Hallo,
es ist so weit erstmalig "darf" ich bei meinen DS210j-Festplatten, die ich als RAID1 betreibe ein Firmware update durchführen. Genug Infos konnte ich hier im Forum auch schon dazu finden, mein Dank an die Schreiber.
Richtigerweise wird auch stets ein vorangehendes Backup des Systems strengstens empfohlen, was ich auch regelmäßig mache, denn "man weis ja nie" was bei einem FW-Update noch passieren kann...
Mit dem "man weis ja nie" tue ich mich nun aber schwer. Ich für meinen Teil, würde NACH dem Update schon gerne GLEICH wissen, ob zumindest die Daten noch alle konsistent sind (mal von potentiellen langzeit/neuen Problemen durch ein Update abgesehen.)
Der Möglichkeiten gibt es aber sicherlich viele sich seine Daten unbemerkt zu versauen.
Warum nicht dann die Redundanz eines RAIDs (mit RAID-Level>0) nutzen um GLEICH Klarheit zu schaffen?
D.h. gibt es in einem Synology-RAID-System die Möglichkeit das byteweise Überprüfen der redundanten Daten zu erzwingen und wenn es Abweichungen gibt das Reparieren vorzunehmen?
D.h. kann man z.B. den Updateprozess schrittweise d.h. erst mit HDD1 dann wieder zurück ins System zum byteweise Überprüfen, dann mit HDD2 dann auch wieder zurück ins System zum erneuten byteweise überprüfen usw., zerlegen?
Wie aber bekommt dabei das NAS mit, dass es es die Daten byteweise überprüfen soll? Worst Case wäre wohl wenn nur einzelne Bytes/Blöcke von Dateien verändert wären?
Spezielle für ein (mein) RAID1-System:
Wie erkennt ein RAID1-System welche der beiden Festplatten veränderte Daten enthält. Oder muss/kann man dies forcieren z.B. durch
1. HDD1 ausbauen & FW-Update machen
2. NAS nur mit HDD2 einschalten -> NAS sollte erkennen, dass HDD1 fehlt und sich das merken.
3. HDD1 wieder einbauen.
4. NAS sollte sich überprüfen und HDD2 als die "Master-Daten" erkennen und ggf. Abweichungen nur auf HDD1 korrigieren, oder?
Danke & Gruß
Claus
es ist so weit erstmalig "darf" ich bei meinen DS210j-Festplatten, die ich als RAID1 betreibe ein Firmware update durchführen. Genug Infos konnte ich hier im Forum auch schon dazu finden, mein Dank an die Schreiber.
Richtigerweise wird auch stets ein vorangehendes Backup des Systems strengstens empfohlen, was ich auch regelmäßig mache, denn "man weis ja nie" was bei einem FW-Update noch passieren kann...
Mit dem "man weis ja nie" tue ich mich nun aber schwer. Ich für meinen Teil, würde NACH dem Update schon gerne GLEICH wissen, ob zumindest die Daten noch alle konsistent sind (mal von potentiellen langzeit/neuen Problemen durch ein Update abgesehen.)
Der Möglichkeiten gibt es aber sicherlich viele sich seine Daten unbemerkt zu versauen.
Warum nicht dann die Redundanz eines RAIDs (mit RAID-Level>0) nutzen um GLEICH Klarheit zu schaffen?
D.h. gibt es in einem Synology-RAID-System die Möglichkeit das byteweise Überprüfen der redundanten Daten zu erzwingen und wenn es Abweichungen gibt das Reparieren vorzunehmen?
D.h. kann man z.B. den Updateprozess schrittweise d.h. erst mit HDD1 dann wieder zurück ins System zum byteweise Überprüfen, dann mit HDD2 dann auch wieder zurück ins System zum erneuten byteweise überprüfen usw., zerlegen?
Wie aber bekommt dabei das NAS mit, dass es es die Daten byteweise überprüfen soll? Worst Case wäre wohl wenn nur einzelne Bytes/Blöcke von Dateien verändert wären?
Spezielle für ein (mein) RAID1-System:
Wie erkennt ein RAID1-System welche der beiden Festplatten veränderte Daten enthält. Oder muss/kann man dies forcieren z.B. durch
1. HDD1 ausbauen & FW-Update machen
2. NAS nur mit HDD2 einschalten -> NAS sollte erkennen, dass HDD1 fehlt und sich das merken.
3. HDD1 wieder einbauen.
4. NAS sollte sich überprüfen und HDD2 als die "Master-Daten" erkennen und ggf. Abweichungen nur auf HDD1 korrigieren, oder?
Danke & Gruß
Claus