Hallo liebe Synology - Gemeinde .
Zu allererst mal: ich nutze die DS107+.
Ich habe ein kleines Problem mit dem Backup, im speziellen zur "lokalen Datensicherung". Die Diskstation (mit 500 GB Festplatte) lasse ich jeden Samstag um 0 Uhr ein Backup auf ein externes ESATA Laufwerk mit ebenfalls 500 GB anfertigen. Das funktioniert ansich problemlos (erstes Backup = Vollbackup, anschließend immer inkrementelle Backups).
Das Problem ist nun, das wenn ich z.B. vergesse das externe Laufwerk anzuschalten, dann steht natürlich im Protokoll der DS107+, dass das Laufwerk nicht gefunden wurde und demzufolge das Backup gescheitert ist. Anschließend steht ein "nicht erfolgreich" in der Rubrik "Sicherung>lokale Datensicherung". Das hat zur Folge, das er beim nächsten Backup wiederrum ein Vollbackup erstellt und nicht wie normalerweiser ein inkrementelles Backup.
Kann die DS nicht unterscheiden WARUM ein Backup fehlgeschlagen ist? Sprich: wenn er nur das externe LW nicht mounten konnte, sind in der Regel die Daten dennoch vorhanden. Zur Not könnte die DS ja die Daten physisch auf Vollständigkeit überprüfen und anschließend normal ein Backup anfertigen. Ich verstehe nicht, wieso ein "nicht-mounten" gleich zu einem neuen Vollbackup führen muss?!?
Die andere Sache ist eine Inkonsistenz im Administratormenü:
Wenn ein Backup z.B. jeden Freitag 23:00 Uhr ausgeführt und im Menü "Netzstrom" das System 23.30 Uhr runtergefahren werden soll, dann müsste das die DS 107+ merken und dann erst das Backup beenden und anschließend das Gerät ausschalten. Die DS fährt sich aber trotz gestartetem Backup einfach herunter?
Meine Fritzbox 7270 macht das mit vorhandenen Abhängigkeiten im Adminmenü sehr gut vor. Bei den WLAN-Einstellungen z.B. geht das WLAN um 0 Uhr aus aber erst wenn wirklich kein Notebook mit WLAN mehr eingeschaltet ist. So etwas wünschte ich mir auch bei den Synology Geräten.
Grüße an alle im Forum!
Zu allererst mal: ich nutze die DS107+.
Ich habe ein kleines Problem mit dem Backup, im speziellen zur "lokalen Datensicherung". Die Diskstation (mit 500 GB Festplatte) lasse ich jeden Samstag um 0 Uhr ein Backup auf ein externes ESATA Laufwerk mit ebenfalls 500 GB anfertigen. Das funktioniert ansich problemlos (erstes Backup = Vollbackup, anschließend immer inkrementelle Backups).
Das Problem ist nun, das wenn ich z.B. vergesse das externe Laufwerk anzuschalten, dann steht natürlich im Protokoll der DS107+, dass das Laufwerk nicht gefunden wurde und demzufolge das Backup gescheitert ist. Anschließend steht ein "nicht erfolgreich" in der Rubrik "Sicherung>lokale Datensicherung". Das hat zur Folge, das er beim nächsten Backup wiederrum ein Vollbackup erstellt und nicht wie normalerweiser ein inkrementelles Backup.
Kann die DS nicht unterscheiden WARUM ein Backup fehlgeschlagen ist? Sprich: wenn er nur das externe LW nicht mounten konnte, sind in der Regel die Daten dennoch vorhanden. Zur Not könnte die DS ja die Daten physisch auf Vollständigkeit überprüfen und anschließend normal ein Backup anfertigen. Ich verstehe nicht, wieso ein "nicht-mounten" gleich zu einem neuen Vollbackup führen muss?!?
Die andere Sache ist eine Inkonsistenz im Administratormenü:
Wenn ein Backup z.B. jeden Freitag 23:00 Uhr ausgeführt und im Menü "Netzstrom" das System 23.30 Uhr runtergefahren werden soll, dann müsste das die DS 107+ merken und dann erst das Backup beenden und anschließend das Gerät ausschalten. Die DS fährt sich aber trotz gestartetem Backup einfach herunter?
Meine Fritzbox 7270 macht das mit vorhandenen Abhängigkeiten im Adminmenü sehr gut vor. Bei den WLAN-Einstellungen z.B. geht das WLAN um 0 Uhr aus aber erst wenn wirklich kein Notebook mit WLAN mehr eingeschaltet ist. So etwas wünschte ich mir auch bei den Synology Geräten.
Grüße an alle im Forum!