Habe damals ebenfalls einige Sensoren über einen Arduino in Betrieb gehabt. Der hat die jeweiligen Messwerte dann in die mySQL Datenbank (MariaDB) der Diskstation geschoben. Das war eine DS111, welche immer noch in Betrieb ist. Die Werte wurden dann über eine interne Webseite abgerufen und visualisiert. Ich denke das dafür dann noch WebStation erforderlich ist. Da mein NAS aber nun schon ein paar Jahre älter ist als deiner, sollte das doch bei dir auch funktionieren. Ein paar Kenntnisse in Bezug auf Datenbanken und Webseitenprogrammierung sind dann natürlich erforderlich. Allerdings habe ich das vor vielen Jahren gemacht, also nagelt mich jetzt nicht genau drauf fest.. Da waren Smarthome-Systeme noch nicht so geläufig und ich habe mir meine "Apps" in Form von responsiven Webseiten selbst gebaut.
Ich arbeite immer noch viel mit Mikrocontrollern, baue mir Steuerungen und Sensoren selbst. Als Bridge verwende ich allerdings einen Raspberry Pi, welcher wiederum die Kommunikation mit fertigen Android oder IOS Apps zulässt (Apple Home, Alexa...). Für langfristige Erfassung von Messwerten würde ich aber vermutlich wieder SQL verwenden. Momentan bekomme ich also nur eine Mitteilung, wenn ein Sensor einen Grenzwert überschreitet. Gespeichert wird da nichts.
Ursprünglich wollte ich ein kurzes Video meiner damaligen Webseite anhängen um die Visualisierung der Messwerte zu erläutern, jetzt sind es doch nur ein paar Bilder in Bezug einiger Temperaturdiagramme geworden. Die Werte befinden sich wie gesagt in der MariaDB auf dem NAS und lassen sich für eine bessere Darstellung selektieren. Die Aufnahmen sind Screenshots vom Handy.
Vielleicht hilft dir das ein wenig weiter?