Hallo zusammen,
Habe seit kurzem eine DS214 und rätsle ein wenig über die beiden Backup-Optionen. Im Handbuch (DSM 4.3) ist zu beiden beschrieben wie man sie einrichtet - aber nicht, wodurch sie sich unterscheiden oder wann man das eine oder das andere verwenden soll. Ist es sicher, und funktioniert es, beide Backup-Methoden zu verwenden: Time Backup für regelmäßiges Backup auf permanent mitlaufende Platte, ähnlich Apple Time Machine, und Datensicherung und Wiederherstellung für ein wöchentliches Backup auf USB-Platte, die extra zu diesem Zweck eingeschaltet wird? Oder kommen sich die beiden in die Quere, wenn z.B. Time Backup timergesteuert anspringt während das andere Backup noch läuft?
Der erste Eindruck ist dass Time Backup eine Convenience-Funktion für Normaluser ist und Datensicherung und -Wiederherstellung professioneller wirkt (Mail wenn fertig, Konsolenmeldung). Ich habe letzteres erst einmal laufen lassen - macht dieses Backup ebenfalls rsync-Kopien, oder macht es "echte" differentielle Backups, oder macht es gar regelmäßig Vollbackups? Die Doku schweigt sich dazu leider aus.
Time Backup weigert sich offenbar, in einen Backup-Job Verzeichnisse einzubeziehen, die auf einem Laufwerk liegen, auf dem ein anderes (!) Verzeichnis bereits Backup-Ziel für Time Backup ist. Das heißt, die folgende Backup-Strategie funktioniert *nicht*:
- Mehrmals täglich Time backup von /volume1/* nach /volume2/ds-backup
- Mehrmals täglich Time Machine Backup via AFP vom mac nach /volume2/mac-backup
- Wöchentlich "task2" time backup von /volume1/* und /volume2/mac-backup nach /volumeUSB/weekly-backup
Da ich auch nicht direkt ein zweites Time Machine-Ziel auf /volumeUSB erzeugen kann ist die einzige Alternative die ich sehe das klassische Datensicherung und Wiederherstellung für das wöchentliche Backup zu verwenden. Und ich bin mir nicht sicher ob das eine gute Idee ist - oder ist es ggf. besser, nur das klassische Backup für alle Aufgaben zu verwenden?
- emmerich
Habe seit kurzem eine DS214 und rätsle ein wenig über die beiden Backup-Optionen. Im Handbuch (DSM 4.3) ist zu beiden beschrieben wie man sie einrichtet - aber nicht, wodurch sie sich unterscheiden oder wann man das eine oder das andere verwenden soll. Ist es sicher, und funktioniert es, beide Backup-Methoden zu verwenden: Time Backup für regelmäßiges Backup auf permanent mitlaufende Platte, ähnlich Apple Time Machine, und Datensicherung und Wiederherstellung für ein wöchentliches Backup auf USB-Platte, die extra zu diesem Zweck eingeschaltet wird? Oder kommen sich die beiden in die Quere, wenn z.B. Time Backup timergesteuert anspringt während das andere Backup noch läuft?
Der erste Eindruck ist dass Time Backup eine Convenience-Funktion für Normaluser ist und Datensicherung und -Wiederherstellung professioneller wirkt (Mail wenn fertig, Konsolenmeldung). Ich habe letzteres erst einmal laufen lassen - macht dieses Backup ebenfalls rsync-Kopien, oder macht es "echte" differentielle Backups, oder macht es gar regelmäßig Vollbackups? Die Doku schweigt sich dazu leider aus.
Time Backup weigert sich offenbar, in einen Backup-Job Verzeichnisse einzubeziehen, die auf einem Laufwerk liegen, auf dem ein anderes (!) Verzeichnis bereits Backup-Ziel für Time Backup ist. Das heißt, die folgende Backup-Strategie funktioniert *nicht*:
- Mehrmals täglich Time backup von /volume1/* nach /volume2/ds-backup
- Mehrmals täglich Time Machine Backup via AFP vom mac nach /volume2/mac-backup
- Wöchentlich "task2" time backup von /volume1/* und /volume2/mac-backup nach /volumeUSB/weekly-backup
Da ich auch nicht direkt ein zweites Time Machine-Ziel auf /volumeUSB erzeugen kann ist die einzige Alternative die ich sehe das klassische Datensicherung und Wiederherstellung für das wöchentliche Backup zu verwenden. Und ich bin mir nicht sicher ob das eine gute Idee ist - oder ist es ggf. besser, nur das klassische Backup für alle Aufgaben zu verwenden?
- emmerich