Fragen zur DS214 (zu RAID, SMART und LoadCycleCount)

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neuronet

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Ich habe mir eine DS214 incl. 2x WD40EFRX (Red) HDD zugelegt. Nun einige Fragen hierzu:


1)Datenträger2 zeigt eine sehr hohe Zahl beim "Load_Cycle_Count" (Datenträger 1 hat hier nur einen Wert von 8). Wie kann hier ein Unterschied sein, wo doch beide Platten identisch sind? Und was bedeutet das?

20131203_NAS_DS214_Smart_LoadCycleCount.jpg


2)Ich habe einen SMART-Test durchlaufen lassen (per Test Planer, "Erweiterter Test").
Grund war, dass ich von einigen gelesen habe, das WD Platten häufig viele defekte Sektoren haben etc.!
Wenn ich mich dann nach einigen Stunden (solange dauert der Test) wieder einlogge, dann steht bei Fortschritt (siehe Screenshot) aber nur 80%! Was soll das, bzw sollte das nicht bei 100% enden?
...eben sehe ich nach dem "Aktualisieren" 90% !! Ist das Normal, 80% um ca. 15Uhr und um 22Uhr erst 90% ?? Obwohl der Test um 12Uhr gestartet wurde!

Und wo kann ich einsehen, ob defekte Sektoren vorhanden sind? Jetzt könnte ich die HDDs noch zurück senden.


3)Sollte man - wenn man unter anderem auch .iso Files und seine .mk2 Videos als auch Bilder (eine Datei ca. 30MB) auf dem Server laden möchte - das "Synology Hybrid RAID (SHR)" nutzen oder ein Standard Raid? Oder gibt es dabei besondere Einstellungen die man machen sollte?

Ist es möglich beide HDDs zu nutzen, also ohne RAID und jeweils als einzelne HDD? Wo / Wie muss ich das dann einstellen? Und könnte man nachdem eine Platte doch ausreicht später immer noch entscheiden, dass er die HDD1 als Sicherung einfach immer auf HDD2 kopiert? Wie.

Sorry für die Länge! Hoffe mir kann hier ein Profi weiterhelfen.
 

Frogman

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1) Die Unterschiede im LoadCycleCounts (das ist die Anzahl der Parkvorgänge des Kopfes, wenn die Platte nicht gebraucht wird) sind relativ gering - kein Grund zur Sorge.

2) Der erweiterte Test kann dauern. Das Ergebnis siehst Du, wenn der Test abgeschlossen ist. In der Übersicht der SMART-Infos siehst Du auch die defekte Sektoren usw. Neue Platten haben teilweise auch defekte Sektoren , das ist aber auch nicht ungewöhnlich für nagelneue Platten (die werden dann gesperrt). Ebenfalls kein Grund zur Sorge.

3) RAID1 (normale oder SHR) braucht man eigentich nur, wenn man hohe Datenverfügbarkeit benötigt für den Fall, dass eine Platte ausfällt. Ansonsten kannst Du auch Basic-Volumes nehmen, dann liegt auf jeder Platte ein Volume (sozusagen eine Datenpartition), Dir steht dann der komplette Platz zur Verfügung. Diese Festlegung kannst Du danach nicht einfach wieder ändern in ein RAID1 (interne Spiegelung). Achtung: ein RAID1 ist KEIN Backup. Ein backup machst Du auf eine externe Platte oder ein entferntes Netzdevice.
 

jan_gagel

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Hallo,

ich möchte auch meinen Senf dazu geben. Zwar hat Frogman das schon sehr schön erklärt, ich sehe es aber etwas anders als er. Die Parkvorgänge der Köpfe sind in der Tat noch nicht wirklich hoch, WD erreicht da teils sehr hohe Zahlen. Man muß sich aber auch vor Augen führen, daß jeder Parkvorgang eine gewisse Abnutzung tätigt. Denn die Festplatte arbeitet mechanisch und der Parkvorgang geht nur eine begrenzte Anzahl. Auch beim Abschalten wird eine solche Parkung durchgeführt, wobei die Hersteller zwischen einer "normalen" Parkung und einer Notparkung unterscheiden. Letztere wird gemacht, wenn die Platte vom Strom getrennt wird. Die Notparkung bedeutet viel mehr Streß für den Parkmechanismus, weil die Köpfe da mit voller Wucht gegen den Endanschlag knallen. Gibt ein Hersteller eine Anzahl an möglichen Parkvorgängen an, ist in der Regel damit die Notparkung gemeint.

Je größer die Festplatten werden, desto mehr Sektoren oder Blöcke hat eine Festplatte. Also werden die Blöcke immer kleiner und kleiner. Dabei haben Fehler eine größere Auswirkung. Je nach Qualität des Herstellers (was man als Endverbraucher sowieso nicht beurteilen kann) treten fehlerhafte Blöcke mal mehr oder mal weniger auf. Aufgrund der steigenden Kapazität ist aber davon auszugehen, daß die fehlerhaften Blöcke in Zukunft eher schneller und vermehrt auftreten. Festplatten stellen zwar Reserveblöcke bereit, falls dann mal einige Blöcke kaputt gehen, aber das Umlagern von Blöcken geht meist mit dem Defekt einer Platte einher. Mein Vater hatte bei einer 52 MB Platte etwa Ende der 80er einige defekte Blöcke, die die Platte schon fast von Beginn an hatte und trotzdem lebte sie sehr lange. Aber ich möchte behaupten wollen, daß defekte Blöcke bei mechanischen Defekten auftreten und ein Ableben der Festplatte ankündigen können. Eine meiner Platten, die ich mehrere Jahre in der DiskStation betrieben hatte, zeigte so einen Defekt. Ich tauschte beide Platten (im Raid 1) so schnell wie möglich aus, obwohl die Platten da noch funktionierten. Erst beim anschließenden Lösch-Versuch stellte sich raus, daß beide Platten massive Probleme hatten und sich so nicht mal mehr löschen ließen. Die SMART-Werte waren übrigens bis zum Ende der Meinung, die Platte hätte keinen Defekt. Auch dann nicht, als sich durch lautes Neukalibrieren das Ende schon ankündigte.

Ich weiß nicht, was der lange SMART-Test so im Einzelnen macht und auch nicht, wie die Prozent-Anzeige arbeitet. Vom Prinzip her wird aber die gesamte Platte gelesen, was doch etwas Zeit in Anspruch nimmt. Jeder Block wird also gelesen und mit seiner Prüfsumme verglichen. Das dauert je nach Plattengröße und Prozessorleistung mal lang bis ultra-lang.
Im Anschluß an den Test würde ich nochmal die SMART-Parameter prüfen und gezielt auf die Werte 1, 5, 7, 196, 197 und 198 schauen. Sollte da ein Wert sich verändern, würde ich die Platte zurück geben. Im Laufe der Zeit werden diese Parameter sich bestimmt verändern, da sich die Mechanik und auch die Magnet-Oberfläche "abnutzen". Aber wenn da schon am Anfang höhere Werte auftreten, ist davon auszugehen, daß die Platte nicht wirklich lange hält.

Ciao Jan
 

Puppetmaster

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Nur, um die zahlen zu relativieren:

Ich habe WD Platten mit LCC-Werten ~500.000 und die Platten laufen einwandfrei.
Kannst ja mal hochrechnen, wann du an dieser Schwelle angekommen bist. :)
 

Frogman

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@jan: Die Load Cycle Counts sind nicht die Notparkungen, sondern das reguläre mechanische Absetzen des Kopfs in der Parkzone. Gerade, wie Du ja schon angedeutet hattest, die Green-Platten weisen ja sehr hohe LCC-Werte auf, weil standardmäßig bei diesen Platten die Köpfe bereits nach 8 sec Nichtgebrauch geparkt werden (einhergehend mit einer leicht reduzierten Umdrehungsgeschwindigkeit durch IntelliPower, was beim Nichtparken ansonsten zu einer unschönen Modulation der Flughöhe des Kopfes über der Plattenoberfläche führen würde).
 

jan_gagel

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ja, ich wollte damit ausdrücken, daß wenn der Hersteller z. B. 300.000 Parkvorgänge im Beiblatt der Platte angibt, sind das in der Regel Notparkungen. Deshalb kann die Anzahl der Parkvorgänge trotzdem darüber liegen und der Mechanismus kann noch korrekt funktionieren. Ich wundere mich immer wieder, wieso die Hersteller so krampfhaft die Köpfe parken müssen. 8 Sekunden ist meiner Meinung nach viel zu kurz. Vor langer Zeit, als es noch SCSI-Platten gab, stellte ich den Disk-Spindown-Timer immer auf mindestend 30 Minuten. Kleinere Werte provozieren regelrecht den Plattenverschleiß. Heutzutage verwende ich das überhaupt nicht mehr. Meiner Meinung nach bedeutet es viel mehr Streß für die Platte, wenn sie mehrmals am Tag (ich spreche jetzt von 10 bis 20 Startvorgängen) starten und stoppen muß. Benötigt man die Platte nur ein oder zweimal am Tag, dann kann sie ruhig für den Rest des Tages schlafen. Aber in einer DiskStation, auf der noch weitere Dienste laufen, wie Homepage, PhotoStation, Download-Station usw. macht es keinen Sinn, ein Powermanagement zu verwenden. Von da her bezweifel ich die krampfhaften Versuche, Strom zu sparen mittels Parkvorgang und drosseln der Umdrehungszahl doch stark. Ich hätte bei den Werten von Puppetmaster ziemliche Bauchschmerzen und würde täglich auf den Ausfall einer Platte vorbereitet sein (Backup und Reserveplatte im Schrank) und deshalb wohl täglich in die SMART-Werte schauen, ob da nicht andere Werte auch hochgezählt werden. Obwohl ein Defekt an der Mechanik der Köpfe ziemlich plötzlich auftritt und die Platte von jetzt auf gleich hinüber sein dürfte.

@Puppetmaster: Wenn eine deiner Platten mal den Dienst quittiert, teilst du uns dann mit, wie hoch der LCC war? Würde mich wirklich sehr interessieren.
 

Puppetmaster

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@Puppetmaster: Wenn eine deiner Platten mal den Dienst quittiert, teilst du uns dann mit, wie hoch der LCC war? Würde mich wirklich sehr interessieren.

Wenn ich sie dann noch auslesen kann, ja! :)
 

Frogman

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@jan: ah ok, dann war das wohl ein Mißverständnis auf meiner Seite. Ansonsten teile ich Deine Ansicht zum Start/Stop-Wahn. Platten (und auch SSD) sind Verschleißteile, das muss sich einfach mal in den Köpfen verankern. Aber immer noch glauben viele Leute, sie würden der Umwelt und dem Gerät etwas Gutes tun, wenn alle naselang etwas schlafen geschickt wird (gilt bspw. auch für die Start/Stop-Automatik aktueller Autos - und dann wundert man sich über defekte Batterien und Anlasser - aber das geht dann zu sehr OT).
 

neuronet

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...vielen Dank für eure ausführlichen Antworten! Wirklich ein tolles Forum hier!!!

Gibt es bei den Platten große Unterschiede hinsichtlich der Haltbarkeit z.B. aufgrund der Bauweise etc.?

1.Green HDDs sind sehr günstig aber man hört immer wieder negatives.
2.Auch preiswert, die Seagate Desktop HDD.15 4TB, SATA 6Gb/s (ST4000DM000)
3.Dann die HDD die ich verbaut habe: Western Digital WD Red 4TB, 3.5", SATA 6Gb/s (WD40EFRX) ...soll ja für 24/7 bzw. NAS ausgelegt sein, lt. Hersteller.
4.und für den gleichen Preis gibts die NAS HDD Seagate NAS HDD 4TB, SATA 6Gb/s (ST4000VN000)
5.und dann gibts noch die HGST Deskstar IDK 4TB 7200rpm, SATA 6Gb/s, retail (H3IK40003272SE/0S03356), allerdings hatte ich bei Hitachi Platten schon sehr neg. Erfahrungen. Oder sind das jetzt die Samsung HDDs?

Welche dieser Platten ist aus eurer Sicht die beste für die DS214? ...ach ja, ich hatte bislang noch keine defekte Samsung HDD, die verwende ich auch in meinem QNAP439Pro!
 

Frogman

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Frag 5 Leute und Du bekommst mindestens 6 Antworten :D - aber im Ernst: das ist ganz viel eigene Erfahrung und subjektives Empfinden. Allgemein kann man nur sagen, dass es nicht unbedingt eine 7200er Platte sein muss (sind einfach lauter und bieten nicht wirklich deutlich nutzbare Mehrleistung). Man darf auch nicht vergessen, dass es immer weniger Hersteller gibt (so mancher Hersteller, den man von früher kannte, ist inzwischen nur noch eine "Marke" der verbliebenen Firmen, wie bspw. Samsung), die echten Unterschiede zwischen den einzelnen Typen muss man also wirklich suchen.
 

neuronet

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...d.h. also die WD40EFRX mit 5400rpm ist dann schon OK. Hab ich das richtig verstanden?

Hier noch die Testergebnisse vom Test "Erweiterter Test":
Es handelt sich um einen neuen DS214 Server und auch die beiden Platten (WD40EFRX Red) sind nagelneu!

HDD1
20131207_NAS_DS214_Smart_Datenträger1.jpg

HDD2
20131207_NAS_DS214_Smart_Datenträger2.jpg

Noch 2 Fragen:
1)Wo sehe ich im Screenshot die defekten Sektoren? ...ist das die "0" bei "Reallocated Sector Ct"???
2)Warum gibt es bei den Werten relative Unterschiede (bei einigen Werten) obwohl beide HDDs neu sind und exakt gleich genutzt werden. Sollten SpinUpTime und LoadCycleCount da nicht gleich sein?
 

neuronet

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....kann noch jemand bitte auf meine letzten Fragen antworten?
 

jan_gagel

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Nun, das sind berechtigte Fragen, die Antworten darauf aber ziemlich schwierig. Reallocated Sectors sind Umgelagerte Sektoren. Werden defekte Sektoren gefunden, werden sie deaktiviert und durch Reserve-Blöcke ersetzt. Ja, defekte Sektoren erkennt man daran. Aber auch der Wert 197 Current Pending Sector ist interessant. Daran erkennt man sog. "schwebende Sektoren". Es ist eine Abweichung zwischen Inhalt und Prüfsumme aufgetreten, weshalb dieser Sektor in der Schwebe gehalten wird. Beim nächsten Zugriff entscheidet es sich, ob dieser Sektor defekt ist und umgelagert werden muß, oder normal funktioniert. Fakt ist, gibt es schwebende Sektoren wird eine solche Platte oft durch den SMART-Test fallen.

SpinUpTime ist die Zeit (natürlich ein RAW-Wert), die die Platte zum Starten benötigt. Das ist von Platte zu Platte unterschiedlich. Weil die Festplatten sehr "rund" laufen müssen, werden sie quasi ausgewuchtet wie Autoreifen auch. Deshalb kann eine Spindel etwas schwerer sein als eine andere und demzufolge gibts da eine Abweichung in der Start-Zeit. Das liegt aber auch am Netzteil, läuft schon eine Platte, bekommt die nächste ggf. etwas weniger Strom. Ich denke, solche Werte sind von Platte zu Platte unterschiedlich.

Je nach Hersteller ist auch der Wert 0 aussagekräftig. Er deutet auf Lesefehler hin.

LoadCycleCount ist auch so ein Wert, der je nach Platte unterschiedlich ausfallen kann. Denn je nachdem wie extrem energiesparend eine Platte sein möchte, werden die Köpfe bereits bei Leerlauf von wenigen Sekunden geparkt. Wenn es da schon eine kleine Abweichung in der Zeitspanne gibt, die als Leerlauf erkannt wird, ist es logisch, daß sich daraus dann unterschiedliche Werte ergeben. Vielleicht ist der Firmware-Stand der Platten unterschiedlich? Genauso können auch die Werte unterschiedlich sein. Um das mal mit einem Auto zu vergleichen, es kann auch sein, bzw. ist bestimmt so, daß zwei völlig gleiche Autos (gleicher Motor, gleiches Modell, gleiches Getriebe) unterschiedliche Leistung aufweisen. Der Eine ist etwas spritziger als der Andere. Verbraucht unterschiedlich viel...
 

Frogman

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... SpinUpTime ist die Zeit (natürlich ein RAW-Wert), die die Platte zum Starten benötigt....
Nur als Hinweis an dieser Stelle: im Unterschied zu anderen SMART-Werten, die als RAW-Maß abhängig von Hersteller und Typ skalieren, steht hier tatsächlich die Zeit in ms, d.h. in diesen Fällen ca. 6-7 s, die die Platte vom Startkommando bis zur Einsatzbereitschaft benötigt.
 

jan_gagel

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