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Also ich hab im Freundeskreis öfters die Geräte ohne Plus im Einsatz , die laufen ohne Splietrieb einwandfrei .
Man muss nicht immer sich für alle eventualitäten rüsten .
Das ist meine Meinung
oder man bekommt vorgegaukelt, dass man etwas braucht, weil es das besserer Modell ja unterstützt. Dann kann man das ja nur brauchen
Nochmal kurz zu den Festplatten:
Tatsächlich kenn ich Serverplatten nicht im privaten Umfeld und kann deren Lautstärke nicht beurteilen. Im Serverraum ist es eh immer laut , da hört man keine Platten
Sind die denn wirklich SO laut, dass sich rund 42 Euro pro Platte lohnen? (wenn ich jetzt WD Red Plus mit Samsung 870 Evo vergleiche). Klar ist eine SSD immer deutlich schneller, aber der Flaschenhals wird wie schon gesagt das WLAN sein.
Wobei, der Stromverbrauch dürfte mit SSDs auch geringer sein, oder?
SSD lohnt sich nur für VM oder Docker wegen den IOPs, der angenehme Nebeneffekt ist die Lautstärke.
Wir haben hier im Forum etliche Threads die sich mit dem Thema Lautstärke der HDDs beschäftigen, da die DS nicht in der Abstellkammer oder sonst wo steht und dann als störend empfunden wird.
wie gesagt, ich bin länger nicht mehr up-todate was Speichermedien und deren Qualität angeht. aber "damals", vor noch gar nicht so vielen Jahren, galt Intenso jetzt nicht unbedingt als Müll.
Samsung 860 EVO ist ja nun gleich mal 100 euro pro Platte teurer. Die Crucial etwa 20-30. Aber die Crucial hat nur 700TBW, während die Intenso immerhin 960 TWB hat.
Ich will ja nicht unbedingt um jeden Preis Intenso nehmen, aber mich würde halt interessieren, warum Intenso jetzt so ein schrott sein soll?
Vor kurzem 4x Intenso SSD gekauft für ältere Laptops, die ich an Vereine gespendet habe.
Wider besseres Wissen sollte es günstig sein. Nach nicht mal 3 Monaten waren 3 von 4 defekt und zwar mausetot.
Ich nutze die ganzen Entscheidungshilfen gerne, um selbst am Ball zu bleiben...wenn die Zeit für meine 716+II gekommen ist.
Lohnt bei diesen Containern und zwei Nutzern eine separate SSD (S-ATA/NVME)? Die künftig schnellere CPU dürfte ihrerseits einiges an Geschwindigkeit kompensieren.
Ja.
Ich würde es aus zwei Sichtweisen betrachten, du entlastet ja auch gleichzeitig die HDDs.
Edit: Ich lasse zum Beispiel die SS auf eine alte NoName SSD laufen um die HDDs zu entlasten und Docker und VM laufen auf den NVME-SSDs.
Na ja, bei SSDs gibt es so‘ne und solche…ich habe in der 720+ auch schon eine als Volume eingesetzte Samsung Evo 970 Plus SSD zerschossen und als Garantiefall austauschen müssen (TBW bei weitem nicht erreicht, da nur einmal beschrieben). Die zweite SSD direkt daneben lebt immer noch. So ist das eben mit Elektronik, man steckt nicht drin. Kann zehn Jahre leben oder morgen kaputt gehen.
Wobei drei von vier schon echt eine bescheidene Qualität andeutet (oder ein schlechtes Batch).
Waren die Laptops mal sehr lange stromlos? Über Monate?
Das auch vielleicht als Hinweise für den TE: SSDs sind für Langzeitarchivierungen weniger gut geeignet als HDDs, wenn sehr lange kein Strom anliegt. Die Magnetisierung einer HDD bleibt erhalten, eine SSD kann allerdings Speicherfehler bei stromloser Lagerung bekommen. Wenn also das NAS sehr lange auch mal stromlos herumstehen soll, wäre die SSD nicht meine erste Wahl. Bei den meisten Geräten ist das egal, die laufen - wie meine - jeden Tag, aber es gibt natürlich immer Einzelfälle, bei denen auf SSD gespeichert wird und gehofft wird: solange TBW nicht überschritten ist, geht alles gut. Das ist nicht immer so. Die JEDEC Spezifikationen sehen vor, daß eine enterprise-grade SSD mindestens für drei Monate die Daten auch ohne Strom halten können muß. Darüber hinaus kann es schon kritisch werden (muß nicht, kann): https://www.ibm.com/support/pages/potential-ssd-data-loss-after-extended-shutdown
Das sollte man zumindest wissen und in Betracht ziehen, wenn man sich für SSDs als NAS-Laufwerke entscheidet.
ich bin nun doch etwas verunsichert, was SSD Platten angeht, die empfohlen wurden.
Crucial selbst schreibt auf ihrer Website ausdrücklich, dass sie Consumer-SSDs herstellen, die für den Dauerbetrieb und Servern, NAS usw. nicht empfohlen werden.
Auch in einem anderen Forum schreib jemand, dass die MX500 nach wenigen Monaten totgeschrieben war und absolut nicht für NAS empfohlen wird.
Mag sein, dass der Kerl irgendwas falsch konfiguriert hat, aber verunsichert ist man jetzt schon ein wenig. Denn die Samsung 870 ist ja auch eindeutig eine Consumer.
Eine Enterpise SSD kostet um die 300 aufwärts mit 2TB, das ist für den Heimbedarf ohne Zweifel übertrieben.
Das sollte dir es schon wert sein . Wenn du ein gutes Backup hab und dazu noch ein Raid . Dann kannst es auch mit Consumer SSDs machen . Gerade wenn du nicht zu viele Daten wegschreibst sollte das gehen,.
in dem Zusammenhang stelle ich mal noch die Frage:
inkrementelles Backup ist entsprechend gesünder für SSDs im NAS, weil weniger Datenmenge zu schreiben, oder?
was sind da so eure Backupmodelle und wie oft lasst ihr ein Vollbackup machen?
Na das Backup machst du ja nicht Intern auf die SSD sondern auf einen Externen Datenträger / SSD .
JA grundlegend ist Inkrementell stressfreier für die Platten.
HyberBackup macht das übrigens von Haus aus schon Inkrementell
Vollbackups mach ich in der Firma bei einigen Anwendungen und Datenbanken die für mich Kritisch sind.
Die Frage ist einfach, wie oft werden die Daten auf der SSD durchgetauscht. Wenn Du im Wesentlichrn einmal beschreibst und danach nur noch liest, ist das kein Problem.