Hallo zusammen,
nach längerer Abstinenz habe ich mir auch wieder ein Diskstation gegönnt. Ich nutze meine DS118 als Datengrab für Fotos, Timemachine und Backup-Server für meinen Raspberry im gleichen Heimnetzwerk. Bis auf die Timemachine-Backups werden alle übrigen Daten zusätzlich auf C2 gesichert.
Nun habe ich jedoch einige Verständnisfragen zur richtigen Konfiguration des rsync-Dienstes in DSM.
Ich nutze rsync um den home-Ordner meines Raspberry Pis jede Nacht zu sichern (auf dem Pi laufen diverse Docker-Container, deren Volumes im home-Verzeichnis meines Nutzers eingebunden sind). Das funktioniert grundsätzlich auch erstmal ganz gut.
Ich habe hierzu in DSM den rsync-Dienst aktiviert und meinem Nutzer Lese-/Schreibrechte für den NetBackup-Ordner gegeben.
Ausserdem habe ich in den Anwendungsberechtigungen den rsync-Dienst für meinen Nutzer zugelassen.
Zuletzt habe ich noch das Häkchen bei "rsync-Konto aktivieren" gesetzt und ein zusätzliches Passwort für meinen Nutzer vergeben. Mit diesem Passwort logge ich mich per rsync vom Raspberry auf der Diskstation ein.
Ist der letzte Punkt nötig oder könnte ich hier auch mein "normales" Passwort für den entsprechenden Nutzer hernehmen?
Ich nutze derzeit kein SSH für die rsync-Übertragung, da diese ohnehin nur im privaten Netzwerk stattfindet, auf das sonst niemand Zugriff hat. Grundsätzlich ist mir aber klar, dass eine Verschlüsselung mit SSH und private/public Keyfiles die bessere Alternative ist.
Wie macht ihr das?
VG
Philipp
nach längerer Abstinenz habe ich mir auch wieder ein Diskstation gegönnt. Ich nutze meine DS118 als Datengrab für Fotos, Timemachine und Backup-Server für meinen Raspberry im gleichen Heimnetzwerk. Bis auf die Timemachine-Backups werden alle übrigen Daten zusätzlich auf C2 gesichert.
Nun habe ich jedoch einige Verständnisfragen zur richtigen Konfiguration des rsync-Dienstes in DSM.
Ich nutze rsync um den home-Ordner meines Raspberry Pis jede Nacht zu sichern (auf dem Pi laufen diverse Docker-Container, deren Volumes im home-Verzeichnis meines Nutzers eingebunden sind). Das funktioniert grundsätzlich auch erstmal ganz gut.
Ich habe hierzu in DSM den rsync-Dienst aktiviert und meinem Nutzer Lese-/Schreibrechte für den NetBackup-Ordner gegeben.
Ausserdem habe ich in den Anwendungsberechtigungen den rsync-Dienst für meinen Nutzer zugelassen.
Zuletzt habe ich noch das Häkchen bei "rsync-Konto aktivieren" gesetzt und ein zusätzliches Passwort für meinen Nutzer vergeben. Mit diesem Passwort logge ich mich per rsync vom Raspberry auf der Diskstation ein.
Ist der letzte Punkt nötig oder könnte ich hier auch mein "normales" Passwort für den entsprechenden Nutzer hernehmen?
Ich nutze derzeit kein SSH für die rsync-Übertragung, da diese ohnehin nur im privaten Netzwerk stattfindet, auf das sonst niemand Zugriff hat. Grundsätzlich ist mir aber klar, dass eine Verschlüsselung mit SSH und private/public Keyfiles die bessere Alternative ist.
Wie macht ihr das?
VG
Philipp