Auf 1500 GB der 2 TB-Platte des DS 114 habe ich unter DSM 5 mit iSCSI eine virtuelle Festplatte eingerichtet und diese als Laufwerk D: in Win8.1 eingebunden. Eine alte Daten-Festplatte (NTFS, 2 TB) habe ich mit usb3 an die Diskstation als usbshare1-1 angeschlossen. Diese Platte ist über das Netzwerk les- und beschreibbar, mit Ausnahme eines 250 GB großen truecrypt-Container ließen sich alle Daten auf das neue Laufwerk D: kopieren.
Jetzt mein Problem: Entferne ich die usb-Platte aus der DS 114 und schließe sie direkt mit einem usb2-Adapter an den Computer an, erhalte ich die Meldung, daß kein bekanntes Dateisystem bestehe und ich werde aufgefordert, zu formatieren. Zurück an der Diskstation ist wieder alles in Ordnung.
Liegt hier ein usb2-usb3 Problem vor oder hat die DS 114 in den MBR, Startsektor oder sonstwo ins Dateisystem eingegriffen? Läßt sich der alte Zustand wieder herstellen?
Jetzt mein Problem: Entferne ich die usb-Platte aus der DS 114 und schließe sie direkt mit einem usb2-Adapter an den Computer an, erhalte ich die Meldung, daß kein bekanntes Dateisystem bestehe und ich werde aufgefordert, zu formatieren. Zurück an der Diskstation ist wieder alles in Ordnung.
Liegt hier ein usb2-usb3 Problem vor oder hat die DS 114 in den MBR, Startsektor oder sonstwo ins Dateisystem eingegriffen? Läßt sich der alte Zustand wieder herstellen?