So wie es scheint, wird erneut alles kopiert? Der Job läuft nun schon wieder seit 2,5 Stunden und die Timestamps der Folder und Files erhalten ein heutiges Datum und die aktuelle Zeit.
Könnte man hier noch etwas am "Script" ändern?
Das sollte auf keinen Fall so sein, besonders wegen der timestamps
Eigentlich bleibt der Zeitstempel der Quelldatei bei der rsync-Übertragung erhalten... das ist schräg.
Ich seh zwei Möglichkeiten:
a) die DS macht irgendwas mit den Musikdateien, so dass sie Zeitstempel von heute bekommen (zB taggen mit Metadaten) - was dann neuere Dateien sind, die neu synronisiert werden.
a1) ... was sich evtl. sogar auf den bereitgestellten Remote-Ordner erstreckt (ganz schlecht)
b) der Nucleus macht irgendwas in der Art, was dann ebenfalls zu "unterschiedlichen" Dateien führt.
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In allen Fällen lässt sich was machen, wenn man herausbekommt, was eigentlich los ist.
a1) lässt sich warscheinlich ausschliessen, in dem man den Remote-Ordner in einer Freigabe einhängt, die NICHT zu den "Indizierten Ordnern" gehört.
Ich würde dich bitten, einen kleines Experiment zu machen - morgen - wegen der timestamps von heute:
1) die Synchronisation auf einen kleinen, schonmal syncronisierten Unterordner beschränken - dazu die Pfade im rsync-Kommando anpassen
2) VOR dem Sync eine Auflistung Dateien samt Zeitstempel machen:
ls -al /pfad/quellordner/
screenshot machen, oder den Output kopieren und in eine Textdatei schreiben
3) dasselbe für den Zielordner
4) Den sync durchführen
4) Punkt 2) und 3) wiederholen
5) Das Ganze hier posten für einen Vorher-Nacher-Vergleich
Ps: jetzt wird der -v Parameter interessant - da sagt rsync recht detailliert was es macht, (oder machen würde mit -n)