Ich habe unter DSM 4.3 eine "out of the box" VPN Server Installation, d.h. einfach den OpenVPN Server aktiviert, die Konfiguration exportiert und auf den entsprechenden clients (iPhone, MacBookPro mit Tunnelblick) importiert. Dies ergibt eine "user/password"-basierte Authentifikation.
Insbesondere habe ich keine eigenen Server- (oder Klient-)Zertifikate selbst erstellt oder sonstwie an der Synology OpenVPN Server-Konfigurationsdatei rumgefummelt. Ich würde also sagen, ich habe eine "plain vanilla" OpenVPN Konfiguration.
Natürlich ist jetzt seit Bekanntwerden des heartbleed bugs alles stillgelegt (port-Weiterleitung im Router deaktiviert, OpenVPN Server abgestellt).
Mal angenommen, Ende diesen Monat kommt also der patch für die DSM 4.3 (auf Experimente mit der 5.0 habe ich im Moment keine Lust): bekannterweise muss man dann die Serverzertifikate neu erstellen. Nach Überflug des "herzblut" threads hier im Forum wird dies offenbar jedoch nicht durch die Installation des patch getriggert (zumindest für die 5.0 nicht).
Meine Frage: wie erneuere ich die Zertifikate auf möglichst "unkomplizierte Weise" (via DSM web frontend)?
Ich weiss, dass man irgendwo unter Einstellungen -> DSM (?) neue (selbstsignierte) Zertifikate erstellen lassen kann, meine aber auf einem blog gelesen zu haben, dass die nicht beim OpenVPN Server zum Einsatz kommen - stimmt das?
Muss ich mich also wirklich via ssh auf der DS einloggen und wie anderweitig im (englischen) Synology Forum beschrieben selbst Zertifikate erstellen und signieren und dann in der Server-Konfiguration referenzieren (oder nach einem backup die originalen Zertifikate überschreiben)? Was passiert dann nach einem update der DSM? Muss ich dann jedesmal fürchten, dass meine manuelle Konfiguration bzw. meine Zertifikate mit den Synology-Zertifikaten überschrieben werden?
Sorry für die noob Frage
Insbesondere habe ich keine eigenen Server- (oder Klient-)Zertifikate selbst erstellt oder sonstwie an der Synology OpenVPN Server-Konfigurationsdatei rumgefummelt. Ich würde also sagen, ich habe eine "plain vanilla" OpenVPN Konfiguration.
Natürlich ist jetzt seit Bekanntwerden des heartbleed bugs alles stillgelegt (port-Weiterleitung im Router deaktiviert, OpenVPN Server abgestellt).
Mal angenommen, Ende diesen Monat kommt also der patch für die DSM 4.3 (auf Experimente mit der 5.0 habe ich im Moment keine Lust): bekannterweise muss man dann die Serverzertifikate neu erstellen. Nach Überflug des "herzblut" threads hier im Forum wird dies offenbar jedoch nicht durch die Installation des patch getriggert (zumindest für die 5.0 nicht).
Meine Frage: wie erneuere ich die Zertifikate auf möglichst "unkomplizierte Weise" (via DSM web frontend)?
Ich weiss, dass man irgendwo unter Einstellungen -> DSM (?) neue (selbstsignierte) Zertifikate erstellen lassen kann, meine aber auf einem blog gelesen zu haben, dass die nicht beim OpenVPN Server zum Einsatz kommen - stimmt das?
Muss ich mich also wirklich via ssh auf der DS einloggen und wie anderweitig im (englischen) Synology Forum beschrieben selbst Zertifikate erstellen und signieren und dann in der Server-Konfiguration referenzieren (oder nach einem backup die originalen Zertifikate überschreiben)? Was passiert dann nach einem update der DSM? Muss ich dann jedesmal fürchten, dass meine manuelle Konfiguration bzw. meine Zertifikate mit den Synology-Zertifikaten überschrieben werden?
Sorry für die noob Frage