Hallo zusammen,
ich nutze meine NAS derzeit im Wesentlich als "zentraler" Datenspeicher, auf welcher all unsere Daten liegen und diese über ein entsprechendes Rechtekonzept den einzelnen Familienmitglieder zugänglich sind.
Zugriff von außerhalb ist (noch) nicht eingerichtet und soll erstmal auch so bleiben. Intern sieht es so aus, dass nur die per LAN angeschlossenen Geräte (PC, NB) auf die NAS zugreifen können, während der WLAN-Verkehr (inkl. Gäste-WLAN) an der NAS "vorbeigeht".
Auf der NAS ist der SSH-Dienst deaktivert, da ich keinen regelmäßgen Bedarf habe über ein Terminal darauf zuzugreifen.
Beim Duchstöbern dieses Forums sind mir mehrere Beiträge aufgefallen, wo u. a. mitgeteilt wurde, dass bei der Durchführunge eines Update die Systempartition voll ist und somit dieses auch nicht ausgeführt werden kann.
Einige User sind dadurch nicht mehr über das Web-Interface auf die NAS gekommen und haben dann über SSH die Systempartition "gesäubert", oder teilweise sogar einen Rebbot durchgeführt.
Aus diesem Grund aktiviere ich ab und an auf der NAS SSH, logge mich mit PuTTY ein und schaue mir die Größenangaben/ -verteilung der Systempartition an; passt alles, deaktiviere ich SSH wieder.
Meine Fragen dazu:
1) Ist es sinnvoll SSH dauerhaft als "Backdoor" für solche Fälle aktiviert zu lassen?
2) Mache ich mir da bei meiner derzeitigen Konstellation eine Sicherheitslücke auf?
Vielen Dank für Eure Ausführungen.
Gruss
Frank
ich nutze meine NAS derzeit im Wesentlich als "zentraler" Datenspeicher, auf welcher all unsere Daten liegen und diese über ein entsprechendes Rechtekonzept den einzelnen Familienmitglieder zugänglich sind.
Zugriff von außerhalb ist (noch) nicht eingerichtet und soll erstmal auch so bleiben. Intern sieht es so aus, dass nur die per LAN angeschlossenen Geräte (PC, NB) auf die NAS zugreifen können, während der WLAN-Verkehr (inkl. Gäste-WLAN) an der NAS "vorbeigeht".
Auf der NAS ist der SSH-Dienst deaktivert, da ich keinen regelmäßgen Bedarf habe über ein Terminal darauf zuzugreifen.
Beim Duchstöbern dieses Forums sind mir mehrere Beiträge aufgefallen, wo u. a. mitgeteilt wurde, dass bei der Durchführunge eines Update die Systempartition voll ist und somit dieses auch nicht ausgeführt werden kann.
Einige User sind dadurch nicht mehr über das Web-Interface auf die NAS gekommen und haben dann über SSH die Systempartition "gesäubert", oder teilweise sogar einen Rebbot durchgeführt.
Aus diesem Grund aktiviere ich ab und an auf der NAS SSH, logge mich mit PuTTY ein und schaue mir die Größenangaben/ -verteilung der Systempartition an; passt alles, deaktiviere ich SSH wieder.
Meine Fragen dazu:
1) Ist es sinnvoll SSH dauerhaft als "Backdoor" für solche Fälle aktiviert zu lassen?
2) Mache ich mir da bei meiner derzeitigen Konstellation eine Sicherheitslücke auf?
Vielen Dank für Eure Ausführungen.
Gruss
Frank