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Ersmal vorweg - ich bin nicht ganz sicher ob die Frage hier gut aufgehoben ist, ggf. bitte ich einen Mod sie entspreched zu verschieben. Wollte erst in den Backup-Foren posten, aber letztlich hat es mit den Backup-Apps von Synology nich viel zu tun.
Folgende Lage: Ich will meine Notebook-SSD clonen (muss geschehen zwecks Firmware-Update). Da ich Truecrypt Full Disk Encryption nutze muss logischerweise eine vollständige Sicherung von 256GB stattfinden, auch wenn nicht ganz soviele Nutzdaten drauf sind. Normalerweise würd ich ja zu Acronis TrueImage greifen, aber mir kam die Idee das es ja eigentlich auch viel schneller ginge.
Normal: Clonen per Acronis auf USB-Gerät (hab leider nur einen USB2 Datenträger der in Frage kommt... dauert eine Weile (kann man sich ja ausrechnen).
Idee: Die Platte in den freien Schacht meiner 1812 hängen, per dd eine bitgenaue Kopie der SSD auf das RAID schaufeln, SSD im Notebook kurz flashen und das ganze dann wieder rückwärts. Bei der Datenrate von internen SATA wär das ruckzuck erledigt.
Problem / Frage: Die Platte ist (wenn "entschlüsselt", also wenn TC Bootloader das korrekte PW erhalten hat) eine NTFS Win7 Platte (eine Partition). Soweit ich das überblicke dürfte aber durch Truecrypt für ein anderes System nichtmal die Formatierung erkennbar sein. NTFS kann die 1812 am internen SATA Bus ja eh nicht mit umgehen, und so ein TC-Datenchaos kann die Syno Firmware sicherlich noch weniger zuordnen.
Meine Frage daher: kann ich das device trotzdem per shell irgendwie mounten und mit dd ein Image der SSD erzeugen? Oder muss ich dazu eigentlich gar nix mounten (mounten ist für mich synonym mit: Filesystem des Gerätes deklarieren und ins linux FS einhängen bzw zugreifbar machen). Aber ggf. brauchts das ja gar nicht, wenn halt gar kein FS drauf ist, könnte ich nicht einfach die Daten "raw" von der SSD lesen und zurückschreiben?
Hat da einer eine Idee oder sowas schonmal angestellt?
Folgende Lage: Ich will meine Notebook-SSD clonen (muss geschehen zwecks Firmware-Update). Da ich Truecrypt Full Disk Encryption nutze muss logischerweise eine vollständige Sicherung von 256GB stattfinden, auch wenn nicht ganz soviele Nutzdaten drauf sind. Normalerweise würd ich ja zu Acronis TrueImage greifen, aber mir kam die Idee das es ja eigentlich auch viel schneller ginge.
Normal: Clonen per Acronis auf USB-Gerät (hab leider nur einen USB2 Datenträger der in Frage kommt... dauert eine Weile (kann man sich ja ausrechnen).
Idee: Die Platte in den freien Schacht meiner 1812 hängen, per dd eine bitgenaue Kopie der SSD auf das RAID schaufeln, SSD im Notebook kurz flashen und das ganze dann wieder rückwärts. Bei der Datenrate von internen SATA wär das ruckzuck erledigt.
Problem / Frage: Die Platte ist (wenn "entschlüsselt", also wenn TC Bootloader das korrekte PW erhalten hat) eine NTFS Win7 Platte (eine Partition). Soweit ich das überblicke dürfte aber durch Truecrypt für ein anderes System nichtmal die Formatierung erkennbar sein. NTFS kann die 1812 am internen SATA Bus ja eh nicht mit umgehen, und so ein TC-Datenchaos kann die Syno Firmware sicherlich noch weniger zuordnen.
Meine Frage daher: kann ich das device trotzdem per shell irgendwie mounten und mit dd ein Image der SSD erzeugen? Oder muss ich dazu eigentlich gar nix mounten (mounten ist für mich synonym mit: Filesystem des Gerätes deklarieren und ins linux FS einhängen bzw zugreifbar machen). Aber ggf. brauchts das ja gar nicht, wenn halt gar kein FS drauf ist, könnte ich nicht einfach die Daten "raw" von der SSD lesen und zurückschreiben?
Hat da einer eine Idee oder sowas schonmal angestellt?