glaub ich ned...außer es übersetzt wer
telnet aktivieren und ipkg installieren hatten wir ja schon erwähnt.
in dem englischen tutorial wird das nfs-server paket verwendet - was aktuell in der version 2.2beta47-4 vorliegt...allerdings wird bei diesem paket wieder ausdrücklich das nachfolgende ipkg paket empfohlen:
nfs-utils - 1.0.7-5 - Kernel NFS Server
also wäre wohl anstatt
# ipkg install nfs-server
das folgende paket
# ipkg install nfs-utils
anzuraten.
was man freigeben möchte muss in der folgenden Datei bekanntgegeben werden:
/etc/exports
also editiert man diese datei z.b. mit vi oder mc
#vi /etc/exports
alle default angaben sollen gelöscht werden und die eigenen freigaben angeben, wie z.B.:
/volume1/photo 192.168.0.0/255.255.0.0(rw,sync,no_root_squash)
nun muss man noch nfs verbindungen erlauben
#vi /etc/hosts.allow
die folgenden zeilen mit dem eigenen netzwerk hinzufügen.
dies erlaubt z.b. jeden mit 192.168.1.x nfs zu benutzen
rtmap:192.168.1.
lockd:192.168.1.
mountd:192.168.1.
rquoted:192.168.1.
statd:192.168.1.
nun noch das portmap service neustarten
# /opt/etc/init.d/S55portmap
und dann den nfs server (wobei ich hier nicht weiß ob sich das mit nfs-utils genauso starten lassen wird?)
# /opt/etc/init.d/S56nfsd
...........
zurück am desktop (linux maschine) muss man die nfs freigaben mounten.
hier gibt es unterschiedliche wege. ich bevorzuge fstab, da es automatisch beim booten gemounted wird.
als root,
# vi /etc/fstab
folgende zeile hinzufügen
192.168.(ip der cubstation):/volume1/photo /pfad/wo/man/mounten/moechte nfs rw 0 0
nun noch die freigaben aktivieren,
# mount -a
nun, sollte man die cubestation/diskstation benutzen können wie jedes andere laufwerk auch.
achtung: ich habe hier lediglich übersetzt und den teil mit nfs-utils hinzugefügt...das tutorial selbst habe ich noch nicht ausprobiert...
LG, Flo