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Die "Gemeinsamen Ordner" werden doch von Samba verwaltet, ebenso die Berechtigungen der Gruppen und User.
Wie läuft das aber, wenn man unter FTP/Sicherheitseinstellungen den user-home dienst einschaltet?
Erstens sind dann keine shares in den user-home Verzeichnissen sichtbar. Das ist soweit noch nicht problematisch, da man sie ja per "mount --bind" einhängen kann. Nur jetzt scheinen die Berechtigungen von Samba nicht mehr wirksam zu sein. Jetzt kann jeder beliebig löschen, wie es ihm gefällt, unabhängig von seinen zugeteilten Rechten. Gibt es eine Möglichkeit, die Samba-Berechtigungen weiterhin zu nutzen oder das irgendwie mit den Systemberechtigungen zu simulieren?
Zur Erklärung: Mir geht es nicht um lokal (per SSH oder sonstwie) angemeldete Benutzer, sondern ausschließlich um FTP-User. Die sollen nur die Rechte zur Verfügung haben, die per Samba eingestellt wurden. Oder ist dafür, das im Wiki erwähnte "smbftpd" nötig?
Wie läuft das aber, wenn man unter FTP/Sicherheitseinstellungen den user-home dienst einschaltet?
Erstens sind dann keine shares in den user-home Verzeichnissen sichtbar. Das ist soweit noch nicht problematisch, da man sie ja per "mount --bind" einhängen kann. Nur jetzt scheinen die Berechtigungen von Samba nicht mehr wirksam zu sein. Jetzt kann jeder beliebig löschen, wie es ihm gefällt, unabhängig von seinen zugeteilten Rechten. Gibt es eine Möglichkeit, die Samba-Berechtigungen weiterhin zu nutzen oder das irgendwie mit den Systemberechtigungen zu simulieren?
Zur Erklärung: Mir geht es nicht um lokal (per SSH oder sonstwie) angemeldete Benutzer, sondern ausschließlich um FTP-User. Die sollen nur die Rechte zur Verfügung haben, die per Samba eingestellt wurden. Oder ist dafür, das im Wiki erwähnte "smbftpd" nötig?