Professionelle hilfe

noobling123

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Guten Abend,

woher kriegt man am besten professionelle, seriöse hilfe (für Geld) rund um die einrichtung einer NAS ?

Vielen Dank.
 

NSFH

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:) bei mir oder Blurrrr, evtl bei einem lokalen Computershop, wenn er denn Ahnung von Netzwerktechnik und speziell auch Synos hat.
Kannst ja mal kund tun woher du kommst. Sicher kann man auch per Teamviewer unterstützen, aber anfangs ist eine lokale Begehung der Örtlichkeit schon hilfreich.
Vielleicht findet sich ja hier jemand aus deiner Nähe. Das wäre sicher für dich optimal.
Und du solltest mal erzählen warum und wofür du wirklich proffessionelle Hilfe benötigst! Vielelciht gehts ja auch so.
 
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Kurt-oe1kyw

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Bring Zeit mit das reicht hier im Regelfall.
Stell deine Fragen wo es klemmt und ich bin sicher hier gibt es genug User welche dir gerne weiterhelfen.
Definiere "Einrichtung einer NAS".
HDD einbauen, oder NAS aufsetzen installieren. Was möchtest du genau machen?

Weil die Mädls die für Geld (fast) alles machen, wirst du hier nicht finden. ;)

sag ich ja, da finden sich User die helfen, ich muss lernen schneller zu Schreiben....
2l8
 

noobling123

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Ja, ich denke auch das meiste würde via Teamviewer funktionieren.
Allerdings traue ich hier niemanden "privat" ohne das er einen backround hat.
Ich muss die NAS so einrichten das man von außerhalb auf diese zugreifen kann.
Sprich einen Zugang einrichten von diesem man Standort unabhänging mit einem Laptop (Linux Mint) auf der NAS arbeiten kann.
Das ganze allerdings ohne die Synology eigene Software da ich es nicht über deren Server laufen lassen möchte.

EDIT: das größte problem hier im Forum ist, meist wird hier mit begriffen geschrieben dir für mich absolut Neuland sind.
 

blurrrr

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Wir dürfen doch gar keine Werbung machen @NSFH! Das gibt jetzt bestimmt wieder auf den Deckel ? Ich hau Dir einfach mal symbolisch auf die Finger, dann können sich die Mods das sparen *hust* ?

Hm... stelle grade fest, dass ich dort garnicht mehr gelistet bin, liegt aber vermutlich daran, dass ich die Dinger nicht mehr zwingend im Großhandel kauf (das ist mittlerweile eh teils voll die Abzocke - HEK netto ÜBER Amazon-Brutto... geht mal so "garnicht"...).

das größte problem hier im Forum ist, meist wird hier mit begriffen geschrieben dir für mich absolut Neuland sind.
Nein, das größte Problem Deinerseits ist, dass Du die Dinge überhaupt nicht "beurteilen" kannst (sowohl von den Begrifflichkeiten, aber vor allem auch von der Fachkenntnis). Wenn ich das jetzt sage, ist es etwas blöde (ich mache sowas beruflich/gewerlich), aber Dir kann auch irgendwer irgendwas an den Kopf werfen, was Du nicht verstehst und Du denkst Dir: Boah krass, der hat aber Ahnung!... muss alles nicht so sein. Begrifflichkeiten wie "LAG", "VLAN", etc. haben sich schon länger im privaten Sektor etabliert und etwas ambitionierte Privatanwender können auch durchaus mit solchen Begrifflichkeiten etwas anfangen (Umsetzung dann aber ggf. auch nur mit "bestimmten" Gerätschaften, etc. usw. - das ist dann halt so, wenn man die "Grundlagen" nicht beherrscht - Youtube-Videos die eben nur zeigen, welche Knöpfe man an welchen Geräten drückt, machen halt keine Fachperson aus ?). Gutes Personal ist (mal so am Rande) auch nicht unbedingt "billig" - also 10er/Stunde kann man sich da mal getrost von der Backe putzen.

Aber nichts desto trotz: Wir können ja mal "sachte" einsteigen (bevor irgendwo Geld zum Fenster rausgeworfen wird)...:

Sprich einen Zugang einrichten von diesem man Standort unabhänging mit einem Laptop (Linux Mint) auf der NAS arbeiten kann.
Das ganze allerdings ohne die Synology eigene Software da ich es nicht über deren Server laufen lassen möchte.

Kann man alles mit den richtigen Mitteln realisieren. Erste Frage wäre allerdings direkt: Sensibilität der Daten? Kundendaten/Patientendaten? "Arbeiten" = "gewerblich"? Daten in diesem Kontext besonders schützenswert (geistiges Eigentum/Erfindungen/Designs/etc.)? Man muss schon wissen, was man "baut" (mitunter auch nicht nur auf das NAS beschränkt) und wo das NAS schlussendlich steht. Alles kann, nichts muss, aber was "zwingend" erforderlich ist, dass man im Vorfeld eben darüber "spricht". ??

Wenn es sich lediglich um kleinere private Daten handelt, wäre man vermutlich schon kurzerhand z.B. mit einem VPN (verschlüsselter Tunnel zum NAS) durch die Thematik durch, je nach Gegebenheiten eben. Ich würde mal sagen, beschreib einfach mal etwas genauer, was Du da jetzt eigentlich so vor hast, was für eine "Art" von Daten es sind (damit man das auch entsprechend sicherheitstechnisch einschätzen kann), wo das NAS stehen wird (Zuhause, Büro, etc.) und ob es eben gewerblich, oder privat genutzt wird :)

P.S.: Du wirst nicht drumherum kommen, Dich auch etwas mit der Thematik zu beschäftigen, damit Du auch weisst, "was" Du "wie" gelöst haben willst - wie heisst es so schön: viele Wege führen nach Rom.
 
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blurrrr

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*box* ??

WebDAV bei sensiblen Daten... eher nicht und für ein VPN muss auch erstmal die "Gegebenheit" vorhanden sein (denke da an den ein oder anderen "Untermieter", welcher auf den vorgeschalteten Router sowieso keinen Einfluss hat - alles schon vorgekommen ;)).
 

noobling123

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Ja, bzgl. einrichten + Ahnung da sind welten.. und dessen bin ich mir sehr bewusst.

Es handelt sich hierbei uns sensible Daten die sicher sein müssen. Sprich über die Private sicherheit von belanglosen hinaus.
Die NAS würde sich im einem Büro befinden. Von dort aus sind 2-3 Rechner an die NAS angeschlossen.
Dann gibt es noch zwei - drei andere die zusätzlich Fernzugriff benötigen.
 

blurrrr

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Ist der Internetanschluss im Büro ein "Business"-Anschluss, ggf. mit öffentlicher, statischer IPv4-Adresse? Das wäre die Sache nochmal um einiges vereinfachen, Da könntest Du auch durchaus "selbst" Hand anlegen (Rückfragen kannst Du immer gern hier im Forum stellen) und einer der zahlreichen Anleitungen im Internet folgen, wie z.B.: https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/OpenVPN_am_Synology_NAS_einrichten

Alternativ das VPN direkt über den Router abwickeln (Performance ist dann immerso eine Sache, aber kommt schlussendlich auch auf die Datenmengen an), alternativ wird halt noch extra Hardware (Firewall/VPN-Gateway) davor gesetzt, aber wie gesagt, kommt immer auf den Fall an.

Aber natürlich kannst Du sowas auch einfach machen lassen, nur "so auf dem Stehgreif" kann man ohne vorherige Klärung der Gegebenheiten auch keine Lösung aus der Mütze zaubern ??
 

noobling123

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Business Anschluss, so etwas gibt es?
Ich habe tatsächlich heute erst den Vertrag abgeschlossen über die Telekom, allerdings als Privatkunde.
Empfiehlt es sich eher einen Business Anschluss zu nutzen?

Edit:
Gerade mal eingelesen.
Durch den Cashback von Check24 zb. schon einiges teuerer pro Monat und nur 10mb Upload anstelle 40 wie für Privatkunden.
Allerdings gibt es die garantiere entstörung innerhalb von 8 Stunden. Ist zwar nicht schlecht aber hier würde ich mir eventuell eh eine andere Lösung einfallen, zb. LTE oder ähnliches.
Für mein jetztigen empfinden würde ich sagen das ich meinen derzeitgen Tarif behalte.
 
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blurrrr

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Autsch... ?? Ja, gibt es, schau mal hier: https://geschaeftskunden.telekom.de/internet-dsl/tarife/festnetz-internet-dsl

Sofern es nicht die "Start"-Variante ist, gibt es (s. Tabelle in o.g. Link) auch eine statische IP-Adresse dazu. Da es ein Business ist, werdet ihr sicherlich auch eine entsprechende Domäne haben, somit könnte man z.B. "vpn.domain.tld" oder "office.domain.tld" auf diese statische IP zeigen lassen, welche somit Ansprechpunkt für die VPN-Einwahl wäre (bei einem Providerwechsel/Umzug würde sich diese IP ggf. ändern und man müsste nur die Subdomain auf die neue IP zeigen lassen, keine Rekonfiguration der Endgeräte, etc. notwendig, usw.). Ganz davon ab - Business - Zeit ist Geld - Entstörzeiten von 8 Stunden. Ich hab selbst "Zuhause" eine Business-Leitungen, muss halt laufen, fertig. Das "bisschen" Geld im Monat macht einen auch nicht arm (also ich muss dafür nichtmals 1 Stunde arbeiten), dafür werden Störungen auch entsprechend schnell behandelt und man hat einen entsprechend statischen Ansprechpunkt.

Ganz davon ab: Je nachdem wie "wichtig" euch das ist, kann sowas auch gut mit ins Monitoring aufgenommen werden, das würde dann ggf. so aussehen: Ihr bezahlt jemandem eine kleine monatliche Pauschale für das Monitoring und um ...k.A. Sonntag Nachts knallt euch das Internet im Büro weg. Die zuständige Person wird informiert und kann mitten in der Nacht noch ein entsprechendes Ticket beim Provider aufmachen und mitunter steht schon am Montag morgen bei euch jemand von der Telekom auf der Matte, der sich um das Problem kümmert, womit das Problem (sofern möglich) dann auch schnellstmöglich behoben werden kann. Ist dem nicht so, wird das vermutlich auch erst am Montag auffallen, großes Rumgerenne und Gesuche... dann irgendwann der Kontakt mit der Telekom... der Techniker wird dann vermutlich erst am Dienstag vorbei kommen.

Alternativ sorgt man dafür, dass die Daten an einem Ort liegen, wo eben nicht so leicht "mal eben" alles hops geht und wo die Leute ggf. auch direkt "losrennen". Dazu alternativ kann man auch in den eigenen 4 Wänden einiges an Aufwand diesbezüglich betreiben, aber da muss man auch mal realistisch bleiben, das ist dann teils auch einfach viel zu viel, zu teuer und zu aufwändig, da kann man sowas lieber für eine schmale Mark einkaufen.

Sind aber auch alles nur so Randgedanken, guck Dir erstmal das Thema mit den Businessanschlüssen an und schätz einfach für Dich selbst (oder bzw. euch) ab, ob sowas vom Mehrpreis her Sinn macht ??
 

noobling123

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Guten Morgen :)
sehr gute, danke für die Argumente - ich nehme dann doch einen der Verträge die du oben verlinkt hast.
Welchen von diesen würdest du als im Sinnvollsten ansehen?
Wenn ich es richtig sehe muss es mindest der Voice/Data S sein wegen der IP.
Reicht eine 50.000 Leitung mit 10.000 im Upload?
Oder macht es Sinn monatlich 5,- EUR mehr zu investieren und eine 100.000 mit 50.000 im Upload zu haben?
 

blurrrr

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Moin!

Also wenn mehrere Leute remote arbeiten sollen, sind die 5€ mehr als sinnvoll investiert. Kurz gerechnet: Die externen "bekommen" die Daten nur so schnell, wie der Anschluss die Daten senden kann (Upload)..

10Mbits sind grob gerechnet 1MByte/s. Somit würde das öffnen eines 5MB großen Fotos von einem externen Mitarbeiter 5 Sekunden dauern. Bei 50MBit Upload eben nur 1 Sekunde. Je nachdem wieviel mit verschiedenen Dateien gearbeitet wird, kann sowas schon etwas nervig werden und wenn es noch grössere Dateien sind, wird es mitunter auch etwas "lästig". Nicht vergessen: "intern" seit ihr mit 1000MBit (Down/Up) unterwegs, davon können die externen beim Remotezugriff nur träumen (das wäre dann auch ein wenig teuer) ?
 

noobling123

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Okay, ja so war auch mein Gedanke - wegen 5,- EUR extra im Monat ist dann doch ein ziemlicher unterschied.
Jut, dann wäre das geklärt. Dann gibt es nur weiterhin mein kleines Sorgenkind die NAS.
Gibt es hier im Forum jemanden der Fernbetreuung macht jedoch gewerblich?
 

NSFH

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.....aber ich bin diesbezüglich auch zukünftig raus, ausgelastet bis zum Anschlag. Da ist leider kein Platz mehr für Einzelpersonen!
 


 

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