rsync Sicherung mit Gruppe oder Benutzer, NetBackup und Time Backup

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wired2051

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Ich bin gerade von DSM 3.0 auf DSM 4.2 umgestiegen und sehe neue Möglichkeiten beim Backup. Ehe ich jetzt stupide den alten Weg gehe, wollte ich gucken, was jetzt mit Bordmitteln möglich ist. Zwei grundsätzliche Fragen habe ich dabei nicht verstanden: die Zugangsberechtigung und das Sicherungsziel.

Bisher habe ich mir eine Gruppe Sicherung eingerichtet und die Zugriffsrechte auf die gemeinsamen Ordner entsprechend geteilt. Nun bietet mir die DS209 eine Steuerung auf Benutzer-Basis an. Macht der Wechsel wirklich Sinn? Ich sehen keinen Vorteil.

Bisher habe ich für jeden zu sichernden PC einen gemeinsamen Ordner in /etc/rsyncd.conf als Backup-Ziel definiert. OK, nun sollen also alle Backups in /var/services/NetBackup aber wo ist der Vorteil? Wie sieht dann die Ordnerstruktur unter NetBackup aus? Werden pro Sicherung eigene Unterverzeichnisse angelegt oder muss ich dafür sorgen, dass die verschiedenen home-Verzeichnisse nicht durcheinander kommen? Da ich vorhabe die rsnapshot-Sicherungen der PC-Backup-Verzeichnisse durch Time Backup zu ersetzen frage ich mich, ob Time Backup mit mehreren Quell-Verzeichnissen nicht klarkommt und deshalb alles in NetBackup sollte?

---edit---

Und warum ist secrets file in /etc/rsyncd.conf definiert?
 
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