Hallo zusammen,
Ich habe zur Zeit den VPN-Server auf meiner DS212 laufen und nur den pptp Port auf meinem Router auf die DS weitergeleitet. So kann ich ja theoretisch von überall auf die DS zugreifen, was mit dem iPhone auch perfekt funktioniert. So wie ich das verstehe, ist diese Lösung so ziemlich die sicherste.
Nun habe ich aber 2 Probleme damit:
-Auf meinem Firmenrechner kann ich keine VPN-Verbindung zur DS herstellen. gnome-network-manager erlaubt mir zwar das erstellen einer pptp-Verbindung (nur pptp, kein OpenVPN), aber er kann keine Verbindung zur DS herstellen ("...fehlgeschlagen..." - leider werden keine Details angezeigt).
Ich nehme an, die Firma sperrt ausgehende VPN-Verbindungen?
-Um von der Uni aus Internet zu haben, muss ich mich selbst zuerst in deren Cisco VPN einloggen. Ich habe das jetzt noch nicht ausprobiert, aber ich denke nicht dass ich durch diese Verbindung jetzt nochmal mit pptp in mein Heimnetz tunneln kann? Sozusagen VPN-in-VPN?
Nun ich möchte schon ohne grössere Umwege auf die Daten auf meinem NAS zugreifen. Ich bin aber sehr sehr sicherheitsbewusst und möchte auf keinen Fall irgendeine Türe in mein Heimnetzwerk und/oder NAS öffnen. Was habe ich für Optionen?
-Auf meinem Router den NFS-Port öffnen, dann kann ich vom Arbeits-Linux direkt die Shares meiner DS mounten - sehr bequem. Aber wie steht es da um die Sicherheit? (Nachdem ich zB http://tldp.org/HOWTO/NFS-HOWTO/security.html gelesen habe, graust es mir davor).
-WebDAV? (Selbe Probleme wie bei NFS? Ich habe mich nie damit beschäftigt).
-HTTPS/SSH?
-Die "Windows shares" (CIFS/SMB) Ports auf dem Router weiterleiten, Linux kann ja die auch mounten. Aber das klingt nach genau einem Sicherheitsloch?
-FTP kommt nicht in Frage (plain-text passwortübertragung...). Evtl SFTP? Unterstützt die DS sowas? Ist aber auch nicht ganz so praktisch wie NFS/SMB
-DSFile/Filestation oder wie das heisst, per Web zugänglich machen und den Port auf meinem Router weiterleiten. Das wäre einigermassen sicher, bzw so sicher, wie Synology halt programmieren kann? Aber sehr unbequem, da man Dateien nur per Browser austauschen kann...
-Irgendeine der oben genannten Varianten, aber in der Firewall von der DS festlegen, dass für NFS/CIFS nur Verbindungen von *FirmenSubnet*-IPs angenommen werden? Mit dem flauen Gefühl, dass dann immerhin "nur" jeder in meiner Firma potentiell auf meine Daten kommen könnte?
- ...?
Wie seht ihr das? Wie soll ich das machen? Ich habe keine ultra-sicherheitskritischen Daten auf meinem NAS, ABER das NAS ist mein Backup von allem was mir lieb ist (Fotos, Arbeiten, ...), und ich bin da sehr sehr sicherheitsbedacht!
Ich habe zur Zeit den VPN-Server auf meiner DS212 laufen und nur den pptp Port auf meinem Router auf die DS weitergeleitet. So kann ich ja theoretisch von überall auf die DS zugreifen, was mit dem iPhone auch perfekt funktioniert. So wie ich das verstehe, ist diese Lösung so ziemlich die sicherste.
Nun habe ich aber 2 Probleme damit:
-Auf meinem Firmenrechner kann ich keine VPN-Verbindung zur DS herstellen. gnome-network-manager erlaubt mir zwar das erstellen einer pptp-Verbindung (nur pptp, kein OpenVPN), aber er kann keine Verbindung zur DS herstellen ("...fehlgeschlagen..." - leider werden keine Details angezeigt).
Ich nehme an, die Firma sperrt ausgehende VPN-Verbindungen?
-Um von der Uni aus Internet zu haben, muss ich mich selbst zuerst in deren Cisco VPN einloggen. Ich habe das jetzt noch nicht ausprobiert, aber ich denke nicht dass ich durch diese Verbindung jetzt nochmal mit pptp in mein Heimnetz tunneln kann? Sozusagen VPN-in-VPN?
Nun ich möchte schon ohne grössere Umwege auf die Daten auf meinem NAS zugreifen. Ich bin aber sehr sehr sicherheitsbewusst und möchte auf keinen Fall irgendeine Türe in mein Heimnetzwerk und/oder NAS öffnen. Was habe ich für Optionen?
-Auf meinem Router den NFS-Port öffnen, dann kann ich vom Arbeits-Linux direkt die Shares meiner DS mounten - sehr bequem. Aber wie steht es da um die Sicherheit? (Nachdem ich zB http://tldp.org/HOWTO/NFS-HOWTO/security.html gelesen habe, graust es mir davor).
-WebDAV? (Selbe Probleme wie bei NFS? Ich habe mich nie damit beschäftigt).
-HTTPS/SSH?
-Die "Windows shares" (CIFS/SMB) Ports auf dem Router weiterleiten, Linux kann ja die auch mounten. Aber das klingt nach genau einem Sicherheitsloch?
-FTP kommt nicht in Frage (plain-text passwortübertragung...). Evtl SFTP? Unterstützt die DS sowas? Ist aber auch nicht ganz so praktisch wie NFS/SMB
-DSFile/Filestation oder wie das heisst, per Web zugänglich machen und den Port auf meinem Router weiterleiten. Das wäre einigermassen sicher, bzw so sicher, wie Synology halt programmieren kann? Aber sehr unbequem, da man Dateien nur per Browser austauschen kann...
-Irgendeine der oben genannten Varianten, aber in der Firewall von der DS festlegen, dass für NFS/CIFS nur Verbindungen von *FirmenSubnet*-IPs angenommen werden? Mit dem flauen Gefühl, dass dann immerhin "nur" jeder in meiner Firma potentiell auf meine Daten kommen könnte?
- ...?
Wie seht ihr das? Wie soll ich das machen? Ich habe keine ultra-sicherheitskritischen Daten auf meinem NAS, ABER das NAS ist mein Backup von allem was mir lieb ist (Fotos, Arbeiten, ...), und ich bin da sehr sehr sicherheitsbedacht!