Raspberry Pi vor der Diskstation noch installieren?

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T-Bone

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Hallo zusammen,

ich habe aktuell eine DS218+ seit kurzem und bin bisher recht zufrieden.

Ich überlege nun, ob ich mir zusätzlich noch einen kleinen Raspberry Pi installiere. Kostet ja mit allem 100€ etwa. Dort könnten dann einige Sachen drauf laufen wie etwa Pi-Hole, VPN usw.
Ich weiß, dass kann auch alles die Diskstation nur ist meine Überlegung, dass die DS so auch mal in den Standby gehen kann bzw. sogar ausgeschaltet werden kann (so oft brauche ich sie nicht...und könnte sie dann theoretisch auch wieder über Wake on Lan (VPN) einschalten).. Auch könnte später mal Home Assistant drauf laufen.

Was meint ihr? Könnte man das so machen oder ist die Überlegung sinnlos? Der Stromverbrauch sollte auch geringer sein, wenn dann wirklich die DS in den Standby gehen kann bzw. ab und an aus gemacht wird.

Gruß
Manuel
 

TeXniXo

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Was dafür spricht, kann ich nicht sagen, da es individuell ist.
Aber was dagegen spricht, fällt mir eig. nichts ein. Kannst du so vorgehen. Zwar nicht so dem Motto "Keep it simple" aber wenns deinem Zweck dient, wieso nicht?
 

T-Bone

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Danke dir!
Was wäre deiner Meinung nach denn die beste "Keep it simple" Lösung? Die Diskstation dauerhaft ohne Standby laufen lassen? So wird es ja spätestens kommen, wenn solche Sachen noch drauf laufen.
Das ist eben für jemand, der eigentlich nur 2-3x wöchentlich Daten auf die DS schaufelt etwas unwirtschaftlich.
Bisher war es auch immer so die DS geht in Standby und wacht 5 Minuten später wieder auf, weil Time Machine wieder ein Backup macht (habe ich jetzt etwas unterbunden). Mein Rechner muss nicht stündlich gesichert werden. 1x täglich reicht z.B.
 

mördock

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Nabend,

ich betreibe seit ca. 1 1/5 Jahren Pi-hole auf einem Raspi. Eine ziemlich geniale Lösung um wirkungsvoll Werbung im gesamten Netzwerk abzufangen.
Warum nicht auf der DS?

- DS muss dann 24/7 laufen.
- Die Platten machen keine Pause mehr
- Fällt die DS mal aus geht das gesamte Internet nicht mehr. Ja, fällt der Raspi aus ist es das gleiche Elend.
- Die Installation / Einrichtung auf der DS scheint komplizierter zu sein als auf einem Raspi, siehe hier im Forum
- Alle Anfragen gehen über die DS. Keine Ahnung ob es eine Angriffsmöglichkeit ist wenn die DS auch der DNS Server ist.


Warum auf dem Raspi:

- Ich muss meine DS nicht durchlaufen lassen. Nachts ist sie immer aus.
-Die Installation ist mit einer brauchbaren Anleitung auch für Laien in 30 - 45 Min. erledigt.
-Updates sind innerhalb von Minuten installiert
-geringer Stromverbrauch
-Neustarts der DS nach Updates sorgen nicht dafür das gleich das gesamte Internet vorübergehend nicht mehr erreichbar ist.

#Mördock#
 

andisds

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Die DS218+ unterstützt den Virtual Maschine Manager (die 216+ inoffiziell auch). Damit kann man locker eine VM z.B. mit Ubuntu Server installieren und darauf den Pi Hole binnen 5 Minuten installieren. Das installieren des Ubuntu Server dauert länger.

PiHole installiert sich ganz einfach von selbst über das Kommando:

Rich (BBCode):
 curl -sSL https://install.pi-hole.net | bash
Quelle: Pi Hole installieren

Das ist wirklich total easy!

Schon witzig, stand vor einer Woche vor der selben Überlegung und hab mir bei Berrybase alles in den Warenkorb geschoben. Hab den Raspi dann doch nicht bestellt.... weil ich eben die DS218+ hab und weil hier alles einwandfrei mit einer VM lief. Wollte den Pi Hole erstmal in einer VM laufen lassen - zum Testen.

Ich habe den normalen Router als sekundären DNS Server eingestellt. Sollte das PiHole nicht erreichbar sein, z.B. weil die DS neu startet, dann läuft der Traffic halt mal am Pi Hole vorbei.

Die DS kann der VM eine (oder mehrere) virtuelle Netzwerkkarten zuteilen, welche auch einzeln im Heimnetzwerk mit eigener IP auftauchen.
 
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Synchrotron

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Auch wenn mehr Geräte es an sich komplizierter machen, finde ich eine strukturierte Aufgabenverteilung einfacher.

Also alles, was Verarbeitungsdienste für das Netzwerk betrifft, auf den Raspi, alle Datendienste auf die Syno. Dann vermeidet man auch, dass sich beides auf einem Gerät/Prozessor/LAN-Anschluss in die Quere kommt. Der Netzwerkverkahr lässt sich sauber strukturieren, und man ist nicht an die manchmal etwas knapp konfigurierbaren Pakete gebunden, die es (ohne Frickelei) für die Syno so gibt.
 

T-Bone

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@mördock vielen herzlichen Dank, genau so ähnlich denke ich nämlich auch und du hast das nochmal bestätigt. Klar ist es wieder ein Gerät mehr aber die Diskstation läuft nicht mehr durch. Wobei ich gerade auch überlege VPN könnte ich auch über meine Fritzbox machen... :confused:

@andisds dir auch vielen Dank!
Also ja...könnte man mittels VM machen. Aber da haben wir ja das gleiche Problem wieder...die DS läuft dauerhaft und Standby wäre dann nicht mehr möglich oder sehe ich das falsch? Es geht ja nicht nur darum, Pihole zu installieren sondern auch das dauerhafte arbeiten der DS zu verhindern. Oder kann die Ds trotz VM in den Standby gehen? Kann ich mir nicht richtig vorstellen.

@Synchrotron ja da hast du recht und die Idee ist gut.
Wie ich es dann genau aufteile werde ich sehen da ich z.b. mit Pihole etc noch wenig Ahnung habe. Habe nur viel gelesen drüber.
Aber ich denke von der IP Aufteilung wird es klar strukturiert, dass mein Router eben die .1 ist, Raspi .2 und DS .3. Und jeder übernimmt eine Aufgabe. Wobei mir spontan jetzt echt nur VPN und Pihole und Home Assisi einfallen. Aber gibt ja so viel...
VPN ist ja sicherlich auf dem Raspi nochmal besser als auf der Fritzbox, da man da freier ist was Protokolle usw angeht denke ich
 

andisds

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Richtig, die DS läuft weiter und geht auch nicht mehr in den Standby wenn der VMM eingerichtet ist. Also bei mir steht die 218+ unter dem TV Schrank. Aber mehr „arbeiten“ tut sich dadurch, meiner Einschätzung nach, nicht. Also ich höre die Festplatten nicht ständig rattern. Bezüglich dem Stromverbrauch: ja er ist höher bei der DS keine Frage. Aber der Raspi kostet halt auch Geld.

Dank der VM und einem Linux Server bist auch nicht auf die Synology Pakete angewiesen.

Mein Tipp Probier es mal mit einer VM aus.
 

Synchrotron

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VPN auf der Fritzbox ist für den kleinen Zugriff in Ordnung, aber eingeschränkt bezüglich ihrer Leistung. Der Durchsatz ist speziell für einen Dateitransfer doch ziemlich gering.

Da sind die VPN-Lösungen auf der Syno oder einem Raspi deutlich performanter, bedingt durch bessere Prozessoren und mehr RAM. Ich empfehle, mehr als einen Server zu installieren. Auf für mich nicht nachvollziehbaren Gründen gibt es Anbieter offener WLANs, die genau die für VPN benötigten Ports sperren. Hat man mehrere zur Auswahl (bei mir aktuell IPSec und OpenVPN, an WireGuard bin ich dran), klappt es oft mit dem anderen Zugangsweg doch.

Noch besser sind natürlich professionelle VPN-Lösungen auf Hardwarebasis, meist kombiniert mit einer Firewall. Die kosten dann aber auch von ein paar Hundertern aufwärts, und können nur genau das.
 

framp

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...Auch wenn mehr Geräte es an sich komplizierter machen, finde ich eine strukturierte Aufgabenverteilung einfacher...
Bei mir laeuft auf einer kleinen alten Raspi 1B PiHole zusammen mit DNS over HTTPS (DoH) und OpenVPN. €100 sind da nicht notwendig. Es muss wirklich nicht die aktuelle Raspi4 sein. Die wuerde sich nur langweilen. Warum? Weil ich wie Synchroton Aufgabenteilung gut finde. Eigentlich gehoert diese Aufgabe auf meine FritzBox aber die kann kein PiHole und das VPN ist zu langsam. Ich fahre meine DS zwar nicht jede Nacht runter aber das ist natuerlich auch noch ein Argument Netzwerkaufgaben von der DS auf die Raspi zu verlagern.
 

T-Bone

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Ich danke euch erstmal. Also ich tendiere ja fast wirklich zu einem Raspi. Tendiere aber fast zu einem 4er...warum? Man weiß nie, was noch kommt und so ist er wenigstens auf dem neuste nStand was CPU, USB usw betrifft. 100€ war das Komplettpaket mit Gehäuse uvm.
Ich überlege mal noch.

Also würde dann die Synology nur AFS/NFS usw zur Verfügung stellen sprich nur als Datenspeicher oder? Und den Rest dann über den Raspi machen lassen?
 

peterhoffmann

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Ich habe seit fast 3 Jahren neben der DS auch einen Raspi3 für Netzwerkdienste (z.B. PiHole, VPN etc.) und bin mit dieser Trennung seitdem gut gefahren. Die DS macht die Datendienste und schläft meist nachts, der Raspi3 läuft mit 2,1W (ca. 5 Euro/Jahr) immer durch. Inzwischen hat der Raspi auch noch weitere kleine Aufgaben bekommen.

Wenn Raspi, der dazu noch zuverlässig laufen soll, gibt es meinerseits aber drei Empfehlungen:

  • Gehäuse: Flirc Case für ca. 20 Euro. Ein absolutes Muss, da der Raspi damit ohne Lüfter betrieben werden kann und nie überhitzt (38 Grad Idle, max. ca. 70 Grad bei 100% CPU-Last). Er schafft damit bei weitem nicht mehr die 85 Grad, wo er runtertaktet. Mit dem Gehäuse ist er dennoch geräuschlos. Die Wärme wird direkt von der CPU auf das Metallgehäuse übertragen und staut sich nicht mehr.
  • vernünftiges Netzteil (5V, 2.5A)
  • ordentliche microSD-Karte (nicht wegen 5 Euro sparen)
 

Tommes

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Für mich hatte es wohl eher evolutionsgeschichtliche Hintergründe, einen 4‘er in mein kleines Kollektiv von RasPi’s einzugemeinden. Nichts desto trotz bin ich von dem -mehr- an Leistung und der (LAN-) Geschwindigkeit, positiv überrascht. Das hat mich dazu veranlasst, hierauf Pi-hole und OpenVPN (mittels PiVPN) ein neues Zuhause zu geben. Und auch hier bin ich von der Geschwindigkeit der VPN Verbindung mehr als angetan, weshalb ich mein FritzVPN nun endgültig zu den Akten gelegt habe. Die Einrichtung und Konfiguration von PiVPN ist absolut machbar (um nicht zu sagen -einfach- ) und mir gefällt das ich für jeden Client eine eigene Config-Datei verwenden kann. Einzig die Einrichtung der Firewall des Pi‘s hat mir ein wenig Kopfschmerzen bereitet, aber auch das ich machbar... wenn man denn sowas braucht bzw. haben möchte.

BTW: Mein RasPi hat ein Gehäuse, welches auf der Oberseite ein Lochblech hat, wodurch die darunterlegenden Kühlkörper hervorragend mit Frischluft versorgt werden können. Und da meine DS218+ eh im 24/7 Betrieb ist und der Lüfter auch während des Ruhestandes fleißig Luft nach hinten ausstößt, habe ich meinen Pi gleich hinter die DS gestellt. So bleibt er immer schön kühl bei 42 bis 48 Grad.

Also ich kann einen RasPi für solche Aufgaben nur empfehlen.

Tommes
 

framp

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  • vernünftiges Netzteil (5V, 2.5A)
  • ordentliche microSD-Karte (nicht wegen 5 Euro sparen)
  • Das Netzteil sollte 5.1V haben ansonsten erscheint oben rechts ein Blitz auf dem Bildschirm ;)
  • Besser etwas ueberdimensionieren (Raspbian Buster braucht ca 4GB, also wenigstens 8GB, besser 16GB SD Karte nehmen)
  • Trotzdem regelmaessig Backup erstellen (die DS bietet sich ja dafuer an) :D

Tommes schrieb:
... Für mich hatte es wohl eher evolutionsgeschichtliche Hintergründe, einen 4‘er in mein kleines Kollektiv von RasPi’s einzugemeinden. Nichts desto trotz bin ich von dem -mehr- an Leistung und der (LAN-) Geschwindigkeit, positiv überrascht. Das hat mich dazu veranlasst, hierauf Pi-hole und OpenVPN (mittels PiVPN) ein neues Zuhause zu geben...
Den einzigen Vorteil der Raspi4 den ich sehe ist dass sie einen Gb Netzanschluss hat. Ansonsten verbraucht sie mehr Strom, generiert viel heisse Luft und ist absolut unterfordert. Fuer PiHole und nicht exzessives VPN reichen 100Mb Netzanschluss. Man kann dann zwar eine Menge anderen Load auf die Raspi bringen aber

T-Bone schrieb:
... Dort könnten dann einige Sachen drauf laufen wie etwa Pi-Hole, VPN usw...
Je nach usw kann sich eine Raspi4 lohnen. Bleibt es nur bei Pi-Hole und VPN wuerde ich zu eine Raspi3B raten wie sie auch @peterhoffman benutzt. Eine Raspi1B gibt es glaube nicht mehr zu kaufen.
 

Tommes

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Den einzigen Vorteil der Raspi4 den ich sehe ist dass sie einen Gb Netzanschluss hat. Ansonsten verbraucht sie mehr Strom, generiert viel heisse Luft und ist absolut unterfordert...

Ich würde es in meinem Fall eher so definieren: Mit einem Maximum an Ressourcen, ein Minimum an Nutzen erzielen! Oder einfacher Ausgedrückt... das ist Hobby!

Nachtrag: Eine DS, die wegen Docker oder VMM nicht in den Ruhezustand geht, weil dort ein Pi-hole läuft, ist auch nicht sehr effizient, verbraucht die DS doch mehr Strom und Wärme als ein Pi4

Tommes
 
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T-Bone

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Also ich danke euch erstmal!
Richtig interessant, was es hier für Ansätze gibt.
Ihr habt mich überzeugt und ich werde bei Gelegenheit mich mal um einen Raspi bemühen. Will eh bald umziehen da kann man alles "ordentlich" von der Picke auf einrichten.
Bin noch unsicher wegen 3B oder4. An sich bin ich immer für was neueres...einfach weil man nicht weiß, was noch kommt.
Ich weiß auch nicht genau, was auf dem Raspi noch "sinnvolles" laufen könnte. Habt ihr da Vorschläge?
Ansonsten fällt mir wirklich nur Pihole und VPN erstmal ein, aber es kommt sicherlich noch was dazu.

Für den 3B spricht dann wohl der geringere Stromverbrauch, wobei 5€ im Jahr auch nicht viel sind (beim 4er oder?)
Der 4er hat USB-C, GB-Lan und ist bisschen schneller...wobei man bestimmt wenig Unterschied.
Was für mich reicht, weiß ich nicht genau.

Lautloses Gehäuse wäre super. Speicherkarte würde ich eine Sandisk Ultra (oder Extreme?) nehmen in mind. 16GB. Weiß ja nicht wenn noch bissl was dazu kommt, ob man dann gleich 32GB nimmt?
 

peterhoffmann

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Strom Raspi3 vs Raspi4:
Der Raspi3 liegt bei ca. 2,1W, der Raspi4 bei 3,4W. Das sind am Ende ca. 3 Euro Mehrverbrauch pro Jahr (8 statt 5 Euro).
Für PiHole und VPN reicht der 3er vollkommen aus. Der langweilt sich eher zu Tode. Ich werde dennoch da bald auf einen 4er wechseln, da ich zwecks Smarthome (iobroker) mehr RAM brauche.

Sandisk Ultra vs. Extreme:
Ich habe fast nur "Sandisk Extreme" (ca. 15 Stück) bei mir laufen (Raspis, Handys, Tablets, Spiegelreflex). Die älteste Karte davon ist mindestens 7 Jahre alt. Bisher keinen Ausfall.
Auch habe ich zwei "Sandisk Ultra", wovon eine letztes Jahr Fehler produzierte. Das kann natürlich einfach Zufall sein, die "Testmenge" ist für eine zuverlässige Aussage viel zu klein. ;)

Lautloses Gehäuse:
Im Schrank habe ich ein paar Gehäuse, vom billigsten Chinaplastikkracher bis Metallgehäuse (z.B. Icy Box). Die kannst du alle vergessen. Das Gehäuse muss eine Verbindung von der CPU zum Gehäuse selber haben, sowie das Gehäuse benötigt ein gutes Stück Masse. Beides hat das Gehäuse von Flirc. Die Wärme geht direkt von der CPU auf das Gehäuse über, was wiederum die Wärme an die Umgebungsluft abgeben kann. Über die Suchmaschine deiner Wahl findest du auch Tests von Gehäusen, wo das Flirc immer gut abgeschnitten hat.

Für Raspi3 (ca. 17 Euro):
https://www.welectron.com/Flirc-Raspberry-Pi-Case-V21-Aluminiumgehaeuse-silber-schwarz

Für Raspi4 (ca. 20 Euro):
https://www.welectron.com/Flirc-Raspberry-Pi-4-Case
 
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T-Bone

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Also dann würde ich sagen, kann man den Stromverbrauch auch ignorieren wegen 3€ mehr im Jahr ;-)
Wäre eben die Frage weil Smarthome soll ja bei mir auch noch irgendwann etwas kommen. Bestes Beispiel wir haben uns jetzt einen Roborock Staubsauger gekauft und ich würde den gern später mal etwas besser in Smarthome integrieren sprich HomeKit usw. und dafür würde ich dann Home Assistent oder eben iobroker etc (da kenne ich mich noch gar nicht aus) laufen lassen.

Ich habe in meiner Kamera auch die Sandisk Extreme und bin zufrieden (SD Karte). Bei den Microsd weiß ich nicht aber denke, mit Sandisk macht man nix falsch.
16 GB reichen da wohl auch für die Zukunft? Oder lieber 32GB?

Dann wird es das Flirc Gehäuse, vielen Dank klingt gut :)
 

Adama

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framp

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Anbei ein Thread im Raspberry Forum zum Thema Raspi4 Kuehlung. Hier sind ein paar verschiedene Kuehlmethoden getestet und deren Wirkung gemessen worden. Seit der Raspi4 ist effiziente Kuehlung der Raspi ein heisses (im warsten Sinne des Wortes :D) Thema.
 
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