Hetzner Object Storage

Adama

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Kachelkaiser

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Bin da nicht so firm, was genau ist der Vorteil von S3 im Gegensatz zur Storage Box?
 

maxblank

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Ja, ich hatte es die Tage gelesen.

@Kachelkaiser: S3 Storage kannst du direkt an viele Backup Programme anbinden, ohne dass du über "Umwege" wie WEBDAV oder rsync gehen musst. Hyper Backup kann das zum Beispiel auch.

S3-Speicher als Datensicherungsziel​

  • Bei der Erstellung von Datensicherungsaufgaben mit dem S3-Speicherserver als Netzwerksicherungsziel stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, wie Übertragungsverschlüsselung, Datensicherung auf Amazon S3 RRS (Reduced Redundancy Storage) und andere. Bitte beachten Sie, dass einige Optionen, wie Transfer-Verschlüsselung, die Geschwindigkeit der Datensicherungsaufgaben reduzieren können.
  • Gesicherte Dateien werden in dem Bucket gespeichert, den Sie auf dem S3-Speicherserver ausgewählt haben.
  • Nur geänderte/neu hinzugefügte Datenblöcke werden auf dem S3-Speicherserver gesichert.
  • Jeder Bucket auf dem S3-Speicher muss einen eindeutigen Namen haben. Der Name muss auch Folgendes erfüllen:
    • Er muss 3 bis 63 Zeichen lang sein.
    • Er darf nur Kleinbuchstaben, Zahlen, Punkte (.) und Striche (-) enthalten.
    • Er muss mit einer Zahl oder einem Buchstaben beginnen und enden, und er darf nicht mit einem Bindestrich enden (-). Es dürfen keine zwei nebeneinander liegenden Punkte oder Bindestriche neben Punkten enthalten sein (z. B. „my-.bucket.com“ und „my.-bucket“ sind ungültig).
  • Die Speicherklasse unterstützt S3-Speicher Standard, Amazon S3 RRS (Reduced Redundancy Storage), S3-Speicher Standard - Infrequent Access (Standard - IA), Amazon S3 Intelligent-Tiering und Amazon S3 One Zone - Infrequent Access:
    • Wenn Sie die oben genannte Speicherklasse aktivieren, wird ausschließlich der Dateninhalt in der ausgewählten Speicherklasse gesichert. Der Rest (z. B. Konfigurationsdatei und Index) wird im Standardspeicher von Amazon S3 gesichert.
  • Das Verschieben gesicherter Dateien von Amazon S3 zu Amazon Glacier wird nicht unterstützt. Falls Dateien von Amazon S3 zu Amazon Glacier über die AWS-Managementkonsole verschoben werden, könnten die zugehörigen Datensicherungsaufgaben fehlschlagen.
  • Die Sicherung von Dateien in Buckets vom Typ Pfadstil wird nur unterstützt, wenn Sie eine eigene Server-URL für den S3-Server und die Signaturversion V4 verwenden.
  • Bei der Übertragung von Dateien werden diese in gleiche Teile aufgeteilt. Die Standardgröße der Teile beträgt 512 MB. Bei instabiler Netzwerkverbindung geben Sie in den Aufgabeneinstellungen unter Multipart Upload-Teilgröße eine kleinere Größe ein.
  • Die Sicherung von Dateien zu S3-Speicher mit serverseitiger Verschlüsselung wird nicht unterstützt.

Quelle: https://kb.synology.com/de-de/DSM/help/HyperBackup/data_backup_destination?version=7
 

Kachelkaiser

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danke frü die info
 
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maxblank

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Bitte, sehr gerne.
 

metalworker

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Na im Cloud bereich ist das auch erheblich schneller im Zugriff . Und effizienter in der Speicherverwaltung.
Kannst dann direkt die Anwendungen einbinden.

Glaub ich Teste mal über Weihnachten ob man beim Backup und Restore darüber nen Unterschied zur StorageBox merkt
 

maxblank

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Ist das effektiver für Hyper Backup als die Storagebox?
 
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maxblank

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Ist das eine Frage oder eine Feststellung?
 

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Eine Frage.
 
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maxblank

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Ich persönlich hatte bei Hyper Backup mit S3 noch nichts zu tun, war mir immer zu teuer.
Ich schaue mir das auf jeden Fall bei Hetzner näher an und werde es auch testen.
Ich stelle mir da ein Testszenario mit Hyper Backup vs. Veeam B&R mit dem S3 Storage vor.

Synology C2 Cloud ist ja auch Object-Storage, der S3 kompatibel ist.
 

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Ich hatte zuerst C2, war mir zu teuer, jetzt habe ich eine Storagebox, würde aber wechseln, wenn es einen Vorteil gibt.
 
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KGBist2000

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Könnt ihr eure Erfahrung und ggf. Vorteile zur StorageBox nach eurem Test teilen?

Preislich ist die S3 Lösung deutlich teuerer als die StorageBox.
 

maxblank

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Klar, werde ich machen, wenn ich das getestet habe. 👍🏻
 

Ronny1978

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Ich denke, von der Übertragung nimmt sich das nix bzw. nicht viel. Ich glaube, S3 Objektspeicher ist/sind flexibler, was die Datennutzung betrifft und bildet auch kurzfristige Speicherbedarfsspitzen besser ab. Und man kann Metadaten hinterlegen, wie auch immer das geht. ICH habe es nicht komplett verstanden, gebe ich ganz ehrlich zu. ;)

Es gibt aber Backup Programme die perfekt für S3 ausgelegt sind.
 
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cplex

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[...]
Preislich ist die S3 Lösung deutlich teuerer als die StorageBox.
Preislich ist das Hetzner-S3 (inkludierter + zusätzlicher Speicher, Traffic) für mich nicht so einfach zu verstehen, wie der fixe Preise der StorageBox. Der Hauptunterschied (preislich) ist wohl, ich bezahle nur das, was ich verbrauche.

Bei einem Einsatz für ein Offsite-Backup, wäre dieser Speicher ja quasi permanent belegt und würde bis zu einer bestimmten Größe (zu sichernde Dateien/Objekte + Versionierung) anwachsen. Lässt sich das irgendwie einfach abschätzen - kostenmäßig?
 

Ronny1978

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Lässt sich das irgendwie einfach abschätzen - kostenmäßig?
Es gibt irgendwo einen Kostenrechner. Aber ganz einfach ist das nicht. Für das normale Backup ist die Storagebox wahrscheinlich am besten. Der S3 Speicher ist vermutlich eher für anderen Anwendungen.
 
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maxblank

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Der Hauptunterschied (preislich) ist wohl, ich bezahle nur das, was ich verbrauche.
Bedingt, die 4,99 + Märchensteuer für ein Bucket sind immer fällig, egal ob leer oder nicht.
Darüberhinaus dann den Mehrverbrauch von Speicherplatz und ausgehendem Traffic.

In dem oben verlinkten Video wird es erklärt und in der FAQ von Hetzner ist es auch nochmal ausführlich erklärt.
 
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