Nach der Installation von ipkg laut wiki, und Einrichten des empfohlenen neuen Startup-Skripts unter /usr/local/etc/rc.d/optware.sh, verbleiben einige Dateien, die unbenutzt erscheinen.
Generell würde mich der Ablauf interessieren, was die standard Synology-Distribution macht beim Startup, und was dann ipkg.
Meine Vermutung: Irgendein Synology-Skript startet nach abarbeiten aller Prozesse im Ordner /usr/syno/etc.defaults/rc.d/ ein weiteres Skript, welches alle Prozesse im /usr/local/etc/rc.d/ automatisch startet? (und beim Shutdown dann stoppt). Ist das so?
Was mich ein bisschen verwirrt, ist, dass diese Files beim angegebenen Backup-Skript mitgebackupt werden. (OPTWARE="/volume1/@optware /etc/rc.optware /etc/rc.local /usr/local/etc/rc.d/optware.sh")
- /etc/rc.local war bei mir vor der Installation keine vorhanden. Da ich ja das empfohlene neue Startup-Skript eingerichtet habe, kann ich die /etc/rc.local einfach wieder ganz löschen, right?
- /etc/rc.optware kann man ebenfalls löschen, da nirgendwo benötigt?
- /opt/etc/rc.optware kann man auch löschen, da nirgendwo benötigt?
Generell würde mich der Ablauf interessieren, was die standard Synology-Distribution macht beim Startup, und was dann ipkg.
Meine Vermutung: Irgendein Synology-Skript startet nach abarbeiten aller Prozesse im Ordner /usr/syno/etc.defaults/rc.d/ ein weiteres Skript, welches alle Prozesse im /usr/local/etc/rc.d/ automatisch startet? (und beim Shutdown dann stoppt). Ist das so?
Was mich ein bisschen verwirrt, ist, dass diese Files beim angegebenen Backup-Skript mitgebackupt werden. (OPTWARE="/volume1/@optware /etc/rc.optware /etc/rc.local /usr/local/etc/rc.d/optware.sh")