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Hi Leute,
ich bin mal wieder zurück mit einer Angelegenheit, die mir nicht ganz klar ist.
Die Überschrift mag schon ein wenig komisch klingen, ich wusste aber nicht wie ich es am kürzesten beschreiben soll
Zum Problematik:
Ich hatte gestern eine neue Festplatte bei mir eingebaut und wollte diese als Standard Volume ins System einbinden.
Bisher läuft ja schon ein RAID 5 aus 3 Festplatten. Dazu kam eben wie gesagt besagte neue Festplatte. Das RAID5 sollte nicht erweitert werden weil ich einfach gern ein eigenständiges Volume haben wollte, um einige Daten seperat zu lagern.
Nachdem ich das Standardvolume angelegt hatte, fing ich an rumzukopieren.
Als ich fertig war, kam mir ein Gedanke. Kann ich ein seperates VOlume, einfach ausstecken und die HDD dann an einem LINUX-Rechner über USB, eSATA, ... mounten.
Die Antwort: Ja, es funktioniert, wenn auch mit umwegen.
Die Frage die sich dabei aber stellt ist, warum diese Platte eine RAID-Partition hat. Das sich synology mit dem OS auf allen internen Platten verewigt, weiss ich ja nun schon, also sind eine OS und SWAP Partition vorprogrammiert.
Warum wird aber die dritte Partition nicht als standard ext3/ext4 Partition sondern als RAID-Partition angezeigt?
Ich habe es am Anfang mit einem virtualisiertem SuSe 11.2 versucht. Dort wurden nur OS und SWAP gemountet. Die RAID-Partition hingegen blieb vom system unidentifizierbar.
Als ich gleiches im virtualisierten FEDORA 13 versuchte, funktionierte alles ohne Probleme. Einstecken, warten, automount erledigt den Rest.
In beiden Systemen wurde die Daten-Partition aber als RAID angezeigt. SuSe konnte es halt nur nicht mounten.
Warum ist das so?
Ich dachte wenn ich ein Standard voluem anlege, sollte auch eins standard Datenpartition vorhanden sein.
Oder verstehe ich da was falsch?
MfG
Steffen
ich bin mal wieder zurück mit einer Angelegenheit, die mir nicht ganz klar ist.
Die Überschrift mag schon ein wenig komisch klingen, ich wusste aber nicht wie ich es am kürzesten beschreiben soll
Zum Problematik:
Ich hatte gestern eine neue Festplatte bei mir eingebaut und wollte diese als Standard Volume ins System einbinden.
Bisher läuft ja schon ein RAID 5 aus 3 Festplatten. Dazu kam eben wie gesagt besagte neue Festplatte. Das RAID5 sollte nicht erweitert werden weil ich einfach gern ein eigenständiges Volume haben wollte, um einige Daten seperat zu lagern.
Nachdem ich das Standardvolume angelegt hatte, fing ich an rumzukopieren.
Als ich fertig war, kam mir ein Gedanke. Kann ich ein seperates VOlume, einfach ausstecken und die HDD dann an einem LINUX-Rechner über USB, eSATA, ... mounten.
Die Antwort: Ja, es funktioniert, wenn auch mit umwegen.
Die Frage die sich dabei aber stellt ist, warum diese Platte eine RAID-Partition hat. Das sich synology mit dem OS auf allen internen Platten verewigt, weiss ich ja nun schon, also sind eine OS und SWAP Partition vorprogrammiert.
Warum wird aber die dritte Partition nicht als standard ext3/ext4 Partition sondern als RAID-Partition angezeigt?
Ich habe es am Anfang mit einem virtualisiertem SuSe 11.2 versucht. Dort wurden nur OS und SWAP gemountet. Die RAID-Partition hingegen blieb vom system unidentifizierbar.
Als ich gleiches im virtualisierten FEDORA 13 versuchte, funktionierte alles ohne Probleme. Einstecken, warten, automount erledigt den Rest.
In beiden Systemen wurde die Daten-Partition aber als RAID angezeigt. SuSe konnte es halt nur nicht mounten.
Warum ist das so?
Ich dachte wenn ich ein Standard voluem anlege, sollte auch eins standard Datenpartition vorhanden sein.
Oder verstehe ich da was falsch?
MfG
Steffen