Sicherheitshinweis von AVM (Fritzbox)

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romeo72

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Wichtiger Sicherheitshinweis für alle FRITZ!Box-Nutzer mit aktiviertem MyFRITZ!-Dienst

Sie erhalten diese Nachricht als Nutzer des AVM MyFRITZ!-Dienstes über Ihre dort eingetragene Mailadresse.

In den letzten Tagen kam es in mehreren Fällen zu Telefonmissbrauch in Verbindung mit der FRITZ!Box. AVM hat darüber informiert und entsprechende Sicherheitshinweise veröffentlicht. Zurzeit ist nicht endgültig geklärt, wie der Missbrauch durchgeführt wird.

Als vorübergehende Sicherheitsmaßnahme empfiehlt AVM daher allen FRITZ!Box- Anwendern, den Internetzugriff auf die FRITZ!Box über HTTPS (Port 443) abzuschalten. Damit ist auch der Zugriff von unterwegs auf die FRITZ!Box- Benutzeroberfläche mittels MyFRITZ! deaktiviert. Eine kurze Anleitung dazu finden Sie unter www.avm.de/sicherheit

Nach der Deaktivierung des Internetzugriffs über HTTPS (Port 443) sind FRITZ!Box Dienste wie MyFRITZ! und FRITZ!NAS sowie die Benutzeroberfläche fritz.box von unterwegs nicht mehr erreichbar. Von zu Hause sind wie gewohnt alle Internet- und Heimnetzanwendungen sicher einsetzbar.

Sollten Sie in der FRITZ!Box Mail-Adressen gespeichert haben - beispielsweise für den Push-Service - empfehlen wir rein vorsorglich, auch das Mail-Kennwort bei Ihrem Mailanbieter für diese Mailadresse zu ändern. Andere Mailadressen, die nicht in der FRITZ!Box gespeichert sind, sind nicht betroffen.

Auf www.avm.de/sicherheit informieren wir über die aktuelle Entwicklung. Sobald beide Dienste wieder uneingeschränkt eingesetzt werden können, werden wir informieren.

Falls Sie weitere Unterstützung benötigen, hilft Ihnen unser Supportteam mit Experten für dieses Thema unter security@avm.de oder 030-39004 544 gern weiter.

Wir bedauern die vorübergehend entstehenden Einschränkungen beim Zugriff von unterwegs, haben uns aber als Vorsichtsmaßnahme für diesen Hinweis entschieden.


Mit freundlichen Grüßen

AVM GmbH
 
Ich gebe da nicht besonders viel drauf, weil es höchstwahrscheinlich keine Sicherheitslücke in der Fritz!Box gibt, sondern die Passwörter vorher irgendwie abgefangen wurden.

AVM hat angegeben, dass die Logins direkt beim ersten mal funktionert haben. Folglich kann man davon ausgehen, dass die Täter im Besitz der richtigen Passwörter waren.
 
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