Hyper Backup Lokales Backup (mit Historie) auf grössere USB-Festplatte migrieren (Lösung)

till213

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Holy moly!

Nachdem ich mir eine grössere 12 TB USB-Festplatte für mein tägliches, inkrementelles ("mit Historie") Backup gekauft hatte, bin ich während der Migration des bestehenden Backups auf einer 4 TB Platte mindestens über zwei Stolpersteine gestolpert.

Da ich denke, dass jede Synology-Anwenderin und Anwender irgendwann einmal an den Punkt "So! Jetzt braucht's mehr Platz!" kommen wird, lohnt es sich sicherlich, hier noch einmal eine Schritt-für-Schritt Anleitung runterzuschreiben - auch auf die Gefahr hin, dass so eine Anleitung bereits hier im Forum einmal gepostet wurde, auf die ich aber selber auf Anhieb nicht gestossen bin. Auf Fragen diesbezüglich natürlich schon, aber die Antworten lieferten (für mich und meine gemachte Erfahrung) immer bloss ein einzelnes Puzzleteil.

Aber los geht's!

ZIEL: bestehendes, inkrementelles Backup auf eine grössere Backup-Festplatte kopieren (migrieren) und die Historie nahtlos weiterverwenden können


Altes Backup bereinigen (falls fehlgeschlagen)

Wenn ihr an den Punkt gelangt seid, wo ihr eine Kaufentscheidung für eine grössere Backup-Platte machen müsst, dann ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass das bestehende Backup mit "Nicht genug Speicherplatz auf dem Ziel verfügbar" fehlgeschlagen ist. Darum erst bestehendes Backup bereinigen, indem ihr den letzten (fehlgeschlagenen) Schritt "rückgängig" macht:

* Mit angeschlossenem, "gemountetem" alten Backup (z.B. gemounted unter usbshare1)
* Hyperbackup öffnen
* Fehlgeschlagenen Backup-Task auswählen (welcher im Status "Nicht genug Speicherplatz auf dem Ziel verfügbar" ist)
* Aktion -> Verwerfen

Dies macht ein "rollback" der letzten, fehlgeschlagenen Backup-Aktion und das alte Backup sollte nun wieder in letzten, wohldefinierten Zustand sein.


Backup auf grössere Platte kopieren (migrieren)

Bei diesem Schritt kommt man vielleicht auf die Idee, die alte Platte einfach "zu klonen". Linux bietet hierfür einige Werkzeuge an, z.B. dd (wegen seiner "Schiess dir ruhig selber in den Fuss!"-usability auch "disk destroyer" genannt - ihr seid gewarnt ;)) Jedoch stellt sich dann die Frage, ob dann auf der neuen Platte der zusätzliche Platz tatsächlich zur Verfügung steht und ob man allenfalls mit einem "Disk Partition"-Werkzeug die geklonte Partition noch vergrössern muss/kann/soll.

Da es sich bei Hyper Backups letztendlich aber bloss um ein Verzeichnis handelt, bin ich den einfachen Weg gegangen und habe mich entschieden, dieses Verzeichnis einfach mit der "File Station" (an der Synology anmelden, also via Disk Station Manager (DSM)) zu kopieren. Natürlich könnte man die Platten (welche bei mir mit EXT4 formatiert sind - was glaube ich ohnehin eine Vorraussetzung für Hyper Backup ist) auch an ein Linux-System anstöpseln und mit Linux (oder gar Windows/Mac, wenn man einen EXT4-Dateisystem Treiber installiert hat) das Verzeichnis kopieren. Aber Disk Station ist naheliegend, und darum habe ich mich dafür entschieden.

* Neue, grössere Festplatte ebenfalls an die DiskStation anschliessen (z.B. gemounted unter usbshare2)
* File Station einmal für die alte (usbshare1), einmal für die neue Festplatte (usbshare2) öffnen
* Das Verzeichnis DiskStation_1.hbk (was der Standardname für Hyper Backups ist - bei euch allenfalls Selbstbenannt.hbk oder ähnlich) von usbshare1 nach usbshare2 kopieren (via "drag and drop" oder Rechts-klick und "kopieren" oder ähnlich)

Je nach Grösse dauert der Kopiervorgang nun Stunden - bei mir wurden zunächst 20 Stunden angezeigt.


Kopie überprüfen!

Und bereits bei dieser äussert trivial Aufgabe - möchte man meinen - bin ich bereits über den ersten Stein gestolpert: die Kopie war nicht vollständig! Also unbedingt "grundlegende Tests" machen, wie folgt:

* Auf dem alten und neuen Ordner DiskStation_1.hbk jeweils rechts-klick und dann Eigenschaften wählen
* Hier wird die Grösse aller Dateien und Unterordner berechnet und am Ende angezeigt
* Stimmen die Anzahl Verzeichnisse uns insbesondere die Gesamtgrösse nicht auf das letzte Byte überein, dann ist die Kopie nicht vollständig!

Und genau letzter Punkt trat bei mir auf - zweimal sogar! Ich vermute folgende zwei Ereignisse als Grund:

* Der alte, bestehende Backup-Task rödelte in dern Nacht - während dem Kopiervorgang - ebenfalls los und muss wohl die "alte Festplatte" nach (wiederholt fehlgeschlagenem) Ende "ausgeworfen" haben - oder sonstwie den Kopiervorgang unterbrochen haben. Also unbedingt vor dem Kopiervorgang den Zeitplan des alten Backup-Tasks deaktivieren.
* Zeitumstellung in der Nacht von Samstag auf Sonntag! Nun gut, ob das der Grund war, weiss ich nicht ;)

Beim ersten Neuversuch hatte ich das neue, partielle Backup gelöscht und den Kopiervorgang von Anfang an neu begonnen. Beim zweiten Neuversuch habe ich einfach einzelne Unterverzeichnisse erneut kopiert, mit der Option "Bestehende Dateien überspringen". Das klappte dann am Ende des Tages.


Besitzer ändern

Und hier gleich der zweite Stolperstein, welchen wir bereits hier wegräumen wollen: in meinem Fall änderte der Kopiervorgang (via File Station) den Besitzer und die Gruppe sämtlicher Verzeichnisse und Daten (owner und group), von ursprünglich admin/users nach root/root. Das verhindert später beim Neuanlegen des Backup-Tasks das Wiederverwenden des bestehenden Backups (siehe unten).

Darum:

* File Station öffnen (falls nicht noch geöffnet)
* Rechtsklick auf beide (alt und neu) DiskStation_1.hbk Ordner und Eigenschaften wählen (falls nicht noch geöffnet)
* Der Besitzer und Gruppe des neuen Backups müssen mit denjenigen des alten Backups übereinstimmen!
* Falls nicht, dann entsprechend setzen (bei mir: Admin und Users) und die "Auf diesen Ordner, die Unterordner und Dateien anwenden."-Checkbox anwählen
* OK klicken


Backup-Task erstellen und mit bestehendem Backup verknüpfen

An dieser Stelle versuchte ich nun naiverweise, die "USB mappings" (/usr/syno/etc/usbno_guid.map - siehe Kommentar unten, den ich gleich noch hinuzufügen werde) dahingegen anzupassen, dass die neue, grössere Festplatte nun ebenfalls unter usbshare1 gemounted wird. Doch der bestehende Backup-Tasks sagte nach wie vor, dass das Backup-Medium "Offline" sei. Einfach den mount-point ändern reicht also nicht ;)

Zum Glück fand ich im englischsprachigen Forum den entscheidenden Hinweis: einfach einen neuen Backup-Task anlegen und mit dem bestehenden Backup verküpfen - so einfach geht das! Nun ja, fast. Aber einen Stolperstein (owner und group) haben wir ja bereits beseitigt. Also:

* Hyper Backup (Applikation) öffnen
* Links unten auf das grosse Plus (+) klicken und "Datensicherungsaufgabe" wählen
* Lokaler Ordner und USB wählen
* Mit vorhandener Aufgabe neu verknüpfen wählen (das ist der springende Punkt der ganzen Übung hier ;))
* Den Gemeinsamer Ordner-Wert setzt ihr auf den mount point des neuen Backups, z.B. immer noch usbshare2 (falls nicht (optional) in /usr/syno/etc/usbno_guid.map bereits geändert)
* Unter Verzeichnis sollte nun automatisch der (wie oben beschrieben kopierte) Ordner DiskStation_1.hbk auftauchen - falls nicht, dann geht noch einmal zurück zu Schritt Besitzer ändern
* Hier kommt allenfalls ein Bestätigungsdialog, welcher euch darauf hinweist, dass das Ziel bereits mit einem bestehenden Backup-Task verknüpft ist. Dies mit OK bestätigen.
* Als nächstes wählt ihr die Ordner (shares) aus, welche es zu sichern gilt. Sinnvollerweise wählt ihr hier dieselben Ordner aus wie auch schon beim alten Backup-Tasks. Meiner gemachten Erfahrung nach könnt ihr aber durchaus davon abweichen, ich habe z.B. weitere shares hinzugefügt (weil ja jetzt mehr Platz)
* Dito bei Sicherung von Anwendungen: einfach dieselben Einstellungen wie beim alten Backup-Task wählen (aber auch hier seid ihr vermutlich flexibel)
* Unter Datensicherungseinstellungen wählt ihr dann den gewünschten Zeitplan, Benachrichtigunen und Integrationsprüfung - auch hier seid ihr wohl flexibel, aber sinnvollerweise werden wohl die alten Werte übernommen
* Unter Rotationseinstellungen dieselben Einstellungen wie vorher wählen, insbesondere Sicherungsrotation aktivieren ("Historie")
* Den neuen Sicherungstask mit Übernehmen abschliessen


Neues Backup wirklich überprüfen (erneut)

Bevor ich ein neues, inkrementelles Backup gemacht hatte, habe ich das bestehende Backup noch einmal wirklich überprüft, via Hyper Backup. Um ganz sicherzustellen, ob das kopierte Backup auch (noch) konsistent ist.

* Hyper Backup (Applikation) öffnen
* Den neuen, gerade erstellten Backup-Tasks wählen
* Im "Hamburger-Menü" (drei Balken) Integrität der Sicherung überprüfen wählen

Auch das rödelt je nach Backup-Grösse einige Stunden, ist aber absolut empfehlenswert! Auch probehalber das bestehende Backup mit dem Backup Explorer stichprobenartig "durchforsten" und allenfalls probehalber eine ältere Dateiversion wiederherstellen lohnt sich.

Ist auch die letzte Prüfung erfolgreich durchgelaufen, so könnt ihr nun - vielleicht erst einmal manuell - das erste, inkrementelle Backup mit der neuen Festplatte erstellen! Danach den Zeitplan aktivieren und wieder in Ruhe schlafen :)

Frohes "backup-ing" :)
 
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till213

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Hier noch einige illustrative Bilder.

* Der Besitzer des neuen Backups muss identisch sein mit demjenigen des alten Backups - ansonsten schlägt später das "erneute Verknüpfen" fehl:

Bildschirmfoto 2020-10-27 um 09.22.45.png

* Neuen Backup-Task erstellen: Lokaler Ordner und USB

Bildschirmfoto 2020-10-27 um 08.56.16.png


* Mit vorhandener Aufgabe (DiskStation_1.hbk) verküpfen

Bildschirmfoto 2020-10-27 um 08.57.02.png

* Konsistenz des Backups auf der neuen Festplatte überprüfen!

Bildschirmfoto 2020-10-27 um 09.47.50.png
 
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till213

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Und wie oben kurz erwähnt noch einige Hinweise auf das "USB mapping". Das ist aber absolut optional und "etwas haariger", weil eine Systemdatei manuell editiert werden muss. Und ich gehe hier auch nicht gross in's Detail und alle Feinheiten.

Wem es egal ist, wo (usbshare1, usbshare2, ...) das neue Backup gemounted ist, der kann diesen Schritt getrost ignorieren. Wer aber noch weitere Backup-Tasks hat, welche allenfalls bereits auf usbshare2 ein Backup machen (wie bei mir ein "quarterly backup"), der möchte wohl auch das "daily backup" wieder am selbem mount point (usbshare1) haben wie zuvor.

Das kann man natürlich auch dadurch erreichen, dass man die alte und neue Festplatte nie gleichzeitig an der DiskStation anschliesst und die Kopie (wie oben beschrieben) daher auf einem externen Linux-System (ein System, welches EXT4-Dateisysteme lesen kann) macht (was abgesehen davon auch schneller gehen mag als mit den gemütlichen 40-50 MByte/sec Datenrate auf meiner älteren DS413).

Aber wenn nun mal die neue Backup-Platte das erste Mal unter usbshare2 gemounted wurde (und die DiskStation merkt sich das für die Zukunft, anhand der ID der Festplatte), und man möchte die aber (wieder) unter usbshare1 gemounted haben, dann:

* Alle Festplatten an der DiskStation "auswerfen" (unmount) und am besten USB Stecker raus
* Via SSH an der DiskStation einloggen
* Allenfalls eine Kopie von /usr/syno/etc/usbno_guid.map anlegen
* sudo vi /usr/syno/etc/usbno_guid.map (oder einen anderen Lieblingseditor als vi wählen ;))
* Ich haue da jeweils mit dem Hammer drauf und lösche den kompletten Inhalt dieser Datei und stecke dann später die Festplatten in gewünschter Reihenfolge (und in der gewünschten Kombination) wieder an, was für mich dann die gewünschtgen mount points wiederherstellt
* Alternativ kann man natürlich auch versuchen, die entsprechenden Festplatten-IDs zu evaluieren (eventuell mit lsusb etc.) und das "mapping" selbst wieder nach Wunsch herstellen
* Datei mit :x (im Falle von vi) speichern
* DiskStation neu starten
* Festplatten in gewünschter Reihenfolge und Kombination erneut verbinden (wobei sie dadurch automatisch gemounted werden und die Einträge in /usr/syno/etc/usbno_guid.map entsprechend neu generiert werden)

Fertig: meine neue, "daily backup"-Festplatte wird nun wieder wie gewünscht an usbshare1 und die "quarterly backups" jeweils an usbshare2 gemounted.
 
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ottosykora

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wenn das Ziel 'offline' ist, gibt es noch viele andere Gründe. Unter anderem führt Hyper offenbar eine Liste wie oft es einen Backup gemacht hat. Stimmt die Zahl im Hyper und auf dem Ziel nicht überein, dann sagt es auch offline. Hat wohl Sinn damit man nicht irgendwelche nicht passende Backups überschreibt.



usbshear Nummern, wenn man mehrere Platten hat zu hause, dann kann man so viele anstecken bis alle usb Buchsen besetzt sind. Bsp ich habe eine DS mit 3 Buchsen, dann gebe ich zu der usbshear1 noch eine usbshear2 und usbshear3. Ziehe ich nun usbshear1 aus und stecke hier eine neue Platte ein, dann wird diese nun zu usbshear1.
Dann kann ich die 'dummy' Platten 2 und 3 wieder wegnehmen und die neue bleibt usbshear1.

Man kann natürlich auch die Namen selber festlegen, so wie in der Anleitung von Kurt
https://www.synology-forum.de/threads/usb-laufwerken-feste-bezeichung-zuweisen.76629/#post-632301
 

till213

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usbshear Nummern, wenn man mehrere Platten hat zu hause, dann kann man so viele anstecken bis alle usb Buchsen besetzt sind. Bsp ich habe eine DS mit 3 Buchsen, dann gebe ich zu der usbshear1 noch eine usbshear2 und usbshear3. Ziehe ich nun usbshear1 aus und stecke hier eine neue Platte ein, dann wird diese nun zu usbshear1.

"share" (wie in "teilen"), nicht "shear" (wie in "scheren"). ;)

Ich bin in der Tat kein Experte wenn es darum geht, wie genau die DiskStation die mount points vergibt (gerade auch in Bezug auf den eigentlichen "physikalischen Stecker", wo man die Platte ansteckt etc.).

Mein Verständnis bis anhin ist aber, dass sich der DiskStation Manager (DSM) eben merkt, "wo" man die Platte zuletzt eingestöpselt hatte. Nach dieser Theorie würde die von die zuletzt eingestöpselte Festplatte zukünftig eben immer am mount point usbshare1 gemounted werden - ganz egal, an welchen physischen USB-Stecker sie angestöpselt wird. Aber ich mag mich in dem Punkt jetzt auch irren...

Wie auch immer: ich hatte in der Vergangenheit ebenfalls schon dieses "Durcheinander", insbesondere wenn das "Daily Backup" offline war (da kein Strom durch Stromzeitschaltuhr - aber nach wie vor am "USB port 1" angeschlossen war) und ich dann das "Quarterly Backup" an USB port 2 anschloss: dieses wurde dann ebenfalls wieder an usbshare1 gemounted, und nicht an usbshare2 (wie erwartet), und somit sagte dann Hyper Backup, dass das "quarterly backup offline" sei (weil an usbshare1 gemounted, und nicht wie erwartet an usbshare2).

Aber ich merke gerade selber, dass das meiner obigen Theorie ("DSM merkt sich die mount points") widerspricht und somit ziehe ich mich noch einmal unter dem Verweis auf "ich bin kein mount-point Experte" ganz schnell aus dieser mount-point Diskussion zurück ;)
 

synfor

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DSM merkt sich sehr wohl die einmal vergebenen Namen und verwendet sie wieder, sofern möglich. Anderenfalls würde das mit der usbno_guid.map auch nicht funktionieren. Nur bei der Neuvergabe von Namen werden leider nur die Namen der gerade angeschlossenen externen Platten berücksichtigt, was dazu führt, dass Namen mehrfach vergeben werden und sich ändern, wenn mehrere externe Platten gleichzeitig verwendet werden.
 

ottosykora

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Ich habe so um die 50 und mehr Versuche aller Art gemacht in der letzten Zeit. Habe eben festgestellt, dass die DS von sich aus nur so weit zählen kann wieviele usb Buchsen es hat. Wenn man nicht die Liste von Hand editiert, dann wird Platte Nr4 zu 1 wenn die ursprüngliche 1 entfernt wird.

Bei einer DS mit 2 Buchsen (meine 414slim) wiederholt es sich bereits ab der 3 Platte, die dritte wird zu 1 automatisch.

Aus der Anleitung von Kurt nehme ich jedoch an, wenn die Platten eine Bezeichnung bekommen die ausserhalb des normalen usbshare bekommen, dann bleibt es auch so.
 


 

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