Hallo zusammen,
letztes Wochenende hat mein Acer Notebook eine Synology verkauft - indem es eine externe USB Platte teilweise und das Backup komplett geschrottet hat (beide male diverse Fehler im Datensystem, die Backup Festplatte ist so hinüber dass selbst PhotoRec nichts (brauchbares) mehr retten konnte ...
Nachdem ich mich also jetzt 5 Tage morgens und nach der Arbeit mit der Rettung / Wiederherstellung von ca. 4000 gescannten Dias beschäftigt habe (und es ist jetzt fast geschafft! Die letzte Zählung fehlt noch, aber es scheint alles wieder da zu sein) habe ich jede freie Minute hier im Forum verbracht und bin fas entschlossen den Schritt zu wagen.
Zu mir:
- PC Kenntniss (Windows) sind gut vorhanden, um das Thema "Netzwerk" habe ich bisher einen Bogen gemacht ... sollte aber mit Hilfe schaffbar sein
- Linux: Außer einer Datenrettung mit Knoppix für einen Kumpel (die funktioniert hat) bisher keinerlei Erfahrung ...
Vorhandene Peripherie:
- 2 PCs (Windows)
- 2 Notebooks (Windows)
- 1 Tablet (Android)
- 1 Fernseher (Samsung), der auf ein Netzwerk zugreifen könnte (bisher nichts eingerichtet)
- ein Haufen USB Platten mit zuvielen Daten
So, jetzt zu meinen bisherigen Überlegungen:
- Kauf einer Synology (213+ oder sofort 412+ ... kann mich nicht entscheiden ... brauche Platz, aber das liebe Geld)
Frage: gibt es ansonsten Gründe die für die eine oder gegen die andere sprechen?
- Installation der Festplatten jeweils als Basis Volume
Frage: stimmt es, dass ich diese im Fall der Fälle "einfach" an einen Windows PC anstöpseln und auslesen kann? Welche Treiber muss ich denn dafür installieren?
- Backup auf externe Platten im ext4 Format (damit auch Sonderzeichen in Dateinamen und Ordnern funktionieren)
Frage: stimmt es, dass ein Backup von Sonderzeichen auf NTFS-USB-Platten Probleme bereitet?
Frage: wie kriege ich ein zusätzliches Archiv (so alle 3 Monate) auf NTFS-USP Platten falls das mit den internen Backup-Hilfsmitteln nicht funktioniert?
Viel Text, viele Fragen ... helft ihr mir?
Danke schon mal
Janara
letztes Wochenende hat mein Acer Notebook eine Synology verkauft - indem es eine externe USB Platte teilweise und das Backup komplett geschrottet hat (beide male diverse Fehler im Datensystem, die Backup Festplatte ist so hinüber dass selbst PhotoRec nichts (brauchbares) mehr retten konnte ...
Nachdem ich mich also jetzt 5 Tage morgens und nach der Arbeit mit der Rettung / Wiederherstellung von ca. 4000 gescannten Dias beschäftigt habe (und es ist jetzt fast geschafft! Die letzte Zählung fehlt noch, aber es scheint alles wieder da zu sein) habe ich jede freie Minute hier im Forum verbracht und bin fas entschlossen den Schritt zu wagen.
Zu mir:
- PC Kenntniss (Windows) sind gut vorhanden, um das Thema "Netzwerk" habe ich bisher einen Bogen gemacht ... sollte aber mit Hilfe schaffbar sein
- Linux: Außer einer Datenrettung mit Knoppix für einen Kumpel (die funktioniert hat) bisher keinerlei Erfahrung ...
Vorhandene Peripherie:
- 2 PCs (Windows)
- 2 Notebooks (Windows)
- 1 Tablet (Android)
- 1 Fernseher (Samsung), der auf ein Netzwerk zugreifen könnte (bisher nichts eingerichtet)
- ein Haufen USB Platten mit zuvielen Daten
So, jetzt zu meinen bisherigen Überlegungen:
- Kauf einer Synology (213+ oder sofort 412+ ... kann mich nicht entscheiden ... brauche Platz, aber das liebe Geld)
Frage: gibt es ansonsten Gründe die für die eine oder gegen die andere sprechen?
- Installation der Festplatten jeweils als Basis Volume
Frage: stimmt es, dass ich diese im Fall der Fälle "einfach" an einen Windows PC anstöpseln und auslesen kann? Welche Treiber muss ich denn dafür installieren?
- Backup auf externe Platten im ext4 Format (damit auch Sonderzeichen in Dateinamen und Ordnern funktionieren)
Frage: stimmt es, dass ein Backup von Sonderzeichen auf NTFS-USB-Platten Probleme bereitet?
Frage: wie kriege ich ein zusätzliches Archiv (so alle 3 Monate) auf NTFS-USP Platten falls das mit den internen Backup-Hilfsmitteln nicht funktioniert?
Viel Text, viele Fragen ... helft ihr mir?
Danke schon mal
Janara