Selbstbau NAS ersetzen

Hardl_MC

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@Hardl_MC Nur kurz die Information an Dich, dass wohl auch noch eine DS723+ kommen wird - quasi die DS923+ mit zwei 3.5"-Platteneinschüben. Gibt schon Gerüchte, aber noch nichts Offizielles. Könnte etwas teurer werden - wie wohl auch die 923+ zu einem etwas höheren Preispunkt gekommen ist als die bisherigen 91x+-Modelle.
Ja, das dachte ich mir schon. Ich würde das ganze aber gerne bald angehen, Mich kribbelt es schon in den Fingern, keine Ahnung ob ich da noch soooo lange warten kann:cool:
 

Andy+

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Ich würde jedem raten, das doppelte der geplanten Leistung zu kaufen, das erspart den ärgerlichen Doppelkauf, weil es dann in Kürze doch wieder zu knapp war und über einige Jahre ist Ruhe.

Mit dieser Vorgehensweise war ich schon immer gut unterwegs.

Sofern Du noch kein Backupsystem hast, wäre das derzeitige NAS zudem weiterhin gut genutzt.
 

Iarn

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Ich würde mir ernsthaft überlegen ob du die Aufgaben wie Docker und VM nicht auf einen Mini PC auslagerst. Vermutlich kannst Du da auch auch Virtualisierung verzichten und gleich Baremetal gehen. Ich habe für diesen ZWeck einen Asus Vivo PN41, der braucht mit ein paar BIOS Anpassungen (Audio und nicht benötigte Funkverbindungen aus) im Idle 3 Watt und unter Last 7 Watt mit Ubuntu Server 22.04.
 
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Jim_OS

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@larn
und überhaupt, warum willst Du Dein Barbone überhaupt ersetzen? Das sollte für die genannten Aufgaben vollkommen ausreichend sein.

Ich würde an Deiner Stelle, da Du Dich ja wohl mit OMV bereits auskennst, eher das Barbone aufrüsten und/oder ersetzen und dann zu einer Core i3 oder Core i5 CPU greifen. :)

Also ich bin nicht so direkt der Linux Freak und mir gefällt das DSM doch sehr gut.... Deshalb würde ich gerne auf eine DS umsteigen.
...
Also die Upgrade-Variante schließe ich so ziemlich aus

Manchmal geht es weniger um das vielleicht Sinnvolle, sondern ggf. eher um das "haben wollen". ;) Wobei das "lieber DSM statt ein Linux BS mit verschiedenen Anwendungen" ein Argument ist. Das verringert natürlich den Administrationsaufwand.

Und wie so häufig "schaukelt" man sich dann hoch von "ein VW Golf würde reichen" zu einem "besser gleich einen Porsche kaufen". :LOL: Wie sinnvoll das dann ist muss und kann jeder nur für sich selber entscheiden.

VG Jim
 

Hardl_MC

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Da gebe ich dir vollkommen recht. Aber ich würde gerne so zwischen Golf und Porsche rauskommen, um bei deinem Vergleich zu bleiben. Vielleicht ein Audi :giggle:
 
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Jim_OS

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Du hattest geschrieben:
Wenn Multimedia dann nur als Heimat für die Filmsammlung als "NFS-Server" und DockerContainer TV-Headend.
Ansonsten wäre ich eher an den konservativen Diensten interessiert, Sprich mehrere DockerContainer zum Testen von "Sachen" und evtl. einer maximal zwei VM's die aber wohl nie gleichzeitig laufen
Dafür reicht das kleinste + Modell, also bereits eine DS220+. Fakt und fertig. :)

So jetzt kann man natürlich noch stundenlang über ein "Ja aber wenn Du mal ...." oder "Wenn das dann mal zu knapp wird ..." oder "Dann hättest Du für x Jahre Ruhe" oder "Damit könntest Du dann aber noch dieses oder jenes" diskutieren, aber das sind alles ungelegte Eier. Oder weißt Du jetzt schon was in x Jahren bei Dir angesagt ist, oder was Du dann ggf. machen willst/wirst? Ja vielleicht willst Du im Laufe der Zeit immer mehr und z.B. 4 VMs gleichzeitig laufen lassen. Dann wäre es ggf. gut wenn Du Dir bereits jetzt eine DS kaufen würdest die das dann auch könnte. Vielleicht willst Du aber im Laufe der Zeit z.B. auch 8 oder 10 VMs gleichzeitig laufen lassen und was machst Du dann? Genau, schon muss wieder eine neue DS her.

Oder Du stellst irgendwann fest das Du eh nicht mehr mit der DS machst als Du hier geschrieben hast. Dann hast Du da z.B. eine DS1522+ oder vielleicht auch DS1621+ stehen, die Du vielleicht nur zu 10 % nutzt, aber die vielleicht bei einem 24/7 Betrieb mal eben für rund € 100/Jahr mehr Strom verbraucht als z.B. eine DS220+.

Ja natürlich versucht man immer das möglichst Optimale für sich zu finden, was dann möglichst lange hält und ausreicht. Aber mir pers. geht es so das ich mich da immer mal wieder bremsen muss, weil ich - wenn ich realistisch darüber nachdenke - sonst oftmals über das Ziel hinausschließe. Ja natürlich muss ich mir dann auch manchmal sagen: "Hättest Du doch damals gleich ...." aber zum Glück kommt das nicht so häufig vor. :)

VG Jim
 

Iarn

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Um beim Auto Vergleich zu bleiben: was spricht gegen einen Kombi in der Golfklasse und einen kleinen Sportwagen obendrauf?

Neue Idee. Kauf eine Synology 220+ und mehr aus Deiner alten NAS nen Server und mach was immer vorher Deine VM war als Baremetal. Der Vorteil von Baremetal zu VM dürfte die ältere CPU locker kompensieren,
Da die 220+ sehr sparsam läuft, dürfte der kombinierte Stromverbraucb auch nicht so hoch sein.
 

Hardl_MC

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Du hattest geschrieben:

Dafür reicht das kleinste + Modell, also bereits eine DS220+. Fakt und fertig. :)

So jetzt kann man natürlich noch stundenlang über ein "Ja aber wenn Du mal ...." oder "Wenn das dann mal zu knapp wird ..." oder "Dann hättest Du für x Jahre Ruhe" oder "Damit könntest Du dann aber noch dieses oder jenes" diskutieren, aber das sind alles ungelegte Eier. Oder weißt Du jetzt schon was in x Jahren bei Dir angesagt ist, oder was Du dann ggf. machen willst/wirst? Ja vielleicht willst Du im Laufe der Zeit immer mehr und z.B. 4 VMs gleichzeitig laufen lassen. Dann wäre es ggf. gut wenn Du Dir bereits jetzt eine DS kaufen würdest die das dann auch könnte. Vielleicht willst Du aber im Laufe der Zeit z.B. auch 8 oder 10 VMs gleichzeitig laufen lassen und was machst Du dann? Genau, schon muss wieder eine neue DS her.

Oder Du stellst irgendwann fest das Du eh nicht mehr mit der DS machst als Du hier geschrieben hast. Dann hast Du da z.B. eine DS1522+ oder vielleicht auch DS1621+ stehen, die Du vielleicht nur zu 10 % nutzt, aber die vielleicht bei einem 24/7 Betrieb mal eben für rund € 100/Jahr mehr Strom verbraucht als z.B. eine DS220+.

Ja natürlich versucht man immer das möglichst Optimale für sich zu finden, was dann möglichst lange hält und ausreicht. Aber mir pers. geht es so das ich mich da immer mal wieder bremsen muss, weil ich - wenn ich realistisch darüber nachdenke - sonst oftmals über das Ziel hinausschließe. Ja natürlich muss ich mir dann auch manchmal sagen: "Hättest Du doch damals gleich ...." aber zum Glück kommt das nicht so häufig vor. :)

VG Jim
hm, also ich bin jetzt keine Synology Experte aber eine bis zwei VM's auf einer 220+ laufen zu lassen halte ich für ein hoffnungsloses Unterfangen. Laufen werden die da evtl. schon aber an ein einigermaßenes Arbeiten ist da wohl nicht zu denken
 

Hardl_MC

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Um beim Auto Vergleich zu bleiben: was spricht gegen einen Kombi in der Golfklasse und einen kleinen Sportwagen obendrauf?

Neue Idee. Kauf eine Synology 220+ und mehr aus Deiner alten NAS nen Server und mach was immer vorher Deine VM war als Baremetal. Der Vorteil von Baremetal zu VM dürfte die ältere CPU locker kompensieren,
Da die 220+ sehr sparsam läuft, dürfte der kombinierte Stromverbraucb auch nicht so hoch sein.
Also eine "Zweikistenlösung" mache ich auf keinen Fall
 

Jim_OS

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halte ich für ein hoffnungsloses Unterfangen. Laufen werden die da evtl. schon

DS218+ (mit 10 GB RAM) aktuell:
- Home Assistant
- Linux Mint Debian Edition
- Linux Mint
- Proxmox Backup Server
- Windows 11 Pro

DS218_VMM.png

CPU Vergleich DS218+ (Celeron J3355) vs DS220+ (Celeron J4025)

aber an ein einigermaßenes Arbeiten ist da wohl nicht zu denken
Es kommt darauf an was Du unter "Arbeiten" verstehst. Wenn Du z.B. Windows 11 meinst und damit Office Tabellen- oder Datenbank-Kalkulationen bearbeiten willst: Nein das kann man sicherlich vergessen. :LOL: Aber z.B. zwei Linux Systeme parallel laufen zu lassen und damit zu arbeiten, ist kein Problem. Windows 11 Pro ist selbst mit 8 GB RAM noch/doch etwas hakelig und lahm, aber um da mal das ein oder andere (kleinere) Programm laufen zu lassen reicht es vollkommen aus. Ich brauche Win nur noch um die Software meiner Wolf Heizung laufen lassen zu können.

Und ja: Schneller, weiter und höher geht immer. :ROFLMAO:

VG Jim
 
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Hardl_MC

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Nein ich denke da nicht einmal an Office Tabellen und Datenbank Kalkulationen. Mir ginge es da auch um mal die ein oder andere Software zu testen. Zu deinen LinuxVM's: Wie gesagt bin kein Linux Freak aber Mint und LMDE sind glaube ich sehr schlanke Varianten. Aber jeder hat da so seine unterschiedliche Schmerzgrenze ;-)
 

linuxdep

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Also, ich mag eigentlich die Funktionen von DMS der syno, einfach und alles unter einem Hut, aber trotzdem Überlege ich weg zu gehen auf einen eigenen Server unter Proxmox.
Warum? Syno verbastelt immer irgend was, was nicht unbedingt immer passt, die GUI für Docker ist so abgespeckt, das man dann doch Hand anlegen muss auf der Console. Anbindung der Cache-SSD 1x ist leider unterirdisch und per GUI auf cach beschränkt...darum habe ich die auch noch nicht benutzt. Dann mit neuen Versionen kommen neue Sachen dazu, toll, aber andere benutzte fallen weg. Also muss man da alles migrieren. Klar kann das auch bei OSS passieren, aber die gibt es doch weiterhin, wenn auch in einer veralteten Version, aber was soll's.

Was ich aber noch nicht als vollwertigen einfachen Ersatz gefunden habe, die zentrale Userverwaltung für alle Dienste auf einem Proxmox.
 

Hardl_MC

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die GUI für Docker ist so abgespeckt, das man dann doch Hand anlegen muss auf der Console.
da wäre doch portainer ein Alternative, lässt sich relativ einfach nachinstallieren. Also wie schon bestimmt in einigen Threads abgehandelt hat jedes OS so seine Licht- und Schattenseiten. Mir gefällt das Konzept des DSM schon ganz gut. Viele Dienste schnell und relativ unkompliziert nachinstalliert und konfiguriert. Der Support und die Howtos die zu Haufen in Web sind sind unschlagbar. Ich hatte mit OMV auch immer wieder Probleme und da geht ohne Konsole so gut wie nichts
 

linuxdep

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Finde das ganze Konzept schon nicht schlecht bei Syno, auch das es recht lange update gibt.
Na ja dank Streaming reduziert sich das Datenlager doch gewaltig, VDR ist auch in Rente gegangen... schade, aber live TV beschränkt sich doch schon sehr bei uns.
Portainer habe ich auch drauf, aber docker compose auf der Console tut auch was es soll.
VM mit HA ist etwas träge wie ich finde, gerade bei Updates und Auswertungen. Mal schauen wo die reise hin geht, spart halt Zeit für die Administration. Wenn die nächste Boxgeneration ansteht, vielleicht haben die dann eine ordentliche M2 SSD Anbindung gemacht.
 

Hardl_MC

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jetzt kann man natürlich noch stundenlang über ein
Es ist doch mit der DS, wie wir es von Windows kennen, nur nicht in dieser Ausprägung. Die APPs werden mit der Zeit umfangreicher, komplexer, schicker usw. und das braucht alles entsprechend mehr Ressourcen. Meine Produktiv-DS war bei Anschaffung vor rund 6 Jahren deutlich weniger ausgelastet, wie heute, obwohl die Anwendungen fast gleich geblieben sind. Wenn das nicht so wäre würden auch nicht immer schnellere DSn gebraucht.
 
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Jim_OS

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Moin,

grundsätzlich stimmt das zwar, aber Du hast es ja schon selber und richtigerweise geschrieben. :)
nur nicht in dieser Ausprägung.
Das man Windows nicht mit DSM, bzw. einem Linux BS vergleichen kann, weißt Du ja selber. Wenn wir jetzt mal DSM nehmen, wie sah es da mit Updates in den letzten Jahren aus (Zwischenupdate x.1 mal außen vor):
DSM 5 = 2014
DSM 6 = 2016
DSM 7 = 2021

Durch diese DSM Versionwechsel ist glaube ich kein NAS so ausgebremst worden, dass es nur noch die Hälfte der ursprünglichen Leistung gebracht hat. Ob ein NAS mit DSM 7 statt mit DSM 6 nicht sogar noch schneller geworden ist, darüber streiten sich ja die Geister. :)

OK blieben also noch die externen Anwendungen/Apps wie z.B. Docker- und VM-Anwendungen (einzelne eventuelle Synology Paket-Updates lasse ich mal außen vor). Dazu hatte der TE geschrieben:
Sprich mehrere DockerContainer zum Testen von "Sachen" und evtl. einer maximal zwei VM's die aber wohl nie gleichzeitig laufen
Ich glaube kaum das sich ein entsprechender Geschwindigkeitseinbruch bemerkbar macht, nur weil man per Docker, oder in einer VM, eine aktuellere Version einer (Linux) Software installiert. Eine Ausnahme könnte hier Windows sein, weil MS ja schon immer nichts besseres zu tun hatte als ihr BS so aufzublähen, dass es spätestens bei der übernächsten Version besser war sich neue, leistungsstärke Hardware zu kaufen. Stichwort: WinTel Kartell :rolleyes:

Ich bleibe dabei: Bei dem Anforderungsprofil des TE würde ein DSx20+ Modell bereits ausreichend sein und auch alles was da an Hersteller-Updates in den nächsten ~ 3, 5, oder vielleicht auch 7 Jahren kommen sollte, abdecken. Sprich ein DSx20+ Modell hätte auch noch genug Leistungsreserven. Lediglich - wie schon gesagt - würde das hier Sinn machen.
nur solltest Du noch in zusätzliches RAM dafür investieren.

Alles was dann darüber hinaus geht wäre "nice to have" und für das Anforderungsprofil des TE nicht notwendig. Ja natürlich könnte man sich für ggf. alle zukünftigen Eventualitäten bereits ausstatten und ein zweifach oder vielleicht auch dreifach so schnelles und teures NAS kaufen. Aber ob man davon in Zukunft einen tatsächlichen Nutzen hat sind halt - wie schon gesagt - ungelegte Eier. ;)

Stichwort Kosten ganz allgemein:
DS220+ = ~ € 330
DS720+ = ~ € 420
DS1522+ = ~ € 750
DS1621+ = ~ € 950

Ob ich mir jetzt ein DSxx2x+ Modell für den doppelten Preis kaufe und das dann z.B. 7 Jahre nutze, oder zwei DSx2x+ Modelle in dem gleichen Zeitraum, macht wohl nicht wirklich einen Unterschied. Außer das ich bei der zweiten Variante zweimal ein neues Gerät bekomme. Bevor das Argument kommt: Ja das müsste dann wieder eingerichtet werden und ja Variante 1 wäre wohl ökologischer. :)
Bei der einen Variante gebe ich die doppelte Summe aus, ohne zu wissen was die Zukunft ggf. bringt und bei der anderen Variante bin ich flexibler und kann mich entsprechend anpassen. Bsp.: Vielleicht brauche ich ja gar kein Synology NAS mehr, weil ich damit vielleicht nicht das umsetzen kann was ich in Zukunft ggf. möchte und weil ich mir z.B. lieber ein Barbone-System kaufen würde. Dann hätte ich mir vor x Jahren ein doppelt so schnelles, aber auch doppelt so teures NAS gekauft, dessen Potential ich vielleicht nie ausgeschöpft habe und was dann ggf. in der Ecke steht und nur noch als Datengrab dient. Edit: Wie es bei mir inzwischen der Fall ist. :LOL:

Ich für meinen Teil plane für das jetzt und anhand meiner pers. Erfahrungswerte in den letzten Jahren/Jahrzehnten. D.h. ich kaufe das was jetzt meinem Anforderungsprofil entspricht und was auch noch etwas Leistungsreserven hat. Gerade was IT-Komponenten (incl. NAS) betrifft weiß ich von mir das ich niemals all die Verwendungszwecke der nächsten vielleicht 5, 7 oder 10 Jahre im Vorfeld abschätzen und somit abdecken kann. Somit käme ich auch nicht auf die Idee mir immer "das doppelte der geplanten Leistung zu kaufen". Auch nicht bei einem NAS, was auch bei mir üblicherweise länger im Einsatz ist als andere IT-Komponenten wie z.B. ein PC oder Notebook. Aber das ist halt meine Vorgehensweise und natürlich hat da jeder seine eigenen Erfahrungswerte und Vorgehensweisen. :)

VG Jim
 
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Hardl_MC

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So nun bin ich komplett verwirrt. Eigentlich wollte ich die Black Friday Angebote abwarten, leider habe ich das Cyberport Angebot der 923+ verschlafen. Habe nun ziemlich viel ernüchterndes über die Nutzung von NVMe's in der 923+ gelesen. Soll ja nur der Speicher von Synology funzen.
Nun sind einige Argumente wieder Essig. Jedoch würde ich aber doch gerne ein 4-Bay NAS haben um zumindest ein Raid1 und eine SSD für die Heimat von VM's zu nutzen. Der J4125 sollte es aber schon mindestens sein, also käme ja nur die 920+ in Frage. Jetzt steh ich natürlich vor der Frage ob es die 80-100 Euro nicht doch wert wären eine 923+ zu nehmen. Was gibt es eurer Meinung nach an "Totschlagargumenten" für 920 vs. 923
 

Jim_OS

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"Totschlagargumente" gibt es m.M.n. nicht. Hätte Synology aus meiner Sicht nicht so einen ....... gemacht und sich z.B. mal innovativ gezeigt, bräuchte man darüber erst gar nicht diskutieren. :rolleyes:

VG Jim
 

Hardl_MC

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Tja, schade. Mal sehen ich warte mal noch ob ein interessantes Angebot rein kommt.;)
 


 

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