Hallo zusammen,
ich glaub, hier passt meine Frage am Besten rein.
Wie schon an anderer Stelle hier im Forum geschrieben, kann ich meine Syno von Außen nur über eine einzige Subdomain erreichen und muss sämtliche Dienste über den https-Port routen. Das war eine Sicherheitsvorgabe. Somit bin ich gezwungen mit "Subdirectorys" für die einzelnen Dienste zu arbeiten. Über "cloud.example.com" erreiche ich meine Syno-Drive-Anwendung, über "cloud.example.com/calendar" lande ich auf dem Kalender, usw. Das Ganze habe ich umgesetzt, in dem ich via ssh die Datei /etc/nginx/sites-enabled/server.forwarding.conf angelegt habe. In dieser Datei habe ich (exemplarisch) folgende Einträge:
Was sich im Detail hinter den Einträgen versteckt, weiß ich nicht; die Einträge sind durch jemanden erstellt worden, der mich hier ein wenig supported hat.
Der erste Eintrag führt mich direkt auf die Anwendung Drive. Hier soll Ottonormalverbraucher automatisch landen. Der zweite Eintrag bringt den Admin auf's DSM und der dritte Eintrag führt zur Photostation.
Jetzt habe ich auf einer anderen Syno einen Docker nach einem HowTo aus dem Internet installiert. Hierbei habe ich gesehen, dass ich exakt die gleichen Parameter über das DSM erstellen könnte Nämlich im Anwendungsportal unter Reverse Proxy, ff.
Getreu dem Motto "never change a running system" habe ich jetzt natürlich Angst, dass ich mit meiner Bastelei "auf's Ma_l" fall und die Syno, bzw. die funktionierende Konfiguration schrotte. Das kann ich mir nicht erlauben. Ebenso funktioniert es leider nicht, dass ich mein Spielchen auf der anderen Syno ausprobiere, weil hier die Umgebungsvariablen komplett andere sind.
Deshalb die Frage an euch: Verhalten sich die Einträge im Reverse Proxy exakt identisch zu den Einträgen in der selbst erstellten "server.forwarding.conf"?
Danggö für Rat und Meinung!
ich glaub, hier passt meine Frage am Besten rein.
Wie schon an anderer Stelle hier im Forum geschrieben, kann ich meine Syno von Außen nur über eine einzige Subdomain erreichen und muss sämtliche Dienste über den https-Port routen. Das war eine Sicherheitsvorgabe. Somit bin ich gezwungen mit "Subdirectorys" für die einzelnen Dienste zu arbeiten. Über "cloud.example.com" erreiche ich meine Syno-Drive-Anwendung, über "cloud.example.com/calendar" lande ich auf dem Kalender, usw. Das Ganze habe ich umgesetzt, in dem ich via ssh die Datei /etc/nginx/sites-enabled/server.forwarding.conf angelegt habe. In dieser Datei habe ich (exemplarisch) folgende Einträge:
Code:
server {
listen 443;
server_name cloud.example.de;
location / {
proxy_set_header Host $http_host;
proxy_set_header X-Real-IP $remote_addr;
proxy_set_header X-Forwarded-For $proxy_add_x_forwarded_for;
proxy_set_header X-Forwarded-Proto $scheme;
proxy_set_header Upgrade $http_upgrade;
proxy_set_header Connection $connection_upgrade;
proxy_intercept_errors on;
proxy_http_version 1.1;
proxy_pass https://localhost:meinport/;
}
location /chefsache/ {
proxy_set_header Host $http_host;
proxy_set_header X-Real-IP $remote_addr;
proxy_set_header X-Forwarded-For $proxy_add_x_forwarded_for;
proxy_set_header X-Forwarded-Proto $scheme;
proxy_set_header Upgrade $http_upgrade;
proxy_set_header Connection $connection_upgrade;
proxy_intercept_errors on;
proxy_http_version 1.1;
proxy_pass https://localhost:5001/;
}
location /photo/ {
proxy_set_header Host $http_host;
proxy_set_header X-Real-IP $remote_addr;
proxy_set_header X-Forwarded-For $proxy_add_x_forwarded_for;
proxy_set_header X-Forwarded-Proto $scheme;
proxy_set_header Upgrade $http_upgrade;
proxy_set_header Connection $connection_upgrade;
proxy_intercept_errors on;
proxy_http_version 1.1;
proxy_pass https://localhost:nocheinport/;
Was sich im Detail hinter den Einträgen versteckt, weiß ich nicht; die Einträge sind durch jemanden erstellt worden, der mich hier ein wenig supported hat.
Der erste Eintrag führt mich direkt auf die Anwendung Drive. Hier soll Ottonormalverbraucher automatisch landen. Der zweite Eintrag bringt den Admin auf's DSM und der dritte Eintrag führt zur Photostation.
Jetzt habe ich auf einer anderen Syno einen Docker nach einem HowTo aus dem Internet installiert. Hierbei habe ich gesehen, dass ich exakt die gleichen Parameter über das DSM erstellen könnte Nämlich im Anwendungsportal unter Reverse Proxy, ff.
Getreu dem Motto "never change a running system" habe ich jetzt natürlich Angst, dass ich mit meiner Bastelei "auf's Ma_l" fall und die Syno, bzw. die funktionierende Konfiguration schrotte. Das kann ich mir nicht erlauben. Ebenso funktioniert es leider nicht, dass ich mein Spielchen auf der anderen Syno ausprobiere, weil hier die Umgebungsvariablen komplett andere sind.
Deshalb die Frage an euch: Verhalten sich die Einträge im Reverse Proxy exakt identisch zu den Einträgen in der selbst erstellten "server.forwarding.conf"?
Danggö für Rat und Meinung!