gewünscht ein RAID 1 und 1001 Fragen

[craZy-ladY]

Hallo,
ich habe mir kürzlich eine DS213 mit zwei 1TB - FP zugelegt. Mein Wunsch ist es auf einer FP meine Daten zu speichern (durch kopieren - Auslagerung
vom LAptop) und auf der anderen zu spiegeln.
Ich hab verschiedene Optionen ausprobiert und Handbuch rauf und runtergelesen - aber je mehr ich mich damit befasse um so mehr Fraagen tauchen auf.

Beide FP wurden installiert und werden mir auch im HDD angezeigt. Nun war ich der Meinung dass ich jeder Festplatte ein Volume zuordnen und dann als
RAID 1 definieren kann. Funktioniert so aber leider nicht. Ich bin gezwungen eine Diskgruppe anzulegen und bei der RAID1 wahl wird mir immer nur ein Volume
angezeigt. (927 GB).

Ich habe bisher noch keine Möglichkeit gefunden mir die 2 Platte anzeigen zu lassen ??? Ich weiss gar ned was oder ob überhaupt was auf der 2ten Platte passiert.

Kann ich den beiden Platten einen festen Laufwerksbuchstaben zuordnen, sodass ich diese bspw. im Windows Explorer direkt ansprechen kann um meine Daten
auf die 1.te FP zu kopieren. ???

Irgendwie hab ichs geschafft jetzt ganz auf´m Schlauch zu stehen. Könnt Ihr mir bitte Helfe ?
Danke.

 

[Matthieu]

Hi,
Ich glaube du hast eher noch nicht ganz verstanden, was Raid 1 eigentlich macht / machen soll.
Ein Raid dupliziert Daten ohne Zutun des Benutzers. Und im Gegensatz zu einem Backup tut es das sofort. Jeder Schreibvorgang wird auf mehreren Platten durchgeführt. Bei einem Raid 1 mit 2 Festplatten heißt das aber auch, dass dem Benutzer "logisch" (im Gegensatz zu physikalisch) nur eine Platte angezeigt wird und zur Verfügung steht. Der Inhalt der zweiten entspricht der ersten ja vollautomatisch. Darauf hat man dann keinen Einfluss mehr.
Ziel des ganzen ist es, die Verfügbarkeit zu erhöhen, weil speziell im Unternehmenseinsatz der Ausfall einer Festplatte viel Zeit und damit häufig auch Geld kostet wenn das Backup erst zurückgespielt werden muss. Bei Privatpersonen hingegen, ist dies meist nicht so tragisch. Wichtiger wäre dort, vor versehentlichem Löschen der Daten zu schützen - mittels Backup. Und dafür braucht man 2, sogenannte Basis-Volumen. Dann macht man zu einem definierten Zeitpunkt ein Backup von einem Volumen auf das andere. Auch hier kann man effektiv aber nur mit der Hälfte der Gesamtkapazität arbeiten, weil eine Festplatte ja den Backups vorbehalten ist.
Im Idealfall jedoch, macht man ein Backup auf ein außerhalb der DS befindliches Medium. Das kann eine USB-Festplatte ebenso wie eine zweite DS oder ein Cloud-Dienst sein. Dann kann man auch beide internen Festplatten als Basis, JBOD oder Raid 0 definieren und den Platz beider Platten nutzen.

Zum Einbinden als Buchstaben: Windows-bedingt redet man von sogenannten "Shares"; Ordnern, die ein System (kann also auch ein anderer Windows-PC sein) nach außen via Netzwerk bereitstellt. Und nur diesen Shares kann man einen Buchstaben zuordnen ("Netzlaufwerk"). Synology nennt diese Shares dann "Gemeinsame Ordner" welche man innerhalb der Systemsteuerung der DS erstellen kann.

MfG Matthieu

 

[Tommes]

Hi!

Ergänzend zu Matthieu's Ausführungen, hier von Synology eine Beschreibung zum Thema RAID...

http://www.synology.com/support/tutorials_show.php?lang=deu&q_id=512

... hier noch ein Artikel wie die unterschiedlichen RAID's eingerichtet werden...

http://www.synology.com/support/tutorials_show.php?lang=deu&q_id=482

Leider wird in beiden Artikel nicht weiter auf Basis-Volumen eingegangen!

Tommes

 

[craZy-ladY]

Erst mal vielen Dank an euch beide.

Also der Sinn eines RAID 1 und die Funktionsweise ist mir schon klar, ist auch genau das was ich wollte, aus genau den Gründen welche du Matthieu genannt hast (Festplattenausfall, direkte nutzung der Daten ohne Backuprückspielung etc). Bin daher auch schon auf die Beschreibungen welche Tommes nochmal gelinkt hatte gestossen.

Da ich "fotografiererisch" tätig bin möchte ich meine Fotos vom Laptop auslagern + gesichert haben. Das hab ich dann ja mit RAID 1 doch erreicht.
Was ich nicht wusste, dass ich die Daten der gespiegelte FP nicht sehe, um eine Bearbeitung geht es mir an dieser Stelle nicht. Daher bin/war ich halt sehr verunsichert.
Das heisst als ich benötige den Replicator 3 gar nicht, bzw. ich brauche keine weiteren Einstellung zur Spiegelung vorzunehmen. Durch die Konfiguration raid1 ist dies automatisch so vorgesehen.
In meinem Netzwerk wird mir die Diskstation mit dem gemeinsmamen Ordner angezeigt.
Alles in allem würde ich dann feststellen dass ich doch alles richtig gemacht habe.
Habe wohl alles zu sehr kompliziert. - War ja da doch ganz einfach. Hmmmmm

Aber eins lässt mir keine Ruhe - dass ich nicht sehe was auf der zweiten FP vor sich geht. (kontrollfreak)
Das heisst als wenn jetzt mein Speichermedium ausfällt kann ich die defekte Platte ausbauen und quasi problemlos auf die gespiegelte zugreifen?
Ich werde dies mal heut abend mit ein paar Testdaten ausprobieren.

Also danke nochmal.
mlg mYriam

 

[Puppetmaster]

Aber eins lässt mir keine Ruhe - dass ich nicht sehe was auf der zweiten FP vor sich geht. (kontrollfreak)

So ganz hast du es doch noch nicht.
Du siehst hier nicht mehr was auf Platte A oder Platte B vor sich geht, du siehst den Inhalt des RAID1! Das ist ein Konstrukt, das völlig losgelöst von physischen Festplatten existiert.
Stell dir mal ein RAID5 mit 10 Festplatten vor, da sind deine Daten munter in einzelnen Häppchen auf allen 10 Platten verteilt. Du siehst aber immer nur 1 Volume!! Du kannst das nicht mehr auf eine bestimmt Platte herunterbrechen. Und genau so ist das auch mit dem bei dir vorhandenen RAID1.

Nochwas: du weißt, daß dich dein RAID vor vielen Dingen nicht schützen kann und daß du durchaus auch mit RAID1 deine Daten verlieren kannst. Will heißen: ein Backup ist Pflicht! Oder deine Daten sind unwichtig.

 

[jan_gagel]

....auslagern + gesichert haben. Das hab ich dann ja mit RAID 1 doch erreicht.....

nein, hast du nicht. Du hast die Fotos zwar ausgelagert, aber nicht gesichert. Denn gesichert wäre es erst, wenn du zusätzlich zum Auslagern auf ein Raid-Volume dann auch ein Backup-Konzept erstellst. Wie das ausschaut, ist dir überlassen. Automatisch oder manuell, auf USB-Platte, in die Cloud, auf eine andere DiskStation...

...Das heisst als ich benötige den Replicator 3 gar nicht...

Der Data-Replicator ist eine Software für Windows, die Daten vom Windows-PC zur DiskStation rüber sichert. Also ein Backup vom PC anlegt. Hast du das nicht vor, brauchst du es nicht.

Das heisst als wenn jetzt mein Speichermedium ausfällt kann ich die defekte Platte ausbauen und quasi problemlos auf die gespiegelte zugreifen?

Wie jetzt, auf die ausgebaute? So einfach geht das jetzt nicht unbedingt, je nach deinen Kenntnissen in Linux. Die interne Platte läuft auch alleine weiter, bzw. das ist ja gerade der Vorteil vom Raid 1, du kannst eine Platte ausbauen, wenn diese defekt ist, und kannst weiter arbeiten. Der anschließende Rebuild läuft auch in der Live-Umgebung, d. h. die Daten stehen weiterhin zur Verfügung, der Zugriff ist halt nur etwas langsamer, weil das Raid ja wieder aufgebaut werden muß.

Wie meine Vorredner geschrieben haben, arbeitest du nicht mit einer Festplatte und die wird auf die andere gespiegelt. Sondern du erstellst ein Raid-Volume, vorstellen kannst du dir das als virtuelle Festplatte. Das Volume (die virtuelle Festplatte) hat zwei Festplatten integriert. Schreibst du jetzt was auf die virtuelle Festplatte, also auf das Volume, übernimmt die Raid-Technik dann das Schreiben auf Platte (in diesem Fall ja das Schreiben der Daten auf zwei Festplatten). Du arbeitest also unabhängig von der Platten-Anzahl und -Geometrie mit einer virtuellen Platte. Wie Puppetmaster geschrieben hat, wird das am Raid 5 besonders deutlich. Denn da weiß man nie, welche Fragmente auf welcher Platte liegen.

 

[Aximhausi]

Hallo zusammen,
ich hoffe, ich darf hier eine für mich zusätzlich wichtige Frage stelle:
Ich möchte eine DS413 kaufen und zunächst mit zwei Festplatten im RAID 1 - Modus laufen lassen. Später möchte ich dann die weiteren Platten hinzukaufen. Kann man dann die beiden weiteren Platten einbauen und einfach von RAID 1 auf RAID 5 z. B. umstellen? Wird dann alles weitere automatsich von der DS eingerichtet und ich sehe dann ein vergrößertes Laufwerk.
Entschuldigt bitte diese vielleicht simple Frage.
Vielen Dank

 

[amarthius]

Hier findest du Infos.

 

[Aximhausi]

Hallo amarthius,
danke dafür. Dann werde ich mir mal die DS413 zulegen. Bleibt dann nur die Frage nach geeigneten und dauerhaften Festplatten möglichst mit viel GB.
Hat dafür jemend Empfehlungen / Erafhrungen?
Die neue WD30EFRX soll je gut geeignet sein, oder gibt es da günstigere Varianten?
Ein Abschließende Frage hab ich noch zu meinem Router, Alice IAD 3232: Kann ich die DS hinter diesem Router betreiben und an dem Router alle notwendigen Freigabe/Einstellungen vornehmen?
Danke sehr

 

[jan_gagel]

Hallo Aximhausi,

die WD30EFRX ist eine 24/7 Platte, geeignet für NAS. Leider kam die RED-Serie von WD nach meinem Festplattenkauf auf den Markt, sonst hätte ich auch solche Platten (vermutlich die 2 TB-Variante) gekauft. Die Platten sind jedenfalls für Dauerbetrieb ausgelegt. Ich würde sie nehmen, wenngleich ich mit WD nur schlechtere Erfahrungen gemacht hab. Dafür haben andere Leute mit Samsung, Hitachi, Seagate auch schlechte Erfahrungen gemacht. Ist halt eine Glaubensfrage, welchen Hersteller man "anbetet".

Ob dein Router Portweiterleitungen kann, müßtest du dem Handbuch oder der Administrationsoberfläche entnehmen können. Zwar bietet die DS / der DSM eine Möglichkeit, einige Router via UPNP zu konfigurieren, und so alle nötigen Portweiterleitungen einzutragen, aber ich halte das für sehr instabil und erledige die Portweiterleitungen direkt im Router. Ein Kollege wollte auf seine DS zugreifen, klappte nicht. Lag an den von der DS falsch vorgenommenen Einstellungen. Obwohl das schon mal geklappt hat. Seitdem er die im Router richtig eingetragen hat, funktionierts perfekt.

Ciao Jan

 

[Aximhausi]

Hallo Zusammen,
ich teste abschließend gerade die Portweiterleitung meine Alice IAD 3232. Ich habe dort die Möglichkeit, 3 DYNDNS-Konten bzsw. Regel anzulegen. Wieviele dieser Konten brauche ich eigentlich, um die DS413 voll nutzen zu können, als die Cloud und andere verbindungen zu unseren externen Handys und Rechner.
Entschuldigt die Laienhafte Frage, ich mache das zum ersten Mal.
Kann mir da jemand helfen. Wenn ich also mehr als diese drei Konten brauche, dnn kann ich es wohl abschreiben oder?
Vielen Dank

 

[jan_gagel]

Also dyndns-Acount brauchst du einen. Damit wird dein Router von außen erreichbar gemacht, trotz bei DSL ständig wechselnder IP. Portweiterleitungen benötigst du so viele, wie du Dienste von außen nutzen möchtest. Es ist nicht ratsam, so viele Portweiterleitungen wie möglich einzutragen. Ist ja auch eine Sicherheits-Frage, was du unbedingt von außen zugänglich haben möchtest. Die Verwaltungs-Oberfläche würde ich nicht von außen zugänglich haben wollen, denn da kann sich jeder User einloggen und hat dann die gleichen Zugriffsrechte, wie im LAN eben auch. PhotoStation oder Web-Seite sollte kein Problem sein, das wäre dann der Port 80. Audio-Station läuft über den DSM-Port, ist also denkbar ungeeignet, um von außen drauf zugreifen zu wollen.
Wenn du alle Funktionen der DiskStation nutzen möchtest, wäre das sinnvollste, du verwendest ein VPN. Die DS kann auch als VPN-Server eingerichtet werden (entsprechende Portweiterleitungen im Router für VPN vorausgesetzt). Manche Router können das auch, z. B. die Fritzbox oder Router, die auf dd-wrt basieren.

 

[Aximhausi]

Hallo jan_gagel,
danke für die Antwort und Hilfe. Ich hoffe, demnächst hier auch mal helfen zu können wenn ich erst mal alle Hürden genommen habe.
In meiner Routerbeschreibung steht:




Kann ich das hier mit dem VPN hinbekommen? Ungefähr am Schluss steht etwas über den Betrieb eines Intranets. Meinst Du das mit dem VPN?

Tausend Dank für eine Antwort, auch gerne von anderen Usern.

 

[jan_gagel]

also mal so. Jedes Netzwerkgerät hat eine IP-Adresse. Wenn auf dem Gerät irgendwelche Dienste im Netzwerk bereit gestellt werden, laufen hier Server-Dienste (deamon bei Linux, Dienst bei Windows), die auf den entsprechenden Port lauschen. So hört ein Apache Web-Server z. B. standardmäßig auf Port 80. Fragt jetzt ein Client den Port 80 des PCs an, auf dem eben der Apache läuft, antwortet er. Ist es eine HTTP-Anfrage (vom Browser aus), gibt der Apache dann die index.html aus, die in seinem document-root liegt.

Möchtest du vom internet nun auf diesen Apache zugreifen (z. B. die WebStation der DiskStation), mußt du im Router sagen, daß er die Anfragen von seiner öffentlichen IP (Port 80 in diesem Beispiel) an die IP deiner DiskStation (die hoffentlich eine feste IP hat) ebenfalls auf den Port 80 weiterleiten soll. Das ist eine Portweiterleitung, die entsprechende Konfiguration hast du ja schon gefunden, wo man das einstellt. Wenn du jetzt das so umgesetzt hast, kannst du von außen deine öffentliche IP ansprechen über einen Browser, und deine Homepage, die in der WebStation liegt (oder ein angehängtes /photo wenn die PhotoStation aktiviert ist) kommt. Da sich die IP aber jeden Tag ändert (bei DSL-Anschlüssen) mußt du jetzt noch einen dyndns-Account bei einem Anbieter registrieren und dann im Router oder in der DS eintragen. Ich würde den Router empfehlen, da er ja weiß, wann sich die IP ändert.

VPN ist auch ein Dienst, der auf einem Heim-Gerät laufen kann. So bietet die DS auch einen VPN-Server an, der entsprechend konfiguriert werden muß. Dann mußt du am Router die Ports für das jeweilige VPN (pptp oder openvpn) weiterleiten zur DS und dann mußt du auf den Geräten, die von außen zugriff auf die DS / das VPN haben möchten, noch den entsprechenden Client installieren und konfigurieren. Mobile Geräte haben schon teilweise eine Client-Software diesbezüglich installiert, andere Betriebssysteme benötigen da u. U. noch ein Programm.

Theoretisch könntest du sämtliche Ports in deinen Router eintragen, also weiterleiten von außen zur DiskStation, dessen Dienste du von außen verwenden möchtest. Das ist aber ein Sicherheitsrisiko, denn jeder geöffnete Port kann eben eine Einladung an Hacker sein und dementsprechend sicher sollten die dahinter laufenden Anwendungen und natürlich auch die Kennwörter sein.

Ein Intranet, das ist jetzt etwas komisch zu erklären. Im Prinzip ist das eine Software, die auf einem entsprechenden Rechner läuft, mit der man z. B. kommunizieren und Termine verwalten kann. Aufträge verwalten, notizen austauschen, Dokumente verwalten kann.. ich denke mal, das ist so nicht ganz definiert. Halt alles, was so im Internet läuft, in einem lokalen Netzwerk. Im Prinzip würde da die PhotoStation ja aus einem Netzwerk auch ein Intranet machen. Ein lokaler Webserver eben.

 

[Aximhausi]

Oh danke Jan,
also dann kann ich die DS413 hinter meine AliceBox IAD 3232 hängen und auch alle notwndigen Portsfreigeben? Und ich ich brauche nur eine DynDns-Adresse?
Wenn ja, so bin ich schon ein großes Stück weiter.

 

[jan_gagel]

ja

 

[Aximhausi]

Hallo Jan,
danke! Ich werde die DS413 kaufen! Vielleicht kann ich hier auch bald was beitragen!
Jetzt muss ich nur noch das Geschwindigkeitsproblem lösen. Mir hat hier im Büro einer was von Gigabit-Lan erzählt. Meine AliceBox scheint das nicht zu haben und ich denke, da muss ich mir die Netzwerkkabel im Hause sowie die Switches ansehen, ob alles schnell genug ist.

Also erstmal danke.

 

[Matthieu]

Das ist relativ schnell gelöst. Gigabit-Switche gibt es schon ziemlich günstig (teilweise unter 20€). Mehr braucht man dafür nicht. Dann gilt es, den Switch mit dem Router zu verbinden und alle Geräte die schnell an die DS angebunden werden sollen (ohne Gigabit sind max. rund 12 MB/s möglich) an den Switch zu hängen. Also vorher auch entsprechend planen wie groß der Switch sein soll!

MfG Matthieu

 

[Aximhausi]

Hallo Matthieu,
danke für die Antwort. DS412+ (ein Kollege riet dazu statt DS 413), Festplatten und ein neuer Gigabit-Switch ist bestellt und soll heute noch geliefert werden. Es kann losgehen, vielen Dank für die Hilfe.
Viele Grüße
Axel

 

[Aximhausi]

Hallo nochmals,
die synology DS 412+ läuft fantastisch gut. Ich habe einen VPN Zugang über openvpn eingerichtet und die Rechner meiner Kinder von extern eingebunden. Jetzt machen wir uns an die Androit-Smartphones. Leider gibt es da probleme mit dem App : https://play.google.com/store/apps/details?id=de.blinkt.openvpn&hl=de
Wir haben die Dateien ca.crt und openvpn.opnv exportiert und dann auch mein App verwenden. Leider bekommen wir keine Verbindung.
Kann uns jemend einen Tipp geben, wie wir auch vom diesen Samsung S2 und S3 eine VPN Verbindung hinbekommen?

Vielen Dank schon mal


Muss ich eigentlich beim Handy auch VPN verwenden, wenn ich die VPN in der Ds eingestellt habe und ich eigentlich nur DS-File oder DS-Foto verwende? Wahrscheinlich ja, weil die auch nicht gehen.
Als Ports habe ich freigegeben: 1194 UDP, 5000 TCP, 5005 TCP, 6690 TCP

Natürlich wären mir https Verbindungen lieber, aber ich habe es noch nicht geschafft, erschwinglichen Zertifikaten zu erstellen.
Auch hier wäre ich für eine Hilfe dankbar.