Synology Drive Synchronisierung auf mehreren Geräten

Simuletsplay

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Hallo zusammen,

ich habe mich leider zu meiner Anfangs-Phase zu wenig mit den Synology Paketen beschäftigt und habe mit "Synology Files" begonnen.
Unter Windows habe ich mir die Adresse als Laufwerk hinzugefügt. Es funktioniert auch einwandfrei.

Jedoch stoße ich auf Probleme, sobald ich außerhalb des Netzwerkes bin.

Nach einiger Zeit habe ich Synology Drive entdeckt.
Nun möchte ich von eurer Erfahrung profitieren...

Mein Ziel/Wunsch wäre es, dass ich meine Dateien auf allen Endgeräten auf dem gleichen Stand habe, sobald eine aktive Internetverbindung besteht.
Wie gehe ich das am Besten an?

Viele Grüße
Ben
 

ottosykora

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Ich habe Drive Server auf einer DS.
Dann auf mehreren PC den dazu gehörenden Client installiert. Alle Clients gleich konfiguriert.
Und damit ist es nun so wie du es wahrscheinlich willst.
Ich es vereinfacht und alle Clients verbinden sich via Quickconnect mit der DS, also geht es im eigenen Netzwerk wie auch ausserhalb.
 

Benie

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luddi

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Es gibt kein richtig oder falsch. All das liegt an deinen Anforderungen.

Ich würde z.B. "Synchronisierung bei Bedarf" empfehlen. Das verhält sich dann gleich wie auch bei OneDrive um lokalen Speicherplatz zu sparen.
 
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Thorfinn

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Du konfigurierst den Drive Client jeden Endgerätes so, dass ein 2-wege sync der relevanten Daten statt findet.
Dabei kannst du wählen ob die Daten komplett gesynct werden, oder nur Metadaten (um Speicherplatzbedarf auf den Endgeräen zu sparen)

Darüberhinaus wird es schwierig zu sagen was "Richtig" ist, denn

“Alice irrt durch den Garten der Königin und trifft die Grinsekatze:

"Würdest Du mir bitte sagen, welchen Weg ich einschlagen muss?", fragt Alice.
"Das hängt in beträchtlichem Maße davon ab, wohin du gehen willst", antwortete die Katze.
"Oh, das ist mir ziemlich gleichgültig", sagte Alice.
"Dann ist es auch einerlei, welchen Weg du einschlägst", meinte die Katze.
"Hauptsache, ich komme irgendwohin", ergänzte Alice.
"Das wirst du sicher, wenn du lange genug gehst", sagte die Katze.


aus "Alice im Wunderland" von Lewis Carroll.
 

kev.lin

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Es gibt kein richtig oder falsch. All das liegt an deinen Anforderungen.

Ich würde z.B. "Synchronisierung bei Bedarf" empfehlen. Das verhält sich dann gleich wie auch bei OneDrive um lokalen Speicherplatz zu sparen.
Ich stimme zu und auch nicht ;)

Zustimmen möchte ich zu dem Punkt: "es gibt kein richtig oder falsch"
Es muss halt jeder schauen, wie die DS und die Pakete für den eigenen Einsatzzweck am besten angepasst / eingestellt werden

Nicht zustimmen möchte ich zur "Synchronisierung bei Bedarf"
Das Feature mag ich persönlich nicht. Es behagt mir einfach nicht, dass die Datei im Fall des Falles erst vom Server (DS) geholt werden muss. Klar, wenn Speicherplatz ein Problem ist, kann das ganz hilfreich sein. Aber heutzutage sollte Speicherplatz meist ja kein Problem mehr darstellen.

Aber wie wir schon festgestellt haben: es kommt halt auf den speziellen Anwendungsfall an! ;)
 

Benie

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Benie

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So sehe ich das auch, es ist schwierig jemandem einen guten Vorschlag zu machen, bevor er weiß von was überhaupt gesprochen wird.
 

luddi

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Aber heutzutage sollte Speicherplatz meist ja kein Problem mehr darstellen.
Ich bin mir sicher, dass ein Laptop nicht so viel Speicherplatz zur Verfügung stellen kann als das NAS.
Natürlich kommt es darauf an welchen Umfang der zu synchronisierende Ordner man hat bzw. haben wird.

Denke ich da an mein persönliches Szenario mit dem /home Verzeichnis, welches ich über Drive eingebunden habe, so komme ich mit der Festplatte des Laptops nicht weit.

Natürlich ist eine Synchronisation bzw. ein Download einer Datei nicht möglich, wenn keine Verbindung zum Server besteht.
Aus diesem Grund gibt es eine weitere sinnvolle Funktion, dass man gewisse Verzeichnisse oder Dateien markieren kann, um diese permanent lokal anzuheften.
Diese werden dann auch nicht automatisch für eine Speicherplatzrückgewinnung vom Client entfernt.

Man muss sich schon überlegen welche Daten man permanent bearbeitet bzw. einsehen muss und welche wiederum nicht.
Und schon macht eine „Synchronisierung bei Bedarf“ tatsächlich wieder Sinn, zumindest für meine persönlichen Anforderungen.

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