Hallo liebes Forum!
Mich beschäftigt zunehmend die Optimierung der Sicherung meines Netzwerks. Derzeit läuft bei mir eine DS720+, auf die ich regelmäßig die wichtigen Daten meiner PCs synchronisiere. Davon gibt es HyperBackups auf eine DS114 und daran angeschlossene HDDs. Zusätzlich läuft die DS720+ als Medienserver und Ablage für meine Familie (Homes-Ordner). Natürlich gibt es auch Netzlaufwerkverbindungen, teilweise auch mit Adminrechten.
Backup-HDD werden derzeit nicht physisch rotiert und auch die regelmäßigen Wiederherstellungstests überfordern einen privaten Haushalt. Alle bisher bei Bedarf zurückgespielten Daten waren aber intakt, entweder mit Hyperbackup oder manuell von den USB-Datenträgern.
Nun nähere ich mich dem Thema Ransomware. Da diese angeblich bis zu einem Vierteljahr unentdeckt bleiben kann, mag es passieren, dass ich erst nach Wochen merke, dass meine Backup-Medien schon verschlüsselt sind, und wenn dann der Tag X eintritt und ich keinen Zugriff mehr auf irgendwas habe (so mein Albtraum), ist mein ganzes Backup-System für die Katz‘ gewesen, selbst wenn ich HDDs physisch rotiert hätte.
Seit DSM 7.2 und WORM (was leider auf meiner DS114 nicht läuft) frage ich mich, ob sich damit nicht eine Hintertür gegen Ransomeware basteln lässt. Allerdings habe ich das System dahinter noch nicht ganz durchschaut. Mit Snapshots habe ich auch noch keine Erfahrungen gemacht.
Bringt es z.B. etwas, Snapshots etwa auf der zweiten HDD innerhalb DS720+ mit WORM zu schützen? Oder ist das unnütz, weil die von der Ransomware trotzdem komplett gesperrt wäre? Oder sollte ich gänzlich andere Wege beschreiten?
Bitte nicht schlagen wegen meines Halbwissens – ich arbeite mich immer jeweils nach Kräften in ein neues Thema ein, habe aber derzeit nicht die Ressourcen, das Thema NAS systematisch vollumfänglich zu erlernen.
Freue mich über Euren Input.
Gruß, ruby
Mich beschäftigt zunehmend die Optimierung der Sicherung meines Netzwerks. Derzeit läuft bei mir eine DS720+, auf die ich regelmäßig die wichtigen Daten meiner PCs synchronisiere. Davon gibt es HyperBackups auf eine DS114 und daran angeschlossene HDDs. Zusätzlich läuft die DS720+ als Medienserver und Ablage für meine Familie (Homes-Ordner). Natürlich gibt es auch Netzlaufwerkverbindungen, teilweise auch mit Adminrechten.
Backup-HDD werden derzeit nicht physisch rotiert und auch die regelmäßigen Wiederherstellungstests überfordern einen privaten Haushalt. Alle bisher bei Bedarf zurückgespielten Daten waren aber intakt, entweder mit Hyperbackup oder manuell von den USB-Datenträgern.
Nun nähere ich mich dem Thema Ransomware. Da diese angeblich bis zu einem Vierteljahr unentdeckt bleiben kann, mag es passieren, dass ich erst nach Wochen merke, dass meine Backup-Medien schon verschlüsselt sind, und wenn dann der Tag X eintritt und ich keinen Zugriff mehr auf irgendwas habe (so mein Albtraum), ist mein ganzes Backup-System für die Katz‘ gewesen, selbst wenn ich HDDs physisch rotiert hätte.
Seit DSM 7.2 und WORM (was leider auf meiner DS114 nicht läuft) frage ich mich, ob sich damit nicht eine Hintertür gegen Ransomeware basteln lässt. Allerdings habe ich das System dahinter noch nicht ganz durchschaut. Mit Snapshots habe ich auch noch keine Erfahrungen gemacht.
Bringt es z.B. etwas, Snapshots etwa auf der zweiten HDD innerhalb DS720+ mit WORM zu schützen? Oder ist das unnütz, weil die von der Ransomware trotzdem komplett gesperrt wäre? Oder sollte ich gänzlich andere Wege beschreiten?
Bitte nicht schlagen wegen meines Halbwissens – ich arbeite mich immer jeweils nach Kräften in ein neues Thema ein, habe aber derzeit nicht die Ressourcen, das Thema NAS systematisch vollumfänglich zu erlernen.
Freue mich über Euren Input.
Gruß, ruby