also im Prinzip kommst du via Console in die versteckten Ordner. Du kannst da im DSM den ssh-Zugriff aktivieren und dann via ssh-Client (Putty oder Linux / Mac hat das schon eingebaut) mit der DiskStation verbinden. Als Anmeldeinformationen verwendest du dann "root" als Benutzer und das admin-Kennwort. ABER VORSICHT!! der root ist der Unix / Linux-Gott und darf alles. Deshalb kannst du sehr schnell die DS schrotten.
Alles was direkt innerhalb von / liegt, also der höchsten Ebene des virtuellen Linux-Dateisystems ist die sog. root-Partition. Darin sind dann die Daten-Volumes und auch die USB-Volumes eingehängt. Also ist alles was unter /volume1 liegt eben das Volume 1. Was unter /volumeUSB1 liegt, ist dann der erste USB-Datenträger.
Die Verzeichnisse /var, /etc, /usr usw. gehören zur root-Partition. Interessant ist der Teil /var/log denn darin liegen die Protokolle. Oder in /etc liegt die Konfiguration. Synology hat aber die Konfiguration, die via Webinterface gemacht wird teilweise wo anders liegen und überschreibt die Dateien in /etc hin und wieder.
Wenn du dich nicht mit Linux auskennst, würde ich raten, den ssh-Dienst nicht zu aktivieren.