also, ich verstehe das schon mit der Auswahl einer Version bzw einem bestimmten Wiederherstellungszeitpunkt.
Was bei mir noch nicht ganz andockt ist, dass das so doch wesentlich mehr Speicher frisst, als die klassische Variante eines inkrementellen Backups?
Klassisch mache ich Montags ein Vollbackup und dann 6 inkrementelle. Dann wieder von vorn und das alte wird überschrieben. Lass es meinetwegen immer 2 Versionen geben, zur Sicherheit.
Bei der Variante, wo ich aus verschiedenen Zeitpunkten auswählen kann, muss ja auch jede Datei in seiner Version neu gespeichert werden.
D.h., wenn ich an einer Hausarbeit 3 Monate täglich schreibe, habe ich am Ende 30 mal die Datei abgespeichert, anstatt 6 mal.
oder geh ich da gerade falsch an die Theorie?