Fragen bezüglich Datensicherung/Backup

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

WalGer

Benutzer
Mitglied seit
30. Jan 2020
Beiträge
7
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Hallo Gemeinde,

Zuerst bitte ich meine doofe Frage zu entschuldigen - wurde sicherlich schon tausend Mal gestellt und ich komm nun mit der 1001. Frage daher....

Zuerst mal die Ausgangslage - ich hab hier eine gebrauchte DS112+ mit einer 2TB Platte drin. Da das Ding ja nur eine Bay hat und ich die NAS für Datensicherung brauche, wäre also ein Backup der Daten nicht übel. Wenn die Platte abraucht oder die NAS über den Jordan geht, ist ja relativ schnell Ersatz beschafft - nur die Daten sind dann halt futsch.

Ich hab mir das nun so überlegt: ich besorg mir eine ebenso 2TB große 2,5 Zoll HDD und schließe die an den USB Port. Ich hab schon mal testweise eine kleinere Platte dran gehängt und ein "usbshare1" ist sichtbar. Mein Plan ist nun, dass ich via USB-Copy jeden Samstag um Mitternacht die Daten von der DS auf die externe HDD spiegele. So weit so gut, nur dumm, dass ich nicht weiß, wie die DS das "spiegeln" versteht. Wird hier beim Durchlauf der Spiegelung geschaut, was auf dem "usbshare1" schon drauf ist und nur das kopiert, was da noch nicht ist oder werden die Dateien einfach doof rüber geschrieben, egal ob die schon da sind oder nicht. Das wäre natürlich nicht schön, da a) das dann ewig dauert und b) unnötig ist, da die (meisten) Daten ja schon auf der USB-Platte drauf sind.

Wäre hier HyperBackup besser geeignet - wie gesagt, bin neu hier und unwissend.... Kann HyperBackup ein so gearteten Spiegel anlegen und dann wöchentlich den Spiegel mit den Veränderungen aktualisieren? Wie müsste ich dann den HyperBackup einstellen?

Wie gesagt, bestimmt schon 1000 Mal gefragt, aber es wäre trotzdem nett, wenn sich ein "Wissender" erbarmen könnte. :eek:

Danke schon für die Mühen und einen schönen Abend

German
 

Kurt-oe1kyw

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
10. Mai 2015
Beiträge
9.139
Punkte für Reaktionen
1.803
Punkte
314
Nein kein Problem. Es ist uns hier lieber wir können Fragen beantworten wie jemand ein echtes Backup bewerkstelligt, als nachher verzweifelt versuchen irgendwie Daten auf einer defekten HDD/DS noch zu retten.
Ich persönlich bevorzuge aber 3,5" HDD für das Backup. Einfach aus dem Grund da diese immer eine eigene separate Stromversorgung haben.
Du benötigst dazu eine Dockingstation, siehe Signatur. Kostet etwa 29 Euro. Damit kannst du 2,5" oder 3,5" HDDs zur Datensicherung verwenden. Eventuell noch Schutzhüllen besorgen, ich nutze die von Orico.
Die DS112+ hat aber auch schon USB 3.0, dh. sie sind nicht nur schneller sondern liefern mehr Strom als die alten USB 2.0, also kann auch eine externe 2,5" funktionieren.

Du steckst dann die 2,5" (oder 3,5" in einer Dockingstation) HDD an die DS an und startest Hyperbackup. Als Variante musst du dir jetzt überlegen WIE du das Backup haben möchtest, beide Varianten haben Vor- und Nachteile.
Ebenso WIE du die externe HDD formatierst? Soll sie u.U. an einen PC komplett ohne DS im Notfall funktionieren, dann am PC als NTSF formatieren.
Das erzeugt zwar 2 Partitionen auf der externen HDD aber das macht nichts, sind nur ca. 150 MB. Die Anzeige wäre dann usbshare1-1(2) (externe HDD Partition 1 +2), die 1 ist dann die 150 MB die windows reserviert und die kannst du nicht verwenden.
Der restliche Speicherplatz bleibt dir. Nachteil bei NTSF, es ist langsamer an der DS als ext4.
Formatierst du die externe HDD direkt mit der DS während sie am USB Port angeschlossen ist als ext4 dann ist später die Übertragung schneller.

Der wichtigste Punkt ist aber die Variante, wieder mit Vor- und Nachteilen:
*) Lokaler Ordner und USB = die Sicherung deiner Daten erfolgt in eine Datenbank (.hbk Datei). Vorteil dabei das Backup ist etwas kleiner, du kannst auf einer Zeitlinie "zurückfahren" zu vorigen Versionen (ACHTUNG! Die HDD muss dann aber auch den Platz dafür bieten! Also eine 6 TB HDD dafür nehmen um 2 TB Daten zu sichern! Die Anzahl an Versionen kannst du Einstellen. Nachteil, um die Daten über den PC sehen zu können, musst du das windows Programm Hyberbackup EXPLORER installieren, damit kannst du vom PC aus in die Datenbank "hineinsehen" und bei Bedarf Ordner und Dateien "herauskopieren". Auf der Diskstation kannst du Hyperbackup VAULT installieren, damit kannst du über DSM in die Datenbank "hineinsehen".
*) Lokaler Ordner und USB (Einzelversion) = du erzeugst eine 1:1 Kopie deiner Daten, ganz genauso wie du sie auf der Diskstation hast. Vorteil, falls du NTFS formatiert hast, dann kannst du die externe Backup HDD einfach am PC anstecken und hast sofort alle Daten zur Verfügung. Die Übertragung beim Backup ist aber langsamer als bei ext4 formatierter Platte. Nachteil bei ext4 am PC, du brauchst ein Programm um ext4 lesen zu können am PC.
So lange deine Diskstation funktioniert ist das kein Thema, auch wenn du die externe HDD als ext4 formatierst kannst du sie trotzdem einfach am PC aufrufen indem du den gemeinsamen Ordner "usbshare1" am PC öffnest.

Egal welche Varianten du nützt, nur das erste Backup wird viele Stunden dauern, alle weiteren dauern dann nur ein paar Minuten oder eine Stunde je nach Datenmenge. Es werden nur neue oder geänderte Ordner und Dateien auf die Backup HDD übertragen.

Zusammenfassung:
Entscheiden ob ext4 oder NTFS formatiert werden soll.
Entscheiden ob in eine Datenbank gesichert werden soll (Lokaler Ordner und USB) oder ob eine 1:1 Kopie auf der externen HDD sein soll (Lokaler Ordner und USB (Einzelversion).
Hyperbackup auf der DS zum Erstellen vom Backup
Hyperbackup VAULT auf der DS zum "hineinsehen" in die Datenbank (.hbk) Datei
Hyperbackup EXPLORER auf dem PC zum "hineinsehen" in die Datenbank auf der DS.
 

WalGer

Benutzer
Mitglied seit
30. Jan 2020
Beiträge
7
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Guten Morgen Kurt (?),

Danke mal zuerst für deine Mühen, aber ich hätt da noch ein paar Fragen

Der Dienst USB-Copy blieb ja unbeantwortet.... Schreibt der einfach nur doof alles auf das usbshare rüber oder wird hier sehr wohl verglichen, was auf dem Ziel schon liegt und schreibt nur die Änderungen? Das würde mir schon genügen. Alternativ müsste ich aber dann HyperBackup anwerfen. Wär jetzt auch kein Weltuntergang aber das USB-Copy scheint mir sympatischer zu sein.

Dann noch ne Frage. Kann mein DS wirklich NTFS lesen/schreiben. Hatte ja da meine Testplatte dran gehängt und erst als die nach FAT formatiert war, klappte das auch mit dem Erkennen. Super Toll fand ich dann, dass man um extFAT zu nutzen, noch mal schnell geschröpft wird. EXT4 reicht mir auch

Ciao

German
 

Kurt-oe1kyw

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
10. Mai 2015
Beiträge
9.139
Punkte für Reaktionen
1.803
Punkte
314
USB Copy ist n.m.M. nach nicht dafür gedacht ein echtes, vollständiges externes Backup zu erstellen. Ursprünglich war es gedacht um schnell Daten von einem USB Stick auf die DS zu kopieren, bzw. Speichermedien aus Kameras schnell auf die DS zu kopieren.

Für ein Backup zum Wiederherstellen nutze ich Hyberbackup. Es bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für das Erstellen der externen Datensicherung, dies kann eine externe via USB verbundene HDD an der DS sein, ein Cloud-Dienst, eine anderes NAS usw usw.
Einfach beim Erstellen der Backupaufgabe die gewünschte Variante auswählen und den Anweisungen folgen. Vor allem aber bietet es die Möglichkeit auch Pakete bzw. Teile von Programmpaketen zu sichern. Als Beispiel die Photo Station, wenn die externe HDD ext4 formatiert ist und du die Anwendung Photo Station in Hyberpackup mit Haken versehen hast, so werden auch die ganzen thumbnails zu den Originalbildern mitgesichert.
Natürlich kannst du auch mit USB Copy nur den gemeinsamen Ordner /photo sichern, bei der Wiederherstellung dann die Bilder zurückkopieren und die DS berechnet die ganzen thumbnails dann noch mal.

Die DS kann auf externen Speichermedien via USB ntfs schreiben und lesen, ABER sie kann nicht ntfs formatieren! Dh. du musst deine externe HDD zuerst auf dem PC anstecken, dort ntfs formatieren und anschliessend an die DS anstecken. Sie ist jetzt ntfs formatiert und die DS kann darauf schreiben und lesen. Unter DSM > Externe Geräte siehst du dann die 1. Partition mit ca. 150 MB für die windows Reservierung und die 2. Partition mit der Größe vom Speichermedium welcher dir für das Backup zur Verfügung steht, daher steht dann dort auch "usbshare1-2" (usbshare1 ZWEITE Partition), bei ext4 steht nur "usbshare1" da gibt es nur eine einzige Partition auf dem externen Speichermedium.
ACHTUNG!
Bitte nicht vergessen, das windows 10 einen Fehler beim Trennen von externen HDDs hat welche via USB Verbunden sind, WENN rechts unten das Icon "Hardware sicher entfernen" angeklickt wird UND auf dem Speichermedium mehrere Partitionen vorhanden sind.
Beim formatieren ntfs werden 2 Partitionen angelegt. Das kann dazu führen, dass du zwar das Speichermedium mit "Hardware sicher entfernen" trennst, aber nach dem Abstecken immer noch "Teile" mit win10 gekoppelt sind!
Daher bitte unbedingt IMMER über win10 > Einstellungen > Geräte (Bluetooth und andere Geräte) unten bei Weitere Geräte die externe HDD suchen und Anklicken, rechts leuchtet dann "Gerät entfernen" auf im grauen Feld. Dieses graue Feld anklicken! JETZT ist das externe Speichermedium korrekt getrennt und wird 100%ig von deiner Diskstation erkannt werden.
 

WalGer

Benutzer
Mitglied seit
30. Jan 2020
Beiträge
7
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Hallo Kurt (ich hoffe, du heist so :) )

Das ging ja schnell mit der Antwort.:D

Hab grad auch weiter gesucht und folgendes für USB-Copy gefunden
Spiegeln (Mirroring): Bei jedem Ausführen der Ausgabe werden alle Änderungen am Quellordner zum Ziel kopiert, so dass der Zielordner zu einem vollständigen Spiegel der Quelle wird.

Wenn dem so ist, wäre das genau das, was ich brauche. Den Synology Foto-Mist brauch ich nicht. Habe alle meine Bilder im normalen Dateisystem und zum Anschauen/Bearbeiten habe ich andere Tools. Dann ist meine Sicherungsstrategie vermutlich etwas "unkonventionell" - meint: ich synchronisiere meine Daten via FreeFileSync mit der NAS wenn ich meine, dass es wieder Zeit dafür ist - und das mit einem Desktop und auch mit einem Notebook. Somit habe ich letztendlich die Daten auf drei verschiedene Medien. Wenn ich das nun via USB-Copy auf einer externen HDD zusätzlich mache, wären das dann vier. Dass nun gleichzeitig alle vier Systeme den Geist aushauchen ist eher unwahrscheinlich. O.k. gegen Atomkrieg bin ich nicht geschützt :cool:

Das, was nur auf der NAS rumfährt hat eine niedrigere Prio - meint wenn das weg ist, dann kein Weltuntergang. Um auch damit eine "gewisse" Sicherheit zu haben, hatte ich an das USB-Copy auf einen externen Datenträger gesetzt. Wie es scheint, wäre USB-Copy hier das Mittel der Wahl für mein Ansinnen, weil klein, einfach und eine 1:1 Kopie der NAS. Bei Bedarf kann ich das dann an einen Rechner oder eine Nachfolger-NAS anstöpseln und hurtig zu kopieren beginnen.

Ciao

German
 

Kurt-oe1kyw

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
10. Mai 2015
Beiträge
9.139
Punkte für Reaktionen
1.803
Punkte
314
Ok, ich versuche es dir mit einem einfachen Beispiel zu erklären und meiner nachfolgenden Frage, vielleicht haben wir auch nur eine unterschiedliche Auffassung von einem "echten" externen Backup und einer synchronisation/Spiegelung.
Wenn du tatsächlich synchronisierst und das auch dein Ziel ist, dann ist es ok und du müsstest ab hier nicht mehr weiterlesen.

ABER ich glaube du möchtest doch eher ein Backup deiner Daten haben.
Mein einfaches Beispiel:
Du synchronisierst deine Daten, meinetwegen mit USB Copy. Du hast, ohne es zu bemerken, oder einer deiner User, irrtümlich eine Datei oder sogar einen ganzen Ordner gelöscht.
Du synchronisierst jetzt, nach deinen Worten, wenn es wieder mal Zeit ist, dann wird durch die Synchronisation die irrtümlich gelöschte Datei/Ordner "synchonisiert" also auch auf dem Ziel gelöscht. Die Daten sind unwiderbringlich weg.
Zumindest ist es dass, was ich unter synchronisierung verstehe = stelle den gleichen Zustand am Ziel her wie auf der Quelle.
In dem Beispiel wäre das aber fatal. Genau das will ich nicht, ich will im Notfall meine gesicherten Daten vom Backup Ziel wieder zurückspielen können auf die Quelle, falls sie dort beschädit/verlorengegangen/gelöscht/ usw. wurden.
Also ich für meinen Teil bleib da lieber bei einem echten externen Backup....

Frage:
Ich hatte früher auch mehrere Clienten, wie PCs und Laptops der einzelnen Familienmitgliedern und von Zeit zu Zeit bin ich dann mit jeweils dazugehörenden externen HDDs von Gerät zu Gerät gegangen und habe backup davon gemacht.
Das war für mich ursprünglich der Grund für die Anschaffung einer Diskstation. Ich habe die Daten von den einzelnen Geräten, von den externen HDDs auf die Diskstation übertragen und dort zentral die Daten jetzt liegen.
Ich rufe diese über eingebundene Netzlaufwerke ab.
Das hat den riesengroßen Vorteil für mich, dass ich immer die aktuellen Daten habe, völlig egal ob ich auf eine Datei mit dem PC daheim, dem Laptop aus von "irgendwo" zugreife, sie ist immer aktuell.
Alle 24h läuft dann ein autom Backup von der Haupt-DS (916+) auf die Backup-DS (218+)
Zusätzlich am Wochende stecke ich die externen HDDs für die jeweilige Backupaufgabe via USB an der DS an und sichere noch mal die Daten.
Wäre das nicht auch für dich der einfachere Weg, schon alleine aus dem Hintergrund heraus, dass ich auf der Diskstation ein SHR1 laufen habe, dh. fällt eine HDD aus ist noch gar nichts passiert, alles läuft auf der DS weiter, ich kann in Ruhe die defekte HDD austauschen und alles ist gut.
Wenn dir deine HDD am PC oder Notebook ausfällt, werden vermutlich deine Daten weg sein....


Und ja Kurt ist mein Name, ich schreibe hier aber in meinem realen Namen ohne Synonym, Erklärung <klick>
damit ist es etwas "klarer" :)
 

WalGer

Benutzer
Mitglied seit
30. Jan 2020
Beiträge
7
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Hallo nochmal,

Du synchronisierst deine Daten, meinetwegen mit USB Copy. Du hast, ohne es zu bemerken, oder einer deiner User, irrtümlich eine Datei oder sogar einen ganzen Ordner gelöscht.
Du synchronisierst jetzt, nach deinen Worten, wenn es wieder mal Zeit ist, dann wird durch die Synchronisation die irrtümlich gelöschte Datei/Ordner "synchonisiert" also auch auf dem Ziel gelöscht. Die Daten sind unwiderbringlich weg.

Stimme ich dir voll und ganz zu. Das ist auch der Grund, warum ich das Synchronisieren mit FreeFileSync und manuell mache. Auch mit diesem Tool gäbe es einen Automatismus, den ich aber tunlichst nicht eingerichtet habe. Rufe ich FreeFileSync händisch auf, so gibt mir das Toll VOR der eigentlichen Ausführung die Möglichkeit, Dinge abzuwählen oder umzubiegen. Für meine Zwecke reicht mir das. Ich bin noch nicht so alt, dass ich nicht mehr weiß was ich tue ;)

Ich hatte früher auch mehrere Clienten, wie PCs und Laptops der einzelnen Familienmitgliedern und von Zeit zu Zeit bin ich dann mit jeweils dazugehörenden externen HDDs von Gerät zu Gerät gegangen und habe backup davon gemacht.
meine Clienten bin ich :cool: Hab das zwar schon mal bei meiner Family angesprochen, dass eine Datensicherung unter Umständen nicht schlecht wäre, aber das wurde dann allgemein als "Spielerei von Papa" belächelt. Ich mach das jetzt so, wie bei unseren Kunden in der Firma: Eine Datensicherung wird konsequent nach dem ersten Austausch des Servers durchgeführt.... ;)
Ich kann warten..... :eek:

Aber zurück zum Thema. Ich hatte vor der Syno eine selbst gebastelte NAS mit OMV drauf. Wenn ich die HDD-Mäßig hochrüste, könne die sich, sofern OMV das her gäbe, mit der DS sich abgleichen. Das wäre die tollste Lösung, meine ich.

Sag schon mal vielen Dank für die Mühen und toll, dass man hier zu "Ideenfindung" animiert wird :eek:

Ciao aus dem Süden

German
 

Kurt-oe1kyw

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
10. Mai 2015
Beiträge
9.139
Punkte für Reaktionen
1.803
Punkte
314
Hyperbackup bietet die Möglichkeit von "rsync", wenn dein OMV NAS die Möglickeit bietet "rsync" zu bieten, dann einfach in Hyperbackup die Variante "rsync" auswählen und die Daten vom OMV NAS eintragen.
Das Backup läuft dann von der Synology DS auf die OMV NAS.

Ah ja wegen dem belächeln, das wird im Laufe der Zeit besser, glaub mir..... unser Jüngster kam auch beim Schreiben seiner Bachelor Arbeit auf der TU Wien wieder auf das Thema Backup-Sicherung auf der DS zurück :) nämlich nachdem sein geliebter Laptop mal gesponnen hatte und wir nur mit Glück seine Daten zugänglich machen konnten.... aber seitdem macht er backup :)

Edit:

Wegen USB-Copy, vielleicht ist dieser Themenbeitrag <klick> für dich interessant...
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat