Moin!
Ich muss hier jetzt mal etwas Frust ablassen. Bestimmte Funktionen verlangen zwingend offene Ports, obwohl man sie nur intern nutzen möchte. Her sind exemplarisch ABB und Passwordless Login genannt. Vielleicht hat ja jemand eine elegante Lösung oder teilt wenisgten meinen Schmerz.
Gegeben:
DS1621+ mit DSM 7.1 (erreichbar via fester interner IP und diskstation.fritz.box)
Fritzbox 7590ax mit FOS 7.50
Gewünscht:
a.) Nutzung von Passwordless Login auf der DSM (mit App und/oder Windows Hello) im LAN
b.) Nutzung von ActiveBackupForBusiness zum Full-Backup von Linux und Windows Rechnern
c.) intern HTTPS ohne Warnung wäre auch nett
d.) Die Diskstation soll NICHT über das Internet erreichbar sein (außer über Fritz VPN, bei Bedarf), also keine Portweiterleitung o.ä.
e.) Nur mit Bordmitteln!
Problem:
Hauptsächlich wohl die Zertifikate und deren Erstellung/Erneuerung.
So wie ich das verstehe schließen sich a.) und d.) sowieso aus, da zum Passwordless Login nur externe Domains verwendet werden können. Warum das so sein muss? Keine Ahnung!
Also erstmal zum Problem der Zertifikate für interne Domains und/oder IPs.
- Ich habe auf der DSM eine xxx.synology.me DDNS Adresse erstellt und angeklickt das ein LetsEncrypt Zeritikat dafür erstellt werden soll.
- Das hat ohne Fehlermeldung und ohne Portfreigabe (warum eigentlich?) funktioniert
- intern ist xxx.synology.me allerdings nicht erreichbar, daher kann ich diese Adresse auch nicht beim Setup von ABB verwenden. Logisch soweit.
- Ein LetsEncrypt Zertifikat für die feste interne IP oder den internen DNS Namen erstellen geht auch nicht
- Seit DSM 7 kann man übrigens mit DSM Bordmitteln auch keine Self-Signed Zertifikate mehr erstellen (wahrscheinlich weil die Browser das sowieso nicht mehr akzeptieren, oder?)
Welche Möglichkeit bleibt hier für die ABB Clients ein dauerhaft gültiges (oder auto-renew) Zertifikat bereit zustellen?
Wenn das Zertifikat für ABB nämlich abgelaufen ist, stellen die ABB Clients einfach mehr oder weniger kommentarlos das "Backupppen" ein. Wenn man das erst Wochen später bemerkt, kann das fatal sein.
Ich suche also primär eine Lösung für die interne IP Zertifikat Problematik, denke ich. Oder eine Möglichkeit das bei ABB zu umgehen.
Jemand eine Idee?
Ich muss hier jetzt mal etwas Frust ablassen. Bestimmte Funktionen verlangen zwingend offene Ports, obwohl man sie nur intern nutzen möchte. Her sind exemplarisch ABB und Passwordless Login genannt. Vielleicht hat ja jemand eine elegante Lösung oder teilt wenisgten meinen Schmerz.
Gegeben:
DS1621+ mit DSM 7.1 (erreichbar via fester interner IP und diskstation.fritz.box)
Fritzbox 7590ax mit FOS 7.50
Gewünscht:
a.) Nutzung von Passwordless Login auf der DSM (mit App und/oder Windows Hello) im LAN
b.) Nutzung von ActiveBackupForBusiness zum Full-Backup von Linux und Windows Rechnern
c.) intern HTTPS ohne Warnung wäre auch nett
d.) Die Diskstation soll NICHT über das Internet erreichbar sein (außer über Fritz VPN, bei Bedarf), also keine Portweiterleitung o.ä.
e.) Nur mit Bordmitteln!
Problem:
Hauptsächlich wohl die Zertifikate und deren Erstellung/Erneuerung.
So wie ich das verstehe schließen sich a.) und d.) sowieso aus, da zum Passwordless Login nur externe Domains verwendet werden können. Warum das so sein muss? Keine Ahnung!
Also erstmal zum Problem der Zertifikate für interne Domains und/oder IPs.
- Ich habe auf der DSM eine xxx.synology.me DDNS Adresse erstellt und angeklickt das ein LetsEncrypt Zeritikat dafür erstellt werden soll.
- Das hat ohne Fehlermeldung und ohne Portfreigabe (warum eigentlich?) funktioniert
- intern ist xxx.synology.me allerdings nicht erreichbar, daher kann ich diese Adresse auch nicht beim Setup von ABB verwenden. Logisch soweit.
- Ein LetsEncrypt Zertifikat für die feste interne IP oder den internen DNS Namen erstellen geht auch nicht
- Seit DSM 7 kann man übrigens mit DSM Bordmitteln auch keine Self-Signed Zertifikate mehr erstellen (wahrscheinlich weil die Browser das sowieso nicht mehr akzeptieren, oder?)
Welche Möglichkeit bleibt hier für die ABB Clients ein dauerhaft gültiges (oder auto-renew) Zertifikat bereit zustellen?
Wenn das Zertifikat für ABB nämlich abgelaufen ist, stellen die ABB Clients einfach mehr oder weniger kommentarlos das "Backupppen" ein. Wenn man das erst Wochen später bemerkt, kann das fatal sein.
Ich suche also primär eine Lösung für die interne IP Zertifikat Problematik, denke ich. Oder eine Möglichkeit das bei ABB zu umgehen.
Jemand eine Idee?