Probleme USB-Anschluesse

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tufkabb

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Ok ich bin Dir ewig dankbar :eek:.

Bin im Moment halt ein wenig gefrustet, wenn man stundenlang testet und keinen Schritt vorankommt .......

Grüße Michael
 

itari

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Bin im Moment halt ein wenig gefrustet, wenn man stundenlang testet und keinen Schritt vorankommt .......

Das kenne ich und deswegen unterhalten wir uns ja auch. Und jeder hier versteht auch, dass man mal ein wenig Luft ablassen muss in solchen Situationen. Schön wäre es halt, wenn du es noch über dich bringen würdest, dem Synology-Support eine Chance einzuräumen. Vielleicht gibt es ja eine unerwartete Lösung oder Aufklärung deines Problems.

Itari
 

tufkabb

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So nun habe ich noch mal ein bischen rumgetestet.

Mit externen PATA-Laufwerken klappt das rsync Backup an meiner DS-209 wunderbar und auch mit allen Filesystemen die die DS unterstützt (EXT3, FAT32, NTFS).

Mit externen SATA Platten als EXT3 formatiert habe ich bei jedem! Backup nach 15-50GB die Fehlermeldung "Disk ejected" und das Backup ist fehlgeschlagen.

Nun habe ich zum Spass die gleichen externen SATA-Platten mal mit FAT32 formatiert und siehe da mein komplettes Backup von ca. 1,5 TB läuft durch, mehrfach getestet. Lediglich die 2GB max. Filegrösse ist unakzeptabel da ich etliche größere Videodateien habe.

Dann habe ich es mal mit NTFS probiert, die Platte wurde diesmal am WIN7 PC formatiert. Das Backup braucht damit zwar 2,5mal so lange wie mit EXT3, aber auch hier läuft alles ohne Abbruch durch. Die Systemlast der DS ist zwar durch den NTFS Treiber relativ hoch, aber die DS ist trotzdem noch fast normal vom PC aus ansprechbar. Da ja das Fullbackup nur einmal stattfindet und ansonsten nur relativ kurze incremental Backups geschrieben werden, werde ich jetzt erstmal bei NTFS bleiben. Hat ja auch den Vorteil, dass ich die USB-Platte im Notfall native an meinen WIN7 Rechner hängen kann, ohne zusätzliche EXT3 Treiber.

Irgendwie hat es für mich den Anschein, dass die Abrüche nur auftreten wenn die Daten quasi zu schnell (wegen SATA und EXT3) auf die USB-Platte geschrieben werden. Mit den langsameren PATA-Platten und/oder den langsameren Filesystemen NTFS/FAT32 klappt es ohne Probleme. In die gleiche Richtung geht ja auch der Tipp des Supports bei SATA Platten die Schnittstelle von 3GB/s auf 1,5GB/s Durchsatz runterzuswitchen, über den in den engl. Foren berichtet wurde.

Strange das Ganze.

Michael
 

KarlKanz

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Es wäre Aufgabe der Linux Community wenn ich dort mein Geld für die Diskstation abgegeben hätte. So ist aber einzig und allein die Aufgabe von Synology funktionierende Treiber zur Verfügung zu stellen, da sie das Produkt verkaufen und Geld dafür bekommen.

Scheints werde ich missverstanden ...

Ich habe nicht (!) geschrieben, dass das Problem in den Treibern liegt, sondern darauf aufmerksam gemacht, dass die Prozessor-Chips nicht von Synology selbst produziert werden, sondern schlicht auf dem Markt gekauft werden - wie das ja alle NAS-Hersteller machen.


Das ist richtig Itari, du wirst mistverstanden, weil du anderes schreibst als du meinst. Du hast geschrieben, dass es Aufgabe der Linux-Community wäre, die Treiber nachzubessern und in diesem Punkt hat tufkabb natürlich recht. In diesem Fall wäre es die Aufgabe von Synology.

Itari, du solltest in Zukunft besser schauen, was du schreibst. Der Versuch, zum Schluss alles so herum zu drehen, wie du es dachtest, ist kein lobenswerter Weg.

Mit den besten Grüßen
KarlKanz
 

itari

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Ja das ist bekannt, dass es einige Controller von USB-Gehäusen gibt, die nicht gut zusammen mit der DS funktionieren. Da aber weder Synology die USB-Controller baut, noch darauf wirklich Einfluß hat (die USB-Teiles sind ja wie alle Controller im Prozessor-Chip integriert), können die auch nur versuchen, bei den Treibern nachzubessern ... wie wohl ja das eigentlich die Aufgabe der Linux-Community wäre und nicht die Aufgabe eines NAS-Herstellers.

Aber so ist die Welt, wenn die Reifen nicht gut sind, ist der Motorbauer Schuld und nicht das Marken-Marketing :D

Du hast geschrieben, dass es Aufgabe der Linux-Community wäre, die Treiber nachzubessern und in diesem Punkt hat tufkabb natürlich recht. In diesem Fall wäre es die Aufgabe von Synology.

Wenn man meine Aussage genau liest, dann habe ich gesagt:

- dass Synology keinen Einfluss auf die Bauweise des USB-Controllers hat, weil sie den Integrierten im dem Prozessorchip verwenden. Klar könnten sie einen anderen Prozessor auswählen, aber wenn sie auf Standard-Komponenten zurück greifen - wie alle - dann müssen sie auch die Probleme so mitnehmen

- dass Synology also wegen des fehlenden Einflusses auf die Hardware-Innereien die USB-Probleme nur via Treiber nachbessern können ... das ist zwar nur eine Vermutung von mir, aber sie trifft mit hoher Wahrscheinlichkeit zu und deswegen bleibe ich bei dieser Meinung

- dass die Entwicklung von Treibern für Standard-Komponenten bei der Linux-Community liegen würde ... sollte das nicht so sein??? Mal ehrlich, jeder würde fluchen, wenn es von den Hardware-Herstellern proprietäre Linux-Treiber gäbe, die nicht unter GPL oder Ähnlichem stehen würden ... deswegen meine Behauptung, dass es nicht zu den primären Aufgaben eine NAS-Herstellers gehören kann, sich um die Treiber-Entwicklung zu kümmern (das ist meine Meinung). Ein NAS-Hersteller sollte (beachte hier und im Original das Konditionale) die Auswahl und das Assemblieren so geschickt vornehmen, dass möglichst wenig Probleme entstehen, aber nicht (alles) selbst entwickeln wollen, dadurch würden die Kosten viel zu hoch werden und keiner würde so ein Teil (wenn es nicht auf Standard basieren würde) haben wollen (auch nur meine Meinung).

So und nun zu dir, lieber KarlKanz, warum willst mir jetzt was unter die Nase reiben wollen? Warum darf ich meine Meinung nicht einfach schreiben? Warum machst du mir Vorhaltungen? Versteh ich nicht wirklich. Hab ich dir was getan? Oder dich ungerechtfertigt angegriffen?

Pass auf, ich mache dir folgenden Vorschlag: Du machst ab sofort die Beantwortung von 30-40 Fragen pro Tag und ruh mich mal eine Zeit lang aus. Vielleicht bekommst dann im Laufe der Zeit eine andere Haltung zu den Dingen. Ich freu mich drauf, von dir viel zu lesen und zu lernen. :)

Itari

PS. ich schmunzele immer wieder über die Aussage, dass ich etwas anderes schreibe als ich meine ... das ist in der Tat so ... aber nur zwischen 8 und 9 Uhr morgens :D
 

tufkabb

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Peace :). Ich für meinen Teil würdige sehr die Arbeit die Forenmitglieder hier leisten um anderen zu helfen. Deshalb würde ich lieber über das eigentliche Problem reden und hoffen dass sich der Hersteller bald um eine Lösung kümmert. Denn nur von da scheint mir, kann sie kommen. Und dann wäre ich auch rundrum zufrieden mit meiner DS.

Meldungen und Infos an den Support zu dem USB-Problem gab es ja schon genügend. Logfiles und ganze Diskstations samt externer Festplatten wurden eingesandt. Bisher leider ohne greifbares Ergebnis für die Endverbraucher. Laut engl. Foren wird das Problem aber nicht mal als Bug akzeptiert sondern wird als "Feature request" abgetan. Das lässt nichts Gutes ahnen, was die Priorität des Problems betrifft.

Eine mit Komponenten, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen und die sonst überall funktionieren, funktionierende USB2 Schnittstelle ist also ein Feature Request. Interessant. Ich dachte immer das wäre eine Selbstverständlichkeit, zumal es ja auch vollmundig beworben wird. ;)

Naja immerhin hat ein User als Entschädigung für seinen Ärger einen Schlüsselanhänger zugesandt bekommen .........
 
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itari

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Meldungen und Infos an den Support zu dem USB-Problem gab es ja schon genügend. Logfiles und ganze Diskstations samt externer Festplatten wurden eingesandt. Bisher leider ohne greifbares Ergebnis für die Endverbraucher. Laut engl. Foren wird das Problem aber nicht mal als Bug akzeptiert sondern wird als "Feature request" abgetan. Das lässt nichts Gutes ahnen, was die Priorität des Problems betrifft.

Eine mit Komponenten, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen und die sonst überall funktionieren, funktionierende USB2 Schnittstelle ist also ein Feature Request. Interessant. Ich dachte immer das wäre eine Selbstverständlichkeit, zumal es ja auch vollmundig beworben wird. ;)

Naja immerhin hat ein User als Entschädigung für seinen Ärger einen Schlüsselanhänger zugesandt bekommen .........

Mal ganz ehrlich .... was bringen jetzt solche Aussagen?

Wenn du nicht direkt zusammen mit dem Synology-Support das Problem angehst, ist das dann nur ein Kolportieren anderer Meinungen. Wenn, dann wäre es richtiger, wenn du dich in die Diskussion im internationalen Forum dazu beteiligst. Ansonsten kann ich das hier in unserem Forum nur als eine nicht gerade begeisternde Stimmungsmache verstehen, die wohl nur dazu dienen soll, anderen eine Synology DiskStation madig zu machen. Das widerspricht aber unserer Community-Idee. Wir wollen hier ehrlich mit den Problemen umgeht und uns gegenseitig helfen, um Spaß und Freude mit den DiskStations zu haben, aber nicht um Defätismus zu betrieben. Hier liest niemand von Synology mit. Also wem willst hier mit den oben zitierten Sätzen konstruktiv helfen? Dir? Mir? Den Forenbesuchern? Synology?

Itari
 

tufkabb

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Mal ganz ehrlich .... was bringen jetzt solche Aussagen?

Naja meine positiven Aussagen hast Du beim Quoten sicher nur vergessen?

Wenn du nicht direkt zusammen mit dem Synology-Support das Problem angehst,

Habe ich, bisher kein Feedback

Wenn, dann wäre es richtiger, wenn du dich in die Diskussion im internationalen Forum dazu beteiligst.

Auch das mache ich.

Es geht mir in keinster Weise um Stimmungsmache, im Gegenteil die DS ist ein feines Teil und ihr Geld wert. Wenn der Hersteller es jetzt noch schaffen würde USB mit EXT3 und SATA-Platten so zum laufen zu bringen, dass nicht nach 20GB die Meldung "Disk ejected" kommt, wären alle zufrieden. Auch die User in den internationalen und in diesem Forum die das gleiche Problem haben.
Aber wie auch immer das war mein letztes Posting hier zu dem Thema ich begeb' mich damit dann mal ins internationale Forum wo auch solche Probleme offen angesprochen werden.

Ansonsten habe ich das Backupproblem gerade für mich gelöst. Ich habe einen alten Dell Laptop mit FreeNAS versorgt, die USB-Platten drangehängt und sichere nun per rsync auf diesen. Komischerweise kommt er mit all meinen externen Gehäusen und Platten klar. Und so nebenbei läuft die Sicherung auch noch fast doppelt so schnell wie auf die an der DS direkt angeschlossenen USB-Platten mit EXT3.

Cia Michael
 
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itari

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Aber wie auch immer das war mein letztes Posting hier zu dem Thema ich begeb' mich damit dann mal ins internationale Forum wo auch solche Probleme offen angesprochen werden.

Ich finde das recht daneben, was du da sagst.

Hast du dein Problem hier ansprechen können? Hab ich dir zugehört und geantwortet? Hast du hier irgend eine Restriktion erfahren müssen? Nein!

Ich habe deinen vorletzten Beitrag kritisiert, weil du da unterschwellig und ironisch Botschaften verschickst, die Stimmung machen, auch wenn du das jetzt von dir weist: "it's a feature" ... "läßt nichts Gutes ahnen" ... "vollmundig beworben" ... "Entschädigung & Schlüsselanhänger"

Halten wir mal fest: Keine dieser Aussagen beschäftigt sich mit dem Problem - keine Aussage hilft hier jemanden im Forum (außer Stimmungsmache).

Du hast ein Problem mit deiner DS, ärgerst dich und suchst hier in der Community nach einer Lösung. Das ist ok und macht jeder so. Aber sich dann nur negativ über Synology äußern und eine 'private' Lösung vorführen, wo keiner hier im Forum was von hat, ist ganz sicher keine konstruktive Haltung und ist für niemanden wirklich nützlich. Auch in deinem letzter Beitrag machst nur weiter mit Frotzeln ... ich schieb das jetzt alles Mal auf deine Frustration und bin da auch nicht weiter nachtragend. Wir sind hier nicht deine Gegner, aber kannst dir vielleicht vorstellen, wie es nervt, wenn hier jemand immer zu über den wirklich erstklassigen Support von Synology herzieht ...

Itari
 

KarlKanz

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Lieber Itari,

ich möchte mich hiermit bei dir in aller Form entschuldigen. Dir vorzuhalten, dass du zum Schluss alles so herum drehst wie du denkst, ist ungerechtfertigt und unwahr. Es tut mir Leid.

KarlKanz
 

tufkabb

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Es scheint sich was zu tun. In den englischen Foren wird von einem Firmware Update für die DS209 berichtet, welches den USB-Bug beheben soll. Bisher hat anscheinend 1 User dieses zugesandt bekommen, und das Problem soll damit bei ihm behoben sein. tbc ..
 

Der Graue

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Das gleiche Problem habe ich auch gehabt mit meiner DS.
Nun habe ich für jeden Ordner einen eigenen Sicherungsauftrag angelegt und seit dem habe ich keine Probleme mehr. Ich kann auch alle Aufträge gleichzeitig anstoßen, dann werden sie nacheinander "abgearbeitet".
Ist vielleicht nicht die eleganteste Lösung, doch es funktioniert erst mal.


Gruß vom Grauen
 

tufkabb

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Danke für den Tip. Das Problem dabei ist aber, dass bei mir so nach 10-20GB der Abbruch erfolgt. Bei knapp 3 TB an Daten sind das dann 150-300 Ordner und genauso viele Backupjobs. :rolleyes:

Mittlerweile habe ich sogar Antwort vom Support bekommen. Man will dass ich einen Patch teste. Leider klappt der Download vom FTP Server nicht. Die Datei hat nur 0 Byte Größe. Nun habe ich die nochmal angemailt. Mal sehen wann ich den Patch habe. Dann muss ich mich erstmal schlau machen wie man *.PAT Dateien auf der DS installiert.
 

Der Graue

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Bei mir ist das mit den Ordnern nicht so dramatisch, da ich zu den bereits vorhandenen (video, music usw.) nicht mehr viele angelegt habe.
Die Geschichte mit der *.pat Datei ist sehr einfach, im DSM gehst Du unter "system" auf "DSM aktualisieren" (kann auch Firmware aktualisieren oder so heißen). Dort klickst Du auf "durchsuchen", markierst die neue *.pat und los geht's.
Datensicherung vorher nicht vergessen - normalerweise bleibt alles inkl. Einstellungen erhalten, doch man weiß ja nie ;)


Gruß vom Grauen
 

tufkabb

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Danke Dir für die Tips. Mal sehen ob der Patch hilft bei dem USB Problem.

Grüße Michael
 

Der Graue

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Ja, gib mal Bescheid - vielleicht bauen sie den Patch ja bei der FW für die 110j auch mit ein :cool:


Gruß vom Grauen
 

tufkabb

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So nun habe ich es doch noch geschafft den Patchfile von Synologys FTP-Server zu laden. Irgendwie war das File beim ersten Versuch defekt, hatte 0 Byte Größe. Nachdem ich nochmal mit dem Support gemailt habe klappte es dann.

Die Installation lief problemlos, wie weiter oben vom Grauen beschrieben. Nun zeigt meine DS-209 die Firmwareversion DSM 2.3-1170. Es scheint sich um einen Patch nur für die DS-209 zu handeln. Ich hatte das Teil mal ausgepackt und mir die Versioninfo Dateien angeschaut.

Über Nacht habe ich auf meine externe USB-Platte 8 Backupjobs mit zusammen ca. 1TB an Daten laufen lassen, sowie wiederholt einen kleineren Backupjob mit 220GB. Bisher nicht ein einziger Abbruch.

Vor dem Patch hatte ich immer so bei 20-50GB Backup einen Abbruch mit "disk-ejected". Und ich hatte fast 1 Monat lang jeden Tag getestet.

Für mich ist es also auf den ersten Blick eine klare Verbesserung. Natürlich war das nur ein erster Test. Mal sehen wie langzeitstabil das Ganze nun ist. In den engl. Foren hat auch einer erst von "Problem gelöst" gesprochen um dann einige Tage später wieder Abbrüche zu haben. Wobei man nie genau sagen kann was die Ursache für seinen neuen Abbrüche war. Manchmal liegt es ja auch an einem miesen USB-Kabel.

Auf jedem Fall konnte ich bisher nie 1TB am Stück backupen auf eine externe USB-Platte, nun ging es zumindest ohne Probleme. Momentan läuft gerade das dritte Mal das 1TB Backup. Bisher problemlos. Erstmal danke an Synology für den Patch.

Grüße
 

Der Graue

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Na das macht ja Hoffnung, dass sie den Patch auch für andere DSen einbauen.
Falls nicht, gibt es vielleicht eine Möglichkeit die USB-Treiber aus dem FW File zu extrahieren und in eine andere FW einzubauen? Die *.pat Dateien sind ja eigentlich nur gepackte Dateien - eventuell hat da ja jemand von den alten Hasen eine Ahnung ;)


Gruß vom Grauen
 

itari

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Na das macht ja Hoffnung, dass sie den Patch auch für andere DSen einbauen./QUOTE]

Ich würde dem Synology-Support einfach eine E-Mail schicken mit dem Hinweis auf das Problem und die Lösungs-Version 1170 und der Bitte, dir einen Link auf den Firmware-Download zu geben. Wahrscheinlich ist das die schnellste Möglichkeit.

Itari
 

Der Graue

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Gut, ich habe das jetzt mal gemacht und hoffe nur, dass wir nicht wieder ewig aneinander vorbei reden, da sie mein Deutsch nicht richtig verstehen und ich deren Englisch.
Aber die Hoffnung stirbt zu letzt ;)

Gruß vom Grauen
 
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