Da hab ich auch schon dran gedacht. So weit ersichtlich, ist da aber nix defekt.
Auch daran habe ich schon gedacht.
Tun sie ja nicht. Jede VM, die eine Datenbank braucht, hat eine eigene Instanz laufen.
Ja, auf dem Proxmox läuft inzwischen das Meiste im Produktivbetrieb. Da ich mehrere Backups am Laufen hatte, dachte ich, von sowas verschont zu bleiben. Die VMs an sich werden auf 2 verschiedene Weisen Bare-Metal gesichert. Zusätzlich eine Sicherung des docker-Shares via SMB und noch dazu ein SQL-Dump. Bringt einem halt alles nix, wenn die Quelle der Backups ein Problem hat. Warum die Dumps der DB nicht mehr liefen, weiß ich inzwischen. Und zwar ist der Befehl "mysqldump" in der neuesten MariaDB nicht mehr vorhanden. Man muss nun stattdessen "mariadb-dump" nutzen. Alle meine Dumps enthielten nur die Zeile OCI runtime exec failed: exec failed: unable to start container process: exec: "/usr/bin/mysqldump": stat /usr/bin/mysqldump: no such file or directory: unknown
. Nach einiger Recherche fand ich heraus, dass dies an der neuen MariaDB und dem nicht Vorhandensein des commands liegt.
An und für sich waren keine Daten betroffen, die "überlebenswichtig" waren (Dokumente, Persönliche Fotos, etc), zum Glück. Es hat meine "Ideensammlung und Dokumentation" getroffen. So würd ich es grob beschreiben. Wär halt auch sehr ärgerlich, wenn das alles weg wäre.
Nein. Ich habe weder RAM noch ROM überprovisioniert.
Genau daran scheiterte es. Ich hatte lange nicht mehr geprüft, ob die Backups richtig laufen.
Jedenfalls schon mal Danke für die "Anteilnahme" 
Ich hatte Donnerstagnacht erst mal die Schnauze voll von der Technik. Deshalb hab ich mir übers WE nen Kurztrip gegönnt und habe mich gerade wieder an den PC gesetzt. Wie es sich herausgestellt hat, war das eine gute Idee: Jetzt gerade hab ich ein Bare-Metal-Backup vom 8.8. wieder starten können. Auch ein Dump der wichtigsten SQL-DBs ist mir gelungen. Ob ich daraus nun alles wiederherstellen kann, wird sich zeigen.