Bisher hatte ich die alte DS-106e in Betrieb, nur mit einem PC zugegriffen und auch nur da Musik gehört. Egal, mit welchem Programm (iTunes, WinAmp, VLC...) - ich brauchte nur als Speicherort meinen Musikordner auf der DS anzugeben, und es lief alles bestens.
Viele Nutzer hier schreiben, sie würden es auch mit mehreren Computer-Clients so halten - alle nutzen den selbern Medienordner auf dem NAS.
Als relativer Neuling in Sachen Streaming und Netzwerknutzung von Mediendateien habe ich die Frage:
Was bringt mir der Streaming Server (Applikation auf einem Computer, NAS... zig Programme) konkret für Vorteile gegenüber dem Dateizugriff auf denselben Ordner?
Die banale Antwort, auch Clients einsetzen zu können, die 'nur' streamen können - also ohne Umrechnung von zB mp3->Soundausgabe - kenne ich bereits. Solche Clients sind natürlich günstiger und brauchen auch nicht die Energie eines Laptops, in der Regel ist die Bedienung auch einfacher.
Ich kenne genug Leute mit div. Soundbridges, wie die so schön heissen. Ich möchte mir aber eher die Popcorn Hour bestellen, die auch selber die Umrechnung vornehmen kann. NFS oder ähnliche Freigabetechnik für die Ordner vorausgesetzt (habe die Tutorials gesehen, dass dies geht).
Was spricht gegen die Freigabe der Dateinen direkt an einen Client mit eigenem Mediachipsatz, was gegen das Streaming? Was jeweils dafür?
Stichworte als Denkansatz wären Bandbreite, Netzauslastung, Geschwindigkeit/Indexaufbau (den ja dann bei blosser Dateifreigabe der Client machen muss), Qualität des Streams (zB. mp3 260kbit/s via Streaming vs Decodieren auf Popcorn Hour)...
Wer hat wirklich vergleichende Erfahrung hiermit, oder aber ein Totschlagargument für eine der Varianten?
Bin gespannt auf eure Inputs...
Viele Nutzer hier schreiben, sie würden es auch mit mehreren Computer-Clients so halten - alle nutzen den selbern Medienordner auf dem NAS.
Als relativer Neuling in Sachen Streaming und Netzwerknutzung von Mediendateien habe ich die Frage:
Was bringt mir der Streaming Server (Applikation auf einem Computer, NAS... zig Programme) konkret für Vorteile gegenüber dem Dateizugriff auf denselben Ordner?
Die banale Antwort, auch Clients einsetzen zu können, die 'nur' streamen können - also ohne Umrechnung von zB mp3->Soundausgabe - kenne ich bereits. Solche Clients sind natürlich günstiger und brauchen auch nicht die Energie eines Laptops, in der Regel ist die Bedienung auch einfacher.
Ich kenne genug Leute mit div. Soundbridges, wie die so schön heissen. Ich möchte mir aber eher die Popcorn Hour bestellen, die auch selber die Umrechnung vornehmen kann. NFS oder ähnliche Freigabetechnik für die Ordner vorausgesetzt (habe die Tutorials gesehen, dass dies geht).
Was spricht gegen die Freigabe der Dateinen direkt an einen Client mit eigenem Mediachipsatz, was gegen das Streaming? Was jeweils dafür?
Stichworte als Denkansatz wären Bandbreite, Netzauslastung, Geschwindigkeit/Indexaufbau (den ja dann bei blosser Dateifreigabe der Client machen muss), Qualität des Streams (zB. mp3 260kbit/s via Streaming vs Decodieren auf Popcorn Hour)...
Wer hat wirklich vergleichende Erfahrung hiermit, oder aber ein Totschlagargument für eine der Varianten?
Bin gespannt auf eure Inputs...