Problem: 1 Router, 2 DynDNS, 2 Firmen mit je 1 Fileserver, 2 Systeme, WIE einrichten?

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sebbaier

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Hallo Leute,

vorab: Wenn das das falsche Forum sein sollte, dann bitte ich um Info bzw. einen Vorschlag, wohin meine Anfrage gehört bzw. verschoben werden soll. Leider beiinhaltet meine Anfrage mehrer Tehem, die ich nicht so ohne weiteres verteilen kann... Danke.

Ich habe nun an unserem kleine Firmennetzwerk schon seit 1-2 Wochen rumgefrikelt und ich kommen nicht weiter bzw. habe ich vermutlich einen riesen Denk- oder Anwendungsfehler.

Ich suche Leute, die mir in meinem Fall aus der Patsche helfen können bzw. mir eine geeeignet und funktionierende Lösung anbieten können.

Mein Ziel: Beide vorhandenen Synology NAS über 1 Router mit 1 öffenlichen IP-Adresse über VPN von aussen auch nutzen zu können.

Problemstellung:
Ich versuche mal die Vorrausetzungen und das Problem zu beschreiben:

Wir sind 2 kleine Firmen in einem Büro. Wir benutzen zusammen 1 Router mit 1 öffentlichen IP Adresse. An diesem Router sind jeweils eine Gigabit Switch für jede Firma angeschlossen.

Firma 1 (F1) hat an diese Switch eine Synology NAS 213j angeschlossen und auch andere Geräte wie einen iMAC, PC, 2 VoIP Telefone, 2 Drucker, 1 Scanner - alle mit festen internen IPs.

Firma 2 (F2) hat an an diese Switch auch einen Synology NAS 213j angeschlossen und auch andere Geräte wie 4 PCs, 2 Laptops, Druckter etc. - alle mit festen internen IPs.

Auf dem Router sind die Endungen von 192.x.x.20-80 als DHCP definiert, um auch mobile Geräte wie Handys und Tablets zu betreiben.

Desweiteren ist die DynDNS eingerichtet, um einerseits eine einfache Adresse sich merken zu können und andererseits einen gewissen Schutz (die öffentliche IP-Adresse (WAN?) wird ja alle 24 Stunden gewechselt) zu haben - wißt ihr bestimmt alle…. Ist nix neues.
Hier kommen wir aber schon zum ersten Problem: Wenn man die Synology NAS über das Webinterface einrichtet, kann man nur 1 DynDNS eintragen. Auch der Router kann nur 1 DynDNS aufnehmen. Da ist ist nicht die Möglichkeit für 2 - würde ja auch keinen Sinn machen (?). D.h. ich muss die andere NAS auch mit der DynDNS der anderen Firma assozieren und das führt schon zu den ersten Problemen. Wir würden gerne zwei unterschiedliche DynDNS haben und einen Router mit 2 öffentl. IP Adressen, die aber meiner Recherche nach richtig Schotter kosten und das wollen wir nicht investieren und das würde auch der Betreiber nicht so ohne weiteres mitmachen bzw. das würde Neuverträge mit dem Betreiber nach sich ziehen.

Auf dem Router sind die Portweiterleitungen (VPN Port 1723 über TCP mit PPTP) eingerichtet. Allerdings wiederum für die NAS von F2. Ich habe noch eine weitere Portweiterleitung für die NAS F1 für Port 1723 über UDP mit PPTP sicheheitshalber eingerichtet, um ggf. über einen VPN Klienten oder auch über PPTP die F1 anzusteuern. Desweiteren habe ich für NAS F1 den Port 1194 geöffnet bzw. weitergeleitet der nicht über PPTP, sondern über einen VPN Klienten erreicht werden soll. So sind zumindest die einzelnen Ports der einzelenen NAS unterschiedliche definiert. Mehr ist und war im Router nicht möglich.

Auf den beiden NAS sind die PPTP Verbindungen eingerichtet, aus der NAS F1 zusätzlich noch über VPN.
Nun zum weiteren Problem: NAS F2 läuft ohne Schwierigkeiten, ist auch über DynDNS erreichbar, da die DynDNS dieser NAS zugeordnet ist. Wenn ich nun F1 mit der gleichen DynDNS wie F2 zuordne, gibts die ersten Störungen und Schwierigkeiten bzw. Konflikte. Wenn ich online unter der "MyDNS" direkt auf der Webpage von Synology beide NAS als Geräte registriere, dann läuft oder erscheint als Status "Normal" nur die F1. Die andere erscheint zwar auch bzw. ist registriert, aber hat keinen Status "Normal".
o
Die beiden NAS haben in der internen Netzwerkzuordnung jeweisl unterschiedliche interne IP wie z.B. F2 als 10.0.0.0 und F1 als 10.8.0.0 - so sollte doch der Router die Anfragen von aussen der richtigen NAS zurodnen können?

So nun zur Frage: Kann ich mit einem Router und 1 öffentlichen IP mit DynDNS 2 verschiedene NAS von unterschiedlichen Firmen wie oben beschreiben im gleichen Netzwerk von aussen ansteuern? Wie mache ich das? Was mache ich falsch? Wo liegt der Denkfehler? Wie baue ich das sinnvoll rein einstellungsmässig auf?

Ich habe schon probiert, mir einen Login mit Passwort auf der NAS F2 einzurichten. Ich kann mich auch einloggen, aber dann komme ich nicht weiter. Man wird ja bei der Erstellung der VPN-Verbindung, egal ob über PPTP oder VPN, nach Loginnname und Passwort zunächst gefragt. dann ist man drin, aber sieht die Ordner nicht. Dann stelle ich im Windows Explorer oder beim Mac über smb://10.0.0.1 oder was auch immer die Verbindung zu den freigegebenen Ordnern her, wobei nochmals nach Loginname und Passwort gefragt wird. Ich habe mich nun über das andere System bzw. mit Hilfe der anderen NAS eingeloggt und dann die smb:// 10.8.0.1 eingeben und so versucht auf die andere NAS zu gelangen. Das hat leider nicht funktioniert… Probieren geht bekanntlich über Studieren…

Wer hat eine einfache Lösung? Vielen Dank Euch allen schon mal vorab für die zahlreichen Vorschläge und Hilfen.
 

g202e

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Erstmal: PPTP ist unsicher.
1 Router = 1 externe IP = 1 DDNS(Man kann zwar DDNS auch auf der DS einrichten, aber mit derselben WAN-IP dürfte das Probleme geben!?)
Du könntest jedoch die Ports entsprechend verändern und im Router konfigurieren. Also, wenn du z. B. den DSM starten willst, richtest du die F1-DS so ein, dass der DSM auf 5001 liegt und bei F2-DS z. B. auf 5011. Im Router dann Port 5001 auf F1-DS und Port 5011 auf F2-DS weiterleiten.
Wenn jetzt von außen jemand mit https://DDNS:5001 kommt, landet der immer in Firma1 mit Port 5011 immer in Firma2.
Das kannst du für alle Anwendungen umbiegen.

Und: Vergiss dieses MyDS/QuickConnect und registriere dir einen alternativen DDNS.
 

luddi

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1 externe IP = 1 DDNS
Man kann den A-Record beliebig vieler Domains mit der gleichen externen IP anlegen... überhaupt kein Problem. Denn der DNS liefert ja zu einer Domain exakt eine IP Adresse und nicht umgekehrt.
 

g202e

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Mag sein, aber in unserem vorliegenden Anwendungsfall doch eher unrealistisch, oder?
Es geht ja nicht unbedingt darum, unterschiedliche DDN zu verwenden(jedenfalls habe ich davon nichts gelesen), sondern eher darum von einem Router aus zwei Firmen anzubinden.
 

goetz

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Hallo,
wieso unrealistisch? Der TE schreibt doch
Wir würden gerne zwei unterschiedliche DynDNS haben ...

Suche Dir einen DDNS Anbieter der mehrere Hosts pro Account zuläßt (zB. TWO-DNS) und richte 2 Hosts ein ( Firma1, Firma2). Im DSM jeder DS richtest Du dann den jeweiligen DDNS ein.
Nun zum VPN. Am einfachsten wenn jede Firma eine andere VPN Variante verwendet, Firma1 OpenVPN und Firma2 L2PT/IPSec. Da mußt ihr schauen was die Endgeräte die die VPN verbindung aufbauen sollen können. PPTP ist nicht mehr wirklich sicher aber ließ selbst.

Gruß Götz
 

fpo4711

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Hallo,

und gegen PPTP spricht bei mehreren Servern im Regelfall auch das hierfür im Router (kommt natürlich auf das Modell an) auch GRE weitergeleitet werden muß. Was aber widerum bei den meisten Routern (z.Bsp. Fritzbox) nur an EINE IP geht. Womit dies für mehrere Server entfällt.

Gruß Frank
 

JudgeDredd

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Hallo sebbaier,

wie goetz bereits schreibt, ist sowas mit einem Account bei TWO-DNS möglich, aber grundsätzlich zur Frage:

sebbaier schrieb:
Wie baue ich das sinnvoll rein einstellungsmässig auf?
Wäre mein Vorschlag: Die VPN-Verbindung zum Router herstellen (hängt jedoch vom Modell ab) und die Firmen in getrennte Netze teilen (und auch dort evtl. sequentieren).
Dann hast Du mehr Kontrolle über den Traffic (Firewall, etc ...)
Ist allerdings nicht mit 2 Mouseklicks getan und erfordert auch ein paar Netzwerkgrundkenntnisse.

Gruß,
Andreas
 

sebbaier

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Erstmal: PPTP ist unsicher.
1 Router = 1 externe IP = 1 DDNS(Man kann zwar DDNS auch auf der DS einrichten, aber mit derselben WAN-IP dürfte das Probleme geben!?)
Du könntest jedoch die Ports entsprechend verändern und im Router konfigurieren. Also, wenn du z. B. den DSM starten willst, richtest du die F1-DS so ein, dass der DSM auf 5001 liegt und bei F2-DS z. B. auf 5011. Im Router dann Port 5001 auf F1-DS und Port 5011 auf F2-DS weiterleiten.
Wenn jetzt von außen jemand mit https://DDNS:5001 kommt, landet der immer in Firma1 mit Port 5011 immer in Firma2.
Das kannst du für alle Anwendungen umbiegen.

Und: Vergiss dieses MyDS/QuickConnect und registriere dir einen alternativen DDNS.

Hallo,

erst mal vielen Dank für Deine Antwort.

Das ist sicherlich eine interessante Option über die Weboberfläche auf den Server zuzugreifen. Ich denke da kann man dann sicherlich via Drag and Drop die Daten verschieben.

Jedoch will ich eigentlich diese Option nicht nutzen, sondern dorekt mit der NAS über VPN kommunizieren.

Mir ist bewußt, dass PPTP nicht so sicher ist. Ich bin aber in dieser Angelegenheit, was VPN etc. betrifft Neuling und gehe dann nachdem, was mir die aufgespielte Software von Synology anbietet: da gibt es eine Verbindung via PPTP, VPN oder LPTP...

Ja zwei DynDNS kann man auf der jeweiligen NAS der einzelnen Firmen mit eigenem Account einrichten - aber wie Du schon sagst, das gibt dann schon Schwierigkeiten und geht nicht, da immer ja nur eine DYNDNS einrichten kann.
 

sebbaier

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Man kann den A-Record beliebig vieler Domains mit der gleichen externen IP anlegen... überhaupt kein Problem. Denn der DNS liefert ja zu einer Domain exakt eine IP Adresse und nicht umgekehrt.

Das verstehe ich beim besten Willen leider nicht... A-Record???
 

sebbaier

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Mag sein, aber in unserem vorliegenden Anwendungsfall doch eher unrealistisch, oder?
Es geht ja nicht unbedingt darum, unterschiedliche DDN zu verwenden(jedenfalls habe ich davon nichts gelesen), sondern eher darum von einem Router aus zwei Firmen anzubinden.

Ich kann unter Umständen auch mit einer DynDNS leben, damit man zumindest in das Netzwerk reinkommt. Nur von dort aus weiß ich dann nicht weiter... Die Lösung jedoch 2 Firmen an einem Router anzubinden ist eigentlich die Idee und zwei getrennte Subnetze mit 2 NAS zu erzeugen sollte das Ziel sein.
 

sebbaier

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Hallo,
wieso unrealistisch? Der TE schreibt doch


Suche Dir einen DDNS Anbieter der mehrere Hosts pro Account zuläßt (zB. TWO-DNS) und richte 2 Hosts ein ( Firma1, Firma2). Im DSM jeder DS richtest Du dann den jeweiligen DDNS ein.
Nun zum VPN. Am einfachsten wenn jede Firma eine andere VPN Variante verwendet, Firma1 OpenVPN und Firma2 L2PT/IPSec. Da mußt ihr schauen was die Endgeräte die die VPN verbindung aufbauen sollen können. PPTP ist nicht mehr wirklich sicher aber ließ selbst.
Gruß Götz

Hallo Götz,
danke für die konstruktive Unterstützung. Diesen Vorschlag werde ich ausprobieren. Vielleicht klappt es ja.
Der Router ist übrigens ein T-Online Router "Speedport W 722 V Typ B".
 

sebbaier

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Hallo,

und gegen PPTP spricht bei mehreren Servern im Regelfall auch das hierfür im Router (kommt natürlich auf das Modell an) auch GRE weitergeleitet werden muß. Was aber widerum bei den meisten Routern (z.Bsp. Fritzbox) nur an EINE IP geht. Womit dies für mehrere Server entfällt.

Gruß Frank

Hallo Frank,

mit der GRE Weiterleitung habe ich mich auch schon beschäftigt. Dazu ist der Router zu modern und braucht vermutlich diese Weiterleitung nicht: Speedport W722V Typ B.

Gruß Sebastian
 

luddi

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goetz

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Hallo,
Ja zwei DynDNS kann man auf der jeweiligen NAS der einzelnen Firmen mit eigenem Account einrichten - aber wie Du schon sagst, das gibt dann schon Schwierigkeiten und geht nicht, da immer ja nur eine DYNDNS einrichten kann.
wo sollte da das Problem sein? NAS1 von Firma1 verwaltet DDNS1 von Firma1 und NAS2 von Firma2 verwaltet DDNS2 von Firma2. Das beide DDNS Adressen auf die selbe externe IP zeigen ist richtig und auf Grund eines einzelnen Routers ja auch so gewollt.
Die einfachste Trennung der Zugänge wäre VPN über die jeweilige DS.
Firma1 OpenVPN, Portweiterleitung UDP 1194 an NAS1.
Firma2 L2TP/IPSec, Portweiterleitung UDP 1701, 500, 4500 an NAS2.
So landet jeder Mitarbeiter in seiner Firma.
Sollen beide Firmen den selben VPN Standard verwenden wird es komplizierter da für eine Firma die Ports anders definiert werden müssen.

Gruß Götz
 

sebbaier

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Hallo,

wo sollte da das Problem sein? NAS1 von Firma1 verwaltet DDNS1 von Firma1 und NAS2 von Firma2 verwaltet DDNS2 von Firma2. Das beide DDNS Adressen auf die selbe externe IP zeigen ist richtig und auf Grund eines einzelnen Routers ja auch so gewollt.

Hallo Götz,

Ich habe nun Firma1 und Firma2 so eingerichtet wie Du vorgeschlagen hast. Firma1 geht über L2TP und Firma2 über OpenVPN an die DS Fileserver Platten. Siehe Attachments. Nach eeinrichten der Portweiterleitungen direkt im Router habe ich mal diese über einen Online Port Scanner geprüft, ob die nun geöffnet sind oder nicht: Sie waren geschlossen. Wenn ich beispielsweise einen Portweiterleitung im Router mit dem Port 1723 einrichte, erscheint der Port geöffnet... How come?

Jedoch habe ich immer noch folgendes Problem - oder vielleicht verstehe ich das nicht:
Ich kann zwar jeder Firma eine eigene DynDNS generieren und in der DS einrichten, aber ich habe leider nur EINMAL die Möglichkeit die DynDNS im Router einzutragen - entweder von Firma1 oder Firma2.Screen shot 2014-12-10 at 15.37.43.pngScreen shot 2014-12-10 at 15.45.30.pngScreen shot 2014-12-10 at 15.44.21.pngScreen shot 2014-12-10 at 15.42.50.pngScreen shot 2014-12-10 at 15.41.41.pngScreen shot 2014-12-10 at 15.39.35.jpg
 

sebbaier

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Hallo Götz,

sehe gerade, muss ja eine TWO-DNS einrichten. Das ahbe ich übersehen, dass das dann funzt. Danke.
 

goetz

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Hallo,
Du kannst aber auch 2 unterschiedliche Synology DDNS einrichten (der Synology Dienst ist aber von der Stabilität noch nicht so richtig gut). Im Router brauchst Du kein DDNS einrichten, das macht man wenn man nur einen DDNS haben möchte.
Was gerade auffällt, beide DS sind im selben Subnetz, sollen die nicht in unterschiedlichen Netzen sein?

Gruß Götz
 

sebbaier

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Hallo Götz,

Ach so. Ich kann also die DynDNS im Router entfernen? Das ist kein Problem. Man sollte also von der Möglichkeit absehen, von Synology eine DynDNS zu beziehen, sondern von z.B. TWO-DNS, die auch 1 WAN mit 2 DynDNS hosten? Soweit nun verstanden.

Subnetz: Ja die beiden DS sind im gleichen Subnetz, das spielt eigentlich keine Rolle. Ist das ein Problem? Sie haben ja unterschiedliche feste IP Subnetzadressen und werden verschieden über die VPN Klienten, so wie ich das nun unterschiedlich eingerichtet habe, angesteuert.

Gruß Sebastian
 

g202e

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