Hi zusammen
Ich habe gerade neu mit meinem NAS angefangen (DS DS220+). Für die Datensicherung habe ich im Hyper Backup nun einen Job (Einzeldatensicherung) eingerichtet (vgl. Print Screen). Ich sichere auf zwei externe USB Harddisks (ca. 2 TB Daten). Täglich automatisch der Sicherungsjob. Nach 2 Wochen tausche ich jeweils die USB-Harddisk aus.
Das scheint bisher tipptopp zu klappen.
Ich habe mich nun gefragt, ob das wohl OK ist, dass ich nur EINEN Sicherungsjob habe. Müsste man für jede USB-Harddisk richtigerweise einen eigenen Sicherungsjob haben? Oder ist das egal?
Es sieht zwar momentan nicht so aus, wie wenn das ein Problem wäre. D.h. nach dem Wechsel der USB-Harddisk wird dann einfach auf der neuen Harddisk der momentane Zustand abgespeichert, ohne irgendwelche Fehlermeldungen.
Ich frage mich aber, wie Hyper Backup das macht? Abertausende Dateien sind vorhanden. Einige wenige haben sich verändert. Einige wurden gelöscht. Einige neue kamen hinzu... Wie schafft es Hyper Backup, diese Aenderungen "im Heuhaufen" so schnell zu finden und zu aktualisieren?
(ich erinnere mich halt noch an "früher": Das Theater mit den "inkrementellen Backups"... Da gab es einen Grundbackup und dann x-beliebige Folgebackups, die man bei einem Restore alle hätte mitberücksichtigen müssen...)
So gesehen bin ich nun fast etwas verwundert, wie einfach und problemlos die Datensicherung mit Hyper Backup zu sein scheint. Oder befinde ich mich in einem Irrtum oder habe einen Anfängerfehler gemacht?
Es scheint auch noch andere Backup-Programme für das NAS zu geben. Welche kämen denn für einen Anfänger noch in Frage? Was wären die Vorteile gegenüber Hyper Backup?
Gruss, Jodok
![1606429526206.png 1606429526206.png](https://www.synology-forum.de/data/attachments/49/49780-21c40371a41ab2021c6a5035ab7fff3b.jpg)
Ich habe gerade neu mit meinem NAS angefangen (DS DS220+). Für die Datensicherung habe ich im Hyper Backup nun einen Job (Einzeldatensicherung) eingerichtet (vgl. Print Screen). Ich sichere auf zwei externe USB Harddisks (ca. 2 TB Daten). Täglich automatisch der Sicherungsjob. Nach 2 Wochen tausche ich jeweils die USB-Harddisk aus.
Das scheint bisher tipptopp zu klappen.
Ich habe mich nun gefragt, ob das wohl OK ist, dass ich nur EINEN Sicherungsjob habe. Müsste man für jede USB-Harddisk richtigerweise einen eigenen Sicherungsjob haben? Oder ist das egal?
Es sieht zwar momentan nicht so aus, wie wenn das ein Problem wäre. D.h. nach dem Wechsel der USB-Harddisk wird dann einfach auf der neuen Harddisk der momentane Zustand abgespeichert, ohne irgendwelche Fehlermeldungen.
Ich frage mich aber, wie Hyper Backup das macht? Abertausende Dateien sind vorhanden. Einige wenige haben sich verändert. Einige wurden gelöscht. Einige neue kamen hinzu... Wie schafft es Hyper Backup, diese Aenderungen "im Heuhaufen" so schnell zu finden und zu aktualisieren?
(ich erinnere mich halt noch an "früher": Das Theater mit den "inkrementellen Backups"... Da gab es einen Grundbackup und dann x-beliebige Folgebackups, die man bei einem Restore alle hätte mitberücksichtigen müssen...)
So gesehen bin ich nun fast etwas verwundert, wie einfach und problemlos die Datensicherung mit Hyper Backup zu sein scheint. Oder befinde ich mich in einem Irrtum oder habe einen Anfängerfehler gemacht?
Es scheint auch noch andere Backup-Programme für das NAS zu geben. Welche kämen denn für einen Anfänger noch in Frage? Was wären die Vorteile gegenüber Hyper Backup?
Gruss, Jodok
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