Hallo,
bisher habe ich immer ein Skript mit verschiedenen Jobs / RSYNC-Aufgaben täglich ausgeführt. Hier ein Ausschnitt:
Bis vor einigen Monaten hat er dann brav immer ein output.log und ein script.log unter /volume1/jobs/... abgelegt.
Das macht er immer noch, aber über den Filestation sind diese Files nicht mehr lesbar. Nur über die Konsole
Kann man das wieder ändern? Ist vermutlich mit dem Update von DSM6 nach DSM7 passiert.
Am besten er sendet mir den Inhalt des output.log per Mail. Aber hier kommt nichts an:
bisher habe ich immer ein Skript mit verschiedenen Jobs / RSYNC-Aufgaben täglich ausgeführt. Hier ein Ausschnitt:
#!/bin/sh
date +"%d-%m-%Y - %H:%M:%S"
docker exec mariadb sh -c 'exec mysqldump --all-databases -uroot -p"<password>"' | gzip -c | cat > /volume1/backups/mariadb/$(date +%Y-%m-%d-%H.%M.%S).sql.gz
find /volume1/backups/mariadb/*.sql.gz -type f -mtime +28 -delete &> /dev/null
date +"%d-%m-%Y - %H:%M:%S"
echo -e "Alle Datenbanken des mariadb-Container nach /volume1/backups/mariadb gesichert und Backups älter als 28 Tage gelöscht\n\n"
Bis vor einigen Monaten hat er dann brav immer ein output.log und ein script.log unter /volume1/jobs/... abgelegt.
Das macht er immer noch, aber über den Filestation sind diese Files nicht mehr lesbar. Nur über die Konsole
Kann man das wieder ändern? Ist vermutlich mit dem Update von DSM6 nach DSM7 passiert.
Am besten er sendet mir den Inhalt des output.log per Mail. Aber hier kommt nichts an:
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