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Neue Betas: VPN-spk, Firmware mit AirPlay und DSM 3.1 für USB Station 2
- Ersteller Matthieu
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Für alle die von Betas nicht viel halten und trotzdem mal einen Blick auf VPN riskieren möchten, die Anleitung: http://ukdl.synology.com/download/b...y DiskStation VPN Center User's Guide_enu.pdf
MfG Matthieu
MfG Matthieu
ubuntulinux
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Find ich auch sehr gut, aber ich selber werde es nicht brauchen, da ich weiterhin alles mit meinem Zertifikatlogin und einer eigenen Konfigurationsdatei etc machen möchte. Hoffe von daher, dass es nicht ins System integriert, sondern als Extrapaket angeboten wird 
itari
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Find ich auch sehr gut, aber ich selber werde es nicht brauchen, da ich weiterhin alles mit meinem Zertifikatlogin und einer eigenen Konfigurationsdatei etc machen möchte. Hoffe von daher, dass es nicht ins System integriert, sondern als Extrapaket angeboten wird
Dir ist aber schon klar, dass es irgendwann verboten sein wird, über OpenVPN hier im Forum zu diskutieren *gg*
ubuntulinux
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Ich fürchte es wird wie bei den Mail-Sachen bevor auch diese offiziell in die Firmware wanderten: Die binaries sind in der FW, nur die Oberfläche wird dann mit dem spk installiert ...
Dafür spricht ja gerade, dass man auch die Beta-FW dafür benötigt.
MfG Matthieu
Dafür spricht ja gerade, dass man auch die Beta-FW dafür benötigt.
MfG Matthieu
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen...
Was heisst das nun genau? Kann ich über das I-Net ein Tunnel zwischen zwei DS-en erstellen und zum Beispiel in der Nacht eine Sicherung durchführen?
Gruss,
spargel
Was heisst das nun genau? Kann ich über das I-Net ein Tunnel zwischen zwei DS-en erstellen und zum Beispiel in der Nacht eine Sicherung durchführen?
Gruss,
spargel
ubuntulinux
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Solange man alles Synology VPN deaktivieren und OpenVPN per IPKG installieren kann, hab' ich damit kein Problem
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Optware hat ja seine eigenen Verzeichnisse, ich könnte mir höchstens denken es gibt Konflikte wenn man diese nicht angibt. Ein "which openvpn" könnte da Klahrheit schaffen welches genau angesprochen wird.
Und ja, damit kann man zwei DSen verbinden, zumindest soweit ich das bisher gesehen habe. Viel wichtiger ist IMHO aber der sichere Zugriff verschlüsselt auf Netzlaufwerke etc. im heimischen LAN und die Möglichkeit zwei komplette Netzwerke so zu verbinden.
MfG Matthieu
Und ja, damit kann man zwei DSen verbinden, zumindest soweit ich das bisher gesehen habe. Viel wichtiger ist IMHO aber der sichere Zugriff verschlüsselt auf Netzlaufwerke etc. im heimischen LAN und die Möglichkeit zwei komplette Netzwerke so zu verbinden.
MfG Matthieu
ubuntulinux
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Die Firmware gibt es ebenso als Beta. Ist auch in der Mail verlinkt wenn man sich legitim zur Beta anmeldet ...
MfG Matthieu
Kann man das auch so konfigurieren, dass die DS als VPN Client läuft, oder ist nur der Server Modus möglich? Dazu finde ich leider nichts in der Anleitung...
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MoinMoin,
Meine erste DiskStation habe ich weniger wegen der reinen Leistungsdaten, sondern auch wegen der gut gemacht Konfigurationsoberfläche gekauft. Jedoch habe ich sowohl mit der neuen Sync-Funktion als auch mit der jetzt vorgestellt VPN-Funktion so meine Probleme: Für kleinere Problemfälle ist es noch nutzbar, aber wehe man will etwas mehr damit machen.
Die Funktionen sind zu einfach umgesetzt und bieten nicht die Möglichkeiten, die sich z.B. hinter rsync und OpenVPN verbergen. Und so werde ich es wohl wie ubuntulinux halten und OpenVPN von Hand pflegen. Dann kann ich mich über Zertifikate einloggen, habe meine DiskStations miteinander (direkt) verbunden und kann im Zweifelsfall weitere Optionen so anpassen, wie ich es zu dem Zeitpunkt brauche.
btw@ubuntulinux: Danke für das OpenVPN-Statistik-Paket!
Ich weiß, dass die Optionsvielfalt von rsync und OpenVPN es nicht leicht machen, das ganze in einer grafischen Benutzeroberfläche einsteigertauglich abzubilden. Und ich bin froh, dass der DSM quasi ein sich selbst erweiterndes Schweizer Taschenmesser darstellt. Aber gerade im Fall der Sync-Funktion wünsch(t)e ich mir, dass solche Funktionen nicht erst beim User reifen müssen.
Cu,
Chris
Meine erste DiskStation habe ich weniger wegen der reinen Leistungsdaten, sondern auch wegen der gut gemacht Konfigurationsoberfläche gekauft. Jedoch habe ich sowohl mit der neuen Sync-Funktion als auch mit der jetzt vorgestellt VPN-Funktion so meine Probleme: Für kleinere Problemfälle ist es noch nutzbar, aber wehe man will etwas mehr damit machen.
Die Funktionen sind zu einfach umgesetzt und bieten nicht die Möglichkeiten, die sich z.B. hinter rsync und OpenVPN verbergen. Und so werde ich es wohl wie ubuntulinux halten und OpenVPN von Hand pflegen. Dann kann ich mich über Zertifikate einloggen, habe meine DiskStations miteinander (direkt) verbunden und kann im Zweifelsfall weitere Optionen so anpassen, wie ich es zu dem Zeitpunkt brauche.
btw@ubuntulinux: Danke für das OpenVPN-Statistik-Paket!
Ich weiß, dass die Optionsvielfalt von rsync und OpenVPN es nicht leicht machen, das ganze in einer grafischen Benutzeroberfläche einsteigertauglich abzubilden. Und ich bin froh, dass der DSM quasi ein sich selbst erweiterndes Schweizer Taschenmesser darstellt. Aber gerade im Fall der Sync-Funktion wünsch(t)e ich mir, dass solche Funktionen nicht erst beim User reifen müssen.
Cu,
Chris
ubuntulinux
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Hab mir gerade den Text nochmals durchgelesen von der Betaseite, bei folgenden Sachen muss meiner Meinung nach nachgebessert werden:
- 5 Verbindungen für eine DS211+ sind ein Witz
- Jeder vorhandene User hat Zugriff auf VPN
- Eigene Configfiles / Zertifikatslogin sollten möglich sein
- VPN sollte wie phpMyAdmin oder Squeezecenter ein eigenes Paket sein.
Finde es aber sehr lobenswert, dass Synology den Userwünschen gefolgt ist.
- 5 Verbindungen für eine DS211+ sind ein Witz
- Jeder vorhandene User hat Zugriff auf VPN
- Eigene Configfiles / Zertifikatslogin sollten möglich sein
- VPN sollte wie phpMyAdmin oder Squeezecenter ein eigenes Paket sein.
Finde es aber sehr lobenswert, dass Synology den Userwünschen gefolgt ist.
MoinMoin!
So etwas ähnliches habe ich dem Synology-Support bereits geschrieben. Ob es ein eigenes Paket sein muss oder nicht, würde ich davon abhängig machen, welche Konfigurations- und Eingriffsmöglichkeiten gegeben sind.
Alternativ ein Firmwarebaukasten, wo man vor dem Download die möglichen Komponenten auswählt und dann eine passende Firmware erhält.
AOL.
Cu,
Chris
So etwas ähnliches habe ich dem Synology-Support bereits geschrieben. Ob es ein eigenes Paket sein muss oder nicht, würde ich davon abhängig machen, welche Konfigurations- und Eingriffsmöglichkeiten gegeben sind.
Alternativ ein Firmwarebaukasten, wo man vor dem Download die möglichen Komponenten auswählt und dann eine passende Firmware erhält.
AOL.
Cu,
Chris
ubuntulinux
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AOL?
Ich würde die Funktion immer auslagern, egal was möglich ist und was nicht
Weiss jemand, ob das VPN Paket NAT'tet oder routet? Nach dem Text sieht es sehr nach NATting aus. Werde ich zuhause dann auf der Testsynology mal testen.
Ich würde die Funktion immer auslagern, egal was möglich ist und was nicht
Weiss jemand, ob das VPN Paket NAT'tet oder routet? Nach dem Text sieht es sehr nach NATting aus. Werde ich zuhause dann auf der Testsynology mal testen.
MoinMoin,
"Acknowledge Or Leave"
Wenn man es selber konfigurieren kann, dann ist es kein Problem. Allerdings kenne ich auch Leute, die ihre DS nur als Fileserver nutzen würden, wenn man ihnen nicht bei passender Gelegenheit gezeigt hätte, dass man aus denen auch ein virtuelles Schweizer Taschenmesser machen kann.
Cu,
Chris
"Acknowledge Or Leave"
Ich würde die Funktion immer auslagern, egal was möglich ist und was nicht
Wenn man es selber konfigurieren kann, dann ist es kein Problem. Allerdings kenne ich auch Leute, die ihre DS nur als Fileserver nutzen würden, wenn man ihnen nicht bei passender Gelegenheit gezeigt hätte, dass man aus denen auch ein virtuelles Schweizer Taschenmesser machen kann.
Cu,
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