekomme die kompletten Statusinfos auch am PC mit - genauso wie auch die Linux Kisten als UPS Server lokal. Aber wo bitte stell ich jetzt genau die Art von Triggerbedingung ein, auf die reagiert werden soll und wann und nach welchem Timeout?

KA


Bei WinNut 1.5 in der grafischen Form hab ich die ganzen schönen Zeiger, kann dort aber nur einstellen, ab wieviel % Akkuladung der Rechner runterfahren soll - nicht so optimal.
Bei der portierten WinNut Konsole 2.irgendwas hab ich nur das editierbare Configfile und einen Dialog in dem ich den Dienst als Service in Windows starten lassen kann, aber wenigstens mit einer einstellbaren Zeitverzögerung zum runterfahren und man kann dort auch die Art des Herunterfahrens (Forced Shutdown) einstellen - schon besser. Allerdings fehlt die "schöne" grafische Darstellung der UPS Parameter.

Mir ist bei beiden Programmen nicht klar, auf welches Event genau getriggert wird: OnBattery, Charge < x%, LowPower (wenn ja, wieviel ist "Low") oder was?

==> Gibts hier jemanden, der sich im Detail damit auskennt?

Zu Winnut kann ich dir nicht wirklich geben, da ich schon am verzeifelten Ssuchen nach einer ähnlichen Software für Mac gescheitert bin.

Wär echt Klasse, wenn sich hier jemand erbarmen und etwas Licht ins Dunkel bringen würde. Und warum gibts eigentlich noch keine "anständige" Verwaltungssoftware für Windows, die es einem erlaubt, sämtliche Parameter einer USV einzustellen und abzufragen, die man über IP im Netzwerk von einem beliebigen UPS Server bekommt? Das kann doch jetzt nicht so schwierig sein oder? :confused:

Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für jede Antwort! :cool:
LG,
Burkhard

best regards
 

ag_bg

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Wo mich gerade ein anderer Nutzer Mal dran erinnert hat:

Also ich habe jetzt seit 2 Monaten keine Probleme mehr mit freezen oder Verlust von Daten oder Einstellungen. Von daher gehe ich wirklich davon aus, dass es mit dem USV-Server irgendwelche Probleme gibt.

best regards
 
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